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nur kommentar Selig sind die Armen im Geiste
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Selig sind die Armen im Geiste nichts ist von so geringer Bedeutung als unter dem uniformen Diktat gedungener Deuter die ihre Gesinnung zerstreuen nichts ist einzigartig wo alles zigartig ist als eine (bereinigte) Wahrheit nur ihren Ursprung kennt zum eigenen Gradmesser verirrt irdischer Geltungsglaube der Gefängnisse sichert endet abhängiges Wissen verbissen diesen unfassbaren Geist zu besitzen den prahlende Propheten vertreten der Unwürdigen Wahrheit taumelt im Drang folgsamer Massen die unter unterwürfigem Zwang ihr gewissenlos Geleit anpassen © j.w.waldeck 2021 -
Gutsherren sind sich einig
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Gutsherren sind sich einig Herr verschworener Geschwüre im Speichel guter Gutzel die sich selbst zu gut sind in der Herrlichkeit vergebener Stühle allzu fest verwurzelt im eindimensionalen Sog der zum gängigen Portal wird da eigenwillig Geist nicht ausnahmslos abstirbt der Regel der Energie-Egel entfloh die zwangsläufig kreist ihr manisches Mantra wiederholt durch reinen Ablauf verführt wo seelisch verwirklicht gespeichert Vitallicht eigene Quellcodes kürt damit ungeteilt – kein Gegensatz das gleichgültige Joch verherrlicht das nur dort existieren darf wirkt alles andere verderblich © j.w.waldeck 2017- 2 Antworten
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feedback jeder art Höllenheiland
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
o Heiland, aus offenen Brüsten gespeist der im heißen Sand sündiger Himmel gedeiht mit neuen Seelen aus gefällten Hälsen die eine Welt einhellig verblendet nach deinem Wirken verpufft der Regen nach deinen Schritten gelichtet: der Heiden Wälder im Gebet der Sägen zu Kreuzen und Friedhöfen verdichtet die Quellen all, verschwunden die Stammeshände heilsam gruben; Durst, die abrahamitische Ödnis entfacht liegt aufgelöst erlöste Vielfalt brach Meteore brachten das Quellwasser aus kaltem Sternenall geprasselt die fruchtbare Wunden gruben welke Welten zu überfluten im Kern ihres Feuerschweifes existiert kein Heiland eines Reiches kein flacher Himmel, krumm gebeugt kein ferner Schimmer, eingebläut o Heiland, entsteige diesen Hütern die über Tränen ihr Zählwerk füttern für jeden Schluck aus dunklen Tiefen ihr giftig Schlusslicht drüber gießen! jede Brust braucht ihren Trunk den Seelenzehrer aller Vernunft stets heimatlos, von Leid geplagt der heimsucht, wo Geist versagt wurde das Paradies abgeschoben ins Jenseits ihres Machtbereichs wird untertan die Erde, ausgehoben! der Ahnen Wurzeln entweiht… was dich wesenlos will, dem verwehre jed‘ Nistplatz realer Sehnsüchte! und von wem haben wir diese Leere? von einem Rachegott der Wüste! © 2017
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