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feedback jeder art Der erste Frühling
Ikaros veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Der erste Frühling Dich streichelt eine frische Brise, kühl die ersten Farben, die das Leben bringt, der Frühling leitet Dich zu seiner Wiese – der erste Tag für Dich erklingt. Die frühe Welt lauscht Deinem Klange, alles Licht strömt zu Dir her, die Sonne kitzelt deine Wange, Du tauchst hinein ins Blütenmeer. Die Vögel zwitschern schon im Frühlingschor, ein lichter Ton malt aus die frühen Stunden, die Zeit sich bald im Klang verlor, der Anfang hat uns hier gefunden. -
feedback jeder art Geburt der Geborgenheit
Fox Spirit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geburt der Geborgenheit Dies ist die Geschichte eines Sterns, der inmitten Tags und nachts kein zuhause findet. Es ist die Geburt der Geborgenheit, eine Seele, welche man nicht sieht, welch uns im Schweigen oft entschwindet. Der Himmel hatte einst einen noch Namenlosen Stern verloren, um sein Kind zu finden wurden Tag und Nacht geboren. Tag und Nacht Rücken an Rücken voneinander Stehen, wie sollten sie so auch ihre Namenlose Schwester zwischen ihnen in die tiefe fallen sehen. Der Stern war einsam er füllte sich verlassen und schwer Er wünschte sich das Ende seiner Reise, er wollte nicht mehr. Zwischen Tag und Nacht der Stern einsam und schweigend zu Boden fällt. Er begann flammend zu leuchten, plötzlich sah ihn die ganze Welt. Der Himmel schrie vor freude ich habe mein Kind gefunden, Plötzlich ihr wurde klar, ihr Kind, es war ermüdet am Leben, da es niemals eine Heimat, es keine Geborgenheit hat gefunden. Der Stern flüsterte im freien Fall, ach Mutter Himmel bitte lass mich gehen, ich vermag es nicht länger auf die blinde Gier dieser Welt zu sehn. Ach Vater Wind, du bist die letzte Umarmung für jene Seelen deren leben ein ende nimmt. Doch gewähre mir meine Freiheit so wird es meine Seele sein die dich erstmals Geborgen in die Arme nimmt. Ein ruf erhalte, es flehten Mutter Himmel und Vater Wind, bitte schweig mein Kind. Was nütze mir Geborgenheit, wenn sie es ist welch mir dich nimmt. Die Geister der Wolken begriffen nun, jener Stern nie ging verloren, in ihm die Seele der Geborgenheit, für die ganze Welt es sei welch war geboren. Roman Luginger 1992-
- geborgenheit
- geburt
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Hörst du den Wind? (Songtext) Es liegt Geburt in dieser Welt, da alles Leben sich erneut. Der Wind weht wo es ihm gefällt, das Harte er gewiss zerstreut. Spürst du den Wind nicht? unsichtbar rührt er die Welt. Seht wie der Turm bricht, Hohes schon bald niederfällt. Es kommt und geht dahin der Wind sein Ziel und Herkunft unbekannt. Ich selbst, ein unbekanntes Kind, bin doch mit ihm so eng verwandt. Hörst du den Wind dort? Vogelfrei jagt er dahin, trägt allen Staub fort, was ziellos und ohne Sinn. Es bricht das Leben jetzt schon an für den, der zum Empfang bereit. Und wer die Zeichen deuten kann ist nun in Geist und Luft befreit. Hörst du den Wind nun? Anhauch des ewigen Grunds. Ohne ein Zutun, weht auch der Geist über uns. Es kommt der Tod zu dir und mir, doch alles Sterben atmet Geist, und eines Tages werden wir erkennen, was nach oben weist. Kennst du den Wind jetzt? Abbild der himmlischen Kunst. Wer seine Kraft schätzt, der steht auch in seiner Gunst. Elmar Vogel 21. 3. 2021
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textarbeit erwünscht Supernova
Gewitterhexe veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn ein Stern müde wird, zieht er sich zurück in die Stille, und kehrt ein in seinen innersten Kern. Lose Worte, Gefühle und Gedankenfäden, verloren in Raum und Zeit, verschmelzen mit den Bildern der Erinnerung, formen flüchtige Gestalten, erstrahlen in neuem Licht, dichter und lichter, so lange bis ein kleiner Funke eine gewaltige Explosion auslöst, Verstehe sagt das Kind: Eine neue Idee wird geboren. ------------------------------------ Ein Gemeinschaftswerk von L'ètranger und Gewitterhexe- 15 Antworten
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INFORMATIONEN
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