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  1. Alabasterflamme ruh'lose Geister. die kurz verweilen in traurigen Zwillingszeilen Augenblicke knospen denen Geishas Seidenwimpern opfern: süchtige Leiber die sich verfehlen herzförmige Maskenmünder im Reigen verlorener Seelen das so makellose Wachs erkaltet (ohne Verkünder) dessen Form die Flamme gestaltet auf fremden Flüssen treiben welke Herzen auf verbrannten Küssen verlöschen hochmütige Kerzen © j.w.waldeck 2013
  2. Der Geist von Tübingen Die vielen Geister aller Zeiten, sie schreiten durch die Straßen (die sehr breiten), doch sind es eher enge Gassen, (wer sollt sich mit Details befassen?) Aus dem Nebel sie uns steigen, so stecken sie im Stau sehr lange, die Neckarinsel sieht den Reigen, die Lange Gasse wird zur Zange! So Seit an Seit die Zeit gescheit, verdichtet sich ihr Geist sehr breit und neue Geister sind geweckt, was alles in dem Nebel steckt! Hoch heben sie das hohe Denken, das sich zu Hölderlin mag lenken, vorbei an seinem gelben Turm, und sein Genie verleibt der Sturm! Aus allen Geistern wird der Geist, denn dies ist wohl der Dinge Lauf, am Turme dort wird er bepreist, die Denkerstadt steigt endlich auf! Und dieser Geist kommt zu Gewicht, wem stehet dies nicht zu Gesicht? Schon raunet dort die Denkerklasse – doch wiegt das auf die schwere Masse! So ist der Geist nun viel zu schwer! Er kann nicht mehr durch Straßen schreiten, stellt sich nicht an und liegt nicht quer – und darf doch die Empfänge leiten.
  3. Hochzeit im Geisterschloss In einem Geisterschloss am Rhein, da gibt sich oft ein Stelldichein die Weiße Frau, Marie-Gertrude, ein Poltergeist aus Buxtehude. Sie trifft sich dort mit Landgraf Jobst, der starb an unverdautem Obst. Nun klappert er seit vielen Wochen im Geisterschloss auf bleichen Knochen. Hier spukt auch Hure Adelheid, die stets zum Liebesdienst bereit. Sie schwebt durch Mauern unter Qualen, der letzte Kunde muss noch zahlen! Statt ihr zu gönnen das Salär, nahm jener Schuft ein Messer her. Das End vom Lied, sie musste sterben, jetzt muss sie hier im Spukschloss werben. Es geistert Freifrau Adelgunde laut schluchzend stets zur Geisterstunde. Sie ging einst fremd ganz unverdrossen, drauf hat der Freiherr sie erschossen. Auch Kunibert von Schreckenstein, der findet sich zur Feier ein. Er starb betrunken einst im Weiher nach einer wilden Weihnachtsfeier. Doch wird´s ihn keineswegs gereuen, die Freifrau heute Nacht zu freien. Man hat drum aus der Schattenwelt, den Pater Gisbert einbestellt. Der tote Mönch, mit manchem Makel, erhängte sich am Tabernakel. Er hat sein Leben selbst beendet, nachdem fünf Knaben er geschändet. Nun soll vor allen Spukgestalten der Mönch die Hochzeit ausgestalten. Die Orgel spielt ganz ohne Kopf der Glöckner Karl-Hubertus Schopf. Den hatte ihm, ganz dienstbeflissen, ein Werwolf nächtens abgebissen. Um Sechzehnhundert war´s gewesen, drum kann er keine Noten lesen. Trotzdem drückt er in Moll und Dur die Orgeltasten mit Bravour und spielt den Hochzeitsmarsch, den Oldie von Felix-Mendelssohn Bartholdy. Im Kettenhemd mit viel Gerassel erscheint jetzt Ritter Franz aus Kassel. Er wird die Trauung heut beäugen, um dann das „Ja-Wort“ zu bezeugen. Der Ritter merkte „Anno Pief“ auf seinem Kreuzzug läuft was schief. Es hat der Scheich Omar Ben Seibt im Glaubenskrieg den Franz entleibt. Die zweite Zeugin ist Jolanthe, vom Bräutigam ´ne Anverwandte. Sie starb um Achtzenhundertacht, ein Gift hat ihr den Tod gebracht. Ihr Leben, das war stets in Butter, doch gab es da die Schwiegermutter. Die mischte Rattengift zum Sekt, drauf ist Jolanthe dran verreckt. Nachdem die Trauung durchgeführt, ist man zum Rittersaal marschiert. Bei dem Gelage merkte man, dass man den Wein nicht halten kann. Der Wein, den man zum Mahl genoss, durch das Skelett zu Boden floss. Und auch die Speise, der man frönte, den Teppich flugs mit Brei verschönte. Zum Tanze spielt die Band „4 Zombies“. Sie starben nach dem Crash des Kombis, den dieser mit ´nem Laster hatte, auf einer Notarzt-Bodenmatte. Kurzum, die Feier war gelungen, es wurde auch sehr laut gesungen von alten Zeiten und so weiter, die Stimmung war gelöst und heiter. So hallt es heut noch durch die Wände: „Mit jähem Tod ist´s nicht zu Ende, wir spuken fröhlich durch die Nacht und feiern bis der Tag erwacht!“ @Copyright (auch für Bilder) Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. Atemlose Melodien Muschelklirren einer Gedenkschatulle: eingerollte Raupenträume Lebensfunken verheilter Wunde milchsüße Glasmalerei Tränenleben, federleicht... Schneewittchen, märchenhaft vergiftet im Marmorkleid gefühlskalter Schneehaut bloß seine unberührte Brust bebt sacht vor blauen Nebelwäldern der Untergänge Sonnenblut erscheinen Eisblumen: gehauchte Geistertränen Ikonen blasser Mädchenseelen sie weinen auf Strahlenfenstern: ihr Tanz erblüht, wie Zauberschwäne liebevolle Hälse ineinander flechten mit schweigenden Schwingen die Musik träumender Wimpern so unerhört vertraut das kein Tod sie lässt vergessen im ewigen Schwinden gereifter Seelenhauch . © j.w.waldeck 2010
  5. TheXenomorph

    Geisterreise

    Auf den Spuren der Natur und fremder Kultur Gedankenversunken bist du trunken So beginnt deine Reise Freust dich schon auf geistige Speise Hoffst du wirst dadurch Weise Es gibt nen Schatz zu bergen Er liegt versteckt in den Bergen Einer Fremden Welt unbezahlbar mit Geld Mystisch und Rein willst ihn für dich ganz allein Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Das Goldfieber dich packt Der Indianer Koka hackt Kaust mal nen biss Was Interessiert dich der Zivilisierte Schiss Der Häuptling lädt zum Ritual Hier gibt es kein Spital Der Azteken Gottesfleisch Schmeckt wie aus einem anderen Reich Der Urwald zu dir spricht wie ein Juwel und ein Gedicht Die Farben so rein und klar verschwimmen und Zerrinnen Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Das Feuer lädt ein zum Tanz Eine Vision so voller Glanz Zeit und Raum ist verzerrt Wie in einem Traum wirst du Verehrt In deinen Augen die Nacht Ich seh wie dein Herz lacht Das Meer spiegelt den Mond der über allem Thront Ein Geruch aus Salz und Orchidee durchströmt dich Betört dich verführt dich Durch Sternenstaub leuchten die Farben Es ist als verliehen die Götter dir Gaben Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Lass uns finden göttlichen Frieden Beginn in deinem Innern Versuch dich zu erinnern Wer will es verhindern? Alles andere kommt und geht Solange du lebst ist es nicht zu spät Es sind Dämonen in mir Es sind Dämonen in dir Ich nehm den Schmerz von dir Trau deinen Augen und fang an An dich selbst zu glauben Verflucht seinen die Ketten Von denen niemand wusste das wir Sie hatten Nicht mal die Ratten Kommt kämpft Soldaten Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Eine Reise durch Raum und Zeit von der niemand dachte Dass wir Sie schafften Die Spötter drüber lachten Gib keine acht drauf und Verachte die Neider So ist das Leben Leider Die Geister die wir riefen kamen uns den Tiefen Kamen aus ner Welt von der dir niemand was erzählt Welches Wesen bewahrt uns vorm verwesen Welcher Gott vorm Schafott Ewig naht der Tot Die Zeit treibt die Innovation Bewahre deine Tradition und Scheiß auf Assimilation
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