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  1. Darkjuls

    Der Zukunft entgegen

    Die Samtpfötchen helfen daran zu erinnern, Momente zu leben und menschlich zu sein. Tröstendes Kuscheln kann Stress deutlich mindern, es trägt dazu bei, Einsamkeit zu lindern, mit einer Fellnase, bist du nicht allein. Der Mensch ist imstande, Porzellan zu zerschlagen. Wer aufrecht geht, sollte aufrichtig sein! Sind wir bereit, Verantwortung zu tragen, zu werkeln, zu tüfteln, uns zu beschnüffeln, setzen Sinn und Verstand dabei helfend ein? Als Reichweite unseren Herzschlag festlegen, mit Lichtgeschwindigkeit geht es voran, das Gespür ist der Motor, um zu überleben so steuern wir selig der Zukunft entgegen und kommen bei uns und in dem Morgen an.
  2. Carolus

    Über Bäume

    Über Bäume Ihr stummen Brüder, verwurzelt in dem Erdreich, das euch zugeteilt! Wie vieles haben wir gemeinsam! Nahrung schöpfend aus der eignen Tiefe, strebt ihr aufwärts, hoch zum Himmelslicht. Wachsen wollt ihr, blühen, Früchte bringen, trotzig, biegsam Stamm und Äste gegen Stürme stemmen. Jahr für Jahr dringt ihr in eure Lebensrhythmen ein, entfaltet eure Knospen im Erwachen der Natur. Wenn Wind aus Nord und Ost mit Regen, Frost und Eis euch zwingen, nach innen zu gehen, zieht ihr euch ohne jeden Schmuck zurück. Gern gleitet meine Hand über den Stamm einer jungen Buche. Nachdenklich ertastet sie die Borke einer bejahrten Eiche. Gefällt von Axt oder Sturm, oder in aller Stille heimgegangen, endet so, was einst mit Samen und Keimen angefangen.
  3. Josina

    Liebeszauber

    und er hat ihn gesehen und sie hat sie gesehen und er hat sie gesehen und sie hat ihn gesehen erweckt, innig geliebt, einander zugewandt ein „Wir“ entstand! Vive l'Amour In einer schwierigen Zeit lebt es sich besser zu zweit! @G.J.Gersberg (Josina)
  4. Es waren einst zwei kleine Kreise. So grundverschieden. Beide Rund. Und doch so ähnlich. Laut und leise. Geräusche kommen aus dem Mund. Nebst Geräuschen können schweigen, Gestik, Mimik. Beide zeigen. Nicht Reden, sie kommunizieren. Keine luftgen Schwaden schwieren. Sondern Licht ins Auge singt. 
 Wie wunderlich(s)t die Farbe klingt.
 So kreiert die Sonne dort,
 Des Kreises kleinen Kreiseort.
 Jeder kreiselt seine Welt. Hält sich sicher für den Held. Doch der Kreis, wenn er kurz denkt, Sich vielleicht dem Andren schenkt. Weißt du was daraus entsteht? Es entsteht was uns befreit! Kreis der in Kreise übergeht? Es entsteht Unendlichkeit.
  5. Neues Wort und ich bitte den letzten herein. Der Nachtmeister bringt mir das Tablett mit der Schlafmilch. Ich trinke von dieser und werde langsam müde. Auch dieser Tag brachte mich ein Stück weiter. Wenn auch weiter weg von dir. Meine Hände umfahren die ersten Sternenschatten an der Wand. Die andere Hand führt diesen Stift. Ich wollte nie unnahbar sein. Irgendwie verschmolz sich meine innere Krise mit weiteren, bis ich nurmehr stockend lief. Schrieb. Schrie. Ich erlahmte an der Ecke der Verzweiflung und fiel alsbald auch schon auf den Boden. Ich kannte jene Worte, die der Boden für mich bereithielt. Dieses kalte Gefühl, als du mich da ließest. Ich hätte meine Worte niemals Missbrauchen sollen. Dich in mein Königreich herbeten sollen. Ich hob meinen Kopf gen Sonne. Das Licht umfängt meine schwarzen Pupillen. Die erleuchtete. Das Licht schien in meine tiefste Mitte. Ergreifend-bis in alle Enden meines Seins. Offenbarte meine in Lügen gebadeten Geschichten. Geschichten Erzählerin, die ich nun mal war. Ich falle und ich stehe auf. Dies hat nichts mit meinem Kämpfer geist zu tun, dass einige stets Ehrfurchtsvoll in mir zu sehen scheinen. Ich stehe nach jedem Fallen auf. Das sind Reaktionen auf deine in mir gebildeten Aktionen. Ich reagiere, du agierst, ich reagiere, du agierst. Praktisch ist es, wenn man weitergeht. Ich sehe das Licht und warte auf ihre Wirkung. Du fragst dich, wer ich bin. Ich frage mich, wer ich für dich war. Wer weiß, was in uns verborgen liegt? Gibt es diese Schriftrollen, die besagen, wo mein Ich liegt? Ich berühre meine Hände. Sie fühlen sich weich an. Schaust du in meine Augen. Ein Wunderwerk der Gedanken, die mich wieder durch und durch erfüllt. Verwirrend für alle, die verstehen wollen, was ich meine. Aber ich bin ich. Dazwischen, in der Mitte und auch hier. Ich bin da. War es immer. Wenn auch als Algorithmus deiner Gedanken, die mich als Bild hochleben lassen-um bald in die unsagbaren vergessenen Abgründe des Unterbewusstseins zu fallen. Warum nach jeder Liebe Abschied passiert, wissen nur die neu angekommen Vögel aus Afrika. Irgendwie scheinen sie auch sonst ein besseres Leben zu führen, als wir hier. Doch nichts, was ich weiter austragen möchte. Ich sollte nicht zu sehr ausschweifen-Hoffnungen bestreiten. Ich weiß, wie glücklich ich bin. Auch wenn ich traurig bin. Ich versuche bloß meine innere Balance zu finden. Es ist ein innerer Kampf-wer bin ich, dass ich Hoffnung leuchten will? Wer bin ich, dass ich dennoch manchmal traurig bin? Ich will es wagen. Dieses Mal bleibe ich mir treu und erzähle die Wahrheit. Ich bin beides. Ich bin schwach und stark. Ich wollte mich nie so zeigen. Doch vor dem Spiegel scheint alles offensichtlich. Die Augen verstecken mein innigstes Geheimnis, doch sie versagen darin. Willst du in meine Augen sehen? Als Geschichtenerzählerin würde ich dir meine seltensten Worte vortragen. Mein schwarzer Samt wäre deine Decke. Die Wärme würde dich im tiefsten Kalt deiner Gedanken aufwärmen. Manchmal scheint es unaufhörlich, unerträglich. Gibst du mir deine Hände? Ich führe uns mit unserem Willen weg. Die nasse Erde unter uns, dass den Reif der Nacht trägt. Ich bin dir nah. Der Wind trägt die Restwärme des Tages mit sich und so ist uns ob des kühlen Bodens wohl. Ich stehe auf und höre eine Nachtigall. Dieser Ort wird unser Ort sein. Ich will ankommen, ja, heute Nacht. Kein Warten mehr auf diverse ausgedachte Träume. Träume, die dennoch wahllos ablaufen, doch, ich, heute. Wir rennen lachend in die Nacht hinein. Der volle Mond scheint auf unserem Weg und so verfehlen wir nie die Mitte zu unserem Ziel. Das rauschen der Blätter treibt uns weiter. Wie ein in sich stimmiger Takt, der uns ruhig werden lässt. Du bist schneller als ich. Ich sehe dich vor mir. Zeitlos begegne ich deinem Blick, der meinen sucht. Irgendwann renne ich zu dir. Deine Berührung tut gut. Nach all diesen Strapazen fühle ich deine Liebe in mich durchfahren. So pur und einfach. Diese Nacht, ja, ich, heute Nacht komme ich an. Ich sehe in deine Augen hinein. Deine sehen in meine. Augen sehen sich. Die tiefsten Geheimnisse werden offenbart, wenn man denkt, man hätte sie gut genug versteckt. Wie wild löst sich mein Ich in dir auf, sowie Deines in mir. Ohne Worte wissen wir, wer wir sind.
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