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  1. Elena Schamber

    Die Sommerzeit

    Sommer, Sonne, Nähe zum Meer. Was braucht man eigentlich mehr, Außer sich zu erfreuen am Sonnenschein? Das sind die Grundlagen zum Glücklichsein. Der Sommer ist die beste Urlaubszeit, Er verbreitet Freude und Glückseligkeit. Sonne wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus, Am besten man geht gleich hinaus. Schlechte Laune, Traurigkeit verfliegen. Man begibt sich auf die Sonnenliege Und lässt die Sonnenstrahlen auf sich einwirken, Und somit die Heiterkeit bewirken. Also raus in die Sonne, So genießt man die Wonne. Lass uns fröhlich sein und tanzen, Überall die schönen Blumen, Bäume, Gräser, Pflanzen. Die Natur blüht jetzt erst richtig auf. Es fließt die positive Energie zuhauf. Man bemerkt nicht mehr den Zeitablauf, Und so nimmt Glück seinen Lauf. Die Zeit verfliegt im Nu, Die fröhlichen Eindrücke nehmen zu. Die Umgebung ist stark erhellt. Man behält vieles im Blickfeld.
  2. Koste den Moment aus: schmecke die Süße, schmecke die Freude, schmecke das Glück, denn alles, was is(st), ist vergänglich.
  3. Mitternacht. Die Zeit vergeht im Nu. Während einer Aneinanderreihung schöner Momente, erkennst du, was sie mit dir macht. Leid, Trauer und Missgunst gehören wohl auch dazu. Erfolg und Glück erscheinen fremd – Sind sie Teil der Zukunft? Doch bitte, Lass die Zweifel nicht Besitz erlangen von deiner Vernunft. Sogar der schlechte Tag hatte die Schönheit dir zu zeigen, worauf dein Augenmerk zu liegen hat. Nämlich diesen Tag zu genießen. Schließlich findet er nur heute statt.
  4. Die sechs Heuchelpunkte des humanen Feinschmeckers (...mit der Happy-End-Mensch-Erkenntnis) Es ging um Schnecken, Krebse, Fische, der frische Fang für gute Küche, auch frisch getötet, ganz ungeniert und zur Begutachtung im Vorab serviert. Für den Feinschmecker ein Augenschmaus, die Zunge hing ihm gleich heraus, des Speichels Nass, das tropfte dann, doch was er als Tierliebhaber anmerkte dann: Es ist ein wahrer Feinkostschmaus die Viehcher seh´n echt lecker aus, frisch totgemacht, nun wie gesagt... ...erfüllt es Gedanken ganz andrer Art!!! Erstens könnt´s dazu bewegen,- sie als Rohkost einzunehmen, denn spart man dabei die Energie für des Garens Zeremonie. Zum Zweiten logisch auch die Zeit die´s Fertigstellen hält bereit. Drittens schmeckt es wohl auch kalt, und hat dazu noch Diätgehalt, denn was nicht so gebraten ist, auch weniger Kalorien entspricht (...die man ja dem Fett zumisst,- das erforderlich zum braten ist). Zum Vierten sollte man erwägen,- am besten man lässt es am Leben, was man da verzehren will, denn in ihrem Fortbewegungsstil konnten die süßen Viecherlein, doch alleine krabbeln in uns rein,... ...dann brauch man nur noch einen Biss, der für´n Genickbruch nötig ist. Doch Fünftens effektiver wär, man wär des Denkens völlig Herr und lässt auch den Genickbruch weg, das erfüllt dann folgenden Zweck: Das süße Viech kriecht lebend rein (mit schlucken kann man behilflich sein), legt sich zur Rast dann in den Bauch, was dann ja, logisch, sättigt auch), und wenn wir genug satt dann war´n, gibt es des Essers Rülps - Alarm... ...und das Viechlein flüchtet übern Darm. Wobei, Sechstens, man nun werten kann, lebendig kommt es besser an, kommt besser rein und besser raus und ganz von selbst so sieht es aus. Es hat auch einen moralischen Wert, was dann den wahren Tierliebhaber ehrt: Denn wird ja wohl nix totgemacht,- kein Mord kommt hier nun in Betracht! Niemand wird die Nase rümpfen oder gar nekrophil wen schimpfen! Und letztlich das, was dann noch lebt, und gewaschen zum Verzehr ansteht,... ...so wieder auf die gleiche Art, da wird auch massig Geld gespart! Und schließlich steh´n wir bieder da, so vor den Tieren nun fürwahr, wir könnten dann Benimm sie lehren und uns dagegen wohl auch wehren, das wir uns animalisch geben,... ...aus Überlebenskult nun eben, den wir eigentlich sonst erwägen wenn wir das Schlachtefest nicht sehen und alles stopfen in uns rein... ...NAJA, MENSCH DU BIST DAS GRÖSSTE SCHWEIN, als Allesfressser und obendrein... ...ein Luxus der dich mag erfreu´n!
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