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  1. Ballade vom „Schwarzen Vogel der Nacht“ Bald brichst du wieder auf aus deiner Höhle, sobald die Dämmerung den Tag im Reich der Schatten zerbröselt. Was du auf deinen Beutezügen an Nahrhaftem aus den Gefilden des Erinnerns zurück gebracht, ist lustvoll verzehrt und verdaut. Jetzt schwingst du dich wieder auf! Wie gerne würde ich dich begleiten, im Windschutz deiner Fittiche auf nächtlichen Sommerwolken reiten zu Grenzen einstigen Wirkens. Möchte noch einmal bittere Substanzen, süße Früchte meines äußeren Daseins entdecken, vor allem Wonnen des Liebens kosten, bevor hinter dem Horizont das letzte Geheimnis erscheint. Doch in jene Landschaften einzudringen, ist mir versagt. Dort blühen noch Träume in längst vergangenen Gärten, wächst, was meinen Blicken verborgen. Rasch entschwindest du dem spähenden Auge. Unter dir Lichter schlafender Dörfer und Städte, unentwegt strömen die Flüsse hin in die Ferne zum schimmernden Ozean des Lebens. Schwarzer Vogel der Nacht! Beim Morgengrauen kehrt meine Seele mit dir in ihre Höhle zurück.
  2. manchmal träum ich noch von mondlicht heller winternacht als ich auf brettern über wiesen zu einem zauberwald der stille glitt ein seltsam unerklärtes sehnen trieb mich voran das geheimnis solchen augenblickes zu entdecken in jener nacht als zwischen erd und himmel ich im frieden mit mir selbst und meiner welt durchdrang mich grenzenloser Sterne Licht nichts mehr hielt mich fern von aller schöpfung mir wurde offenbar dass ich ein teil vom ganzen schon immer war und bleiben werde.
  3. Abschied von einem Freund Lass uns, mein Lieber, bevor du gehst, erinnernd einmal noch unsre Wege überblicken. Einst stürmten wir vertrauensvoll in diese Welt hinaus, auf unsrer Suche nach Glück und Sinn, fanden niemals eine Antwort im Glanz und Elend der Städte wohl in der Stille von Wäldern. Ein gütiges Geschick führte uns zu uns selbst zurück, zum Innehalten vor der letzten unbekannten Reise. Während dessen ziehen Gestirne weiter ihre Bahnen, sinken in unmessbare Tiefen, erscheinen wieder neu wie Phönix aus der Asche. Wo Seele und Geist als Teile des Ganzen für immer sein werden, bleibt ihr Geheimnis.
  4. J.W.Waldeck

    Monsterminarett

    Monsterminarett sinnlos sinnliches fiebert in diesem atmenden Verlies das ohne Ausgang liebt © 2017
  5. Cheti

    Undine

    Undine – A Somber Ballad Can you see the silver water, where the toads are still awake? Can you hear the singing daughter trough the meadows near the lake? Listen to her lovely carol – widely flown with breeze and gale, soft in sound but also feral like an echo in the vale! Who could be that silent beauty, worshiped by the dainty frogs, with her laughing (calm and fluty) – just a shadow in the fogs? No! Her true and tempting promise ‘s luring me down to the shore and the billows – they’re so honest – washing love into my core. O the kiss of silver gushes: it will take away my breath – caught between the reeds and rushes – and reveal the lonely death. Can’t you see the sad reflections? Can’t you hear the muted scream? Tears are showing my affections – soon a chilly veil of steam! And the steam will lure another, just another hopeful heart – slightly yelling for his brother. Chants will tear their beat apart. ______________________________________________ Wörtliche Übersetzung: Kannst du das silberne Wasser sehen, wo die Unken noch immer wachen? Kannst du die singende Tochter hören durch die Fluren nahe dem See. Lausche ihrem lieblichen Lied – weit geflogen mit Brise und Sturm – weich im Klang, aber dennoch animalisch wie ein Echo im Tal! Wer nur kann die stille Schönheit sein, verehrt von den zierlichen Fröschen, mit ihrem Lachen (ruhig und weich) – nur ein Schatten in den Nebeln? Nein! Ihr wahres und verführendes Versprechen lockt mich hinunter zum Ufer und die Wogen – sie sind so ehrlich – spülen Liebe in mein Innerstes. O der Kuss der silbernen Güsse: er wird mir den Atem nehmen – gefangen zwischen Schilf und Binsen – und mir den einsamen Tod offenbaren. Kannst du die traurigen Spiegelungen nicht sehen? Kannst du den gedämpften Schrei nicht hören? Tränen zeigen meine Rührungen – bald ein kühler Schleier von Dunst. Und der Dunst wird einen anderen verlocken, bloß ein anderes hoffnungsvolles Herz – schwach rufend nach seinem Bruder. Gesänge werden ihren Schlag entzweien. ______________________________________________ Lyrische Übertragung: Siehst du dort des Weihers Schwingen, wo die Schar der Unken lebt? Hörst du fern dies sanfte Singen, das durch Uferfluren schwebt? O die Tochter haucht Balladen, die von Winden weit entsandt – friedlich still, doch wild geladen: wie ein Echo hell entbrannt. Wer nur ist die süße Nymphe, die verehrt vom Froscheschor – nur ein Schatten dunkler Sümpfe, der im Mondlicht steigt empor? Nein! So echt ist ihr Versprechen, mein zu sein für alle Zeit. Und wenn ihre Wellen brechen, waschen sie mich rein von Leid. O der Kuss der Silberwogen raubt mir bald das letzte Od, das ins Riedesgrab gezogen, offenbarend mir den Tod. Siehst du nicht die Spiegelungen, hörst du nicht den stummen Kampf, dort wo Tränen aufgesprungen? – Bald ein Band von kühlem Dampf! Und durch diesen wird sie jagen, meine Liebste, neu ein Herz, das vergeblich wird beklagen allen Kummer, allen Schmerz.
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