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feedback jeder art Liebe und Freundschaft
Anasky veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Mein allerliebster, bester Freund Du an meiner Seite das bedeutet Glück und Freude und Liebe Ein Blick allein reicht aus wir rennen aus dem Haus wir sprinten in den Garten können kaum den Spass erwarten Die Sonne verleiht uns schimmernden Glanz es ist erhebend, ein wilder Tanz Mein bester Freund ich geb dich nie mehr her nie mehr … nie mehr … Diese Liebe hält auf ewig Bestand wir beide knüpfen dieses magische Band Nun müde, legen wir uns hin doch nach schlafen steht noch nicht der Sinn Du siehst mich an wir sind im Bann es ist ein Zauber an uns dran Die Luft nun frisch streicht ums Gesicht weit in der Ferne zischt die Gischt Wir sagen uns nun gute Nacht schon an den Morgen wird gedacht kurz getrennt voneinander zu sein schürt Vorfreude auf‘s neuerliche Zusammensein Doch dann, dann soll es anders kommen ich sehe alles nur verschwommen Am Morgen seh ich in ein ernstes Gesicht bevor meine ganze Welt zerbricht Sie sagen mir, du seist nicht mehr da doch ich glaube das nicht - das ist nicht wahr Wir waren damals beide noch klein nicht lange genug, konnten wir zusammen sein Es ist nun schon so lange her viele Jahrzehnte, doch noch immer ist es schwer Mein allerliebster, bester Freund … ich halte dieses alte Band wir sehen uns bestimmt schon bald- 1 Antwort
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- liebe
- freundschaft
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feedback jeder art trügerische Liebe
la nuit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich dachte, du passt auf mich auf. Ich dachte, du behältst mich für immer bei dir. Ich dachte, du lässt mich nicht einfach so fallen. Ein starker Impuls durchfuhr mich und ich setzte entschlossen, von trügerischer Liebe getrieben, den entscheidenden Schritt ins Leere. Denn ich wusste, du würdest mich halten. Doch gerade in dieser Sekunde, kurz bevor ich deine Hand hätte ergreifen können, verschwand das Bild deiner Gestalt, als wäre es nie da gewesen. Ich griff ins Leere, während der Moment, in dem meine Füße auf Grund hätten treffen müssen, verstrich. Und dann brach eine Kaskade voll Lügen über mich ein, als ich merkte, dass ich bei dir nie sicher war. Alle Liebe floss aus meinem Körper. Tropfen für Tropfen, bis mich das Gefühl gänzlicher Leere in Stücke zu reißen versuchte. Ich fiel in triefend schwarze Tiefe. Ich schrie deinen Namen, doch du hörtest mich nicht, sodass mein eigener Schrei das letzte war, was meinen Kopf ausfüllte, bevor ich betäubt von Schmerz in ein ewiges Nichts sank. Der ohrenbetäubende Schrei einer Wahnsinnigen zerriss die Stille der Nacht, langgezogen und kaum zu ertragen. Ein Ausdruck äußersten Grauens, der die Menschen ihren Atem stocken ließ und alles, was verblieb, war der Nachklang des Schmerzes. Denn das nicht Fassbare festhalten zu wollen, lässt es bloß unter den Fingern zerrinnen. Blaulicht zuckte über das wogende Meer an Köpfen hinweg, doch die Bruchstücke meiner Seele, konnte in diesem Leben niemand mehr zusammenflicken. -
feedback jeder art Abschied von Nell
CharlesThomasWooldridge veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Das letzte Treffen war’s und wird’s bleiben Du warst so kalt, abweisend und auch starr; Die Grausamkeit ward nicht zu beschreiben! Ach meine liebste Nell, daß ich so war, konnt’ meine Gefühle nicht vertreiben, war nur taub, zerstört und tobte gar. Mein Leben ist mir nun nur mehr ein Graus, und das Atmen ist elendig Qual und Müh, die Reitergarde ist nun mein zu Haus, und Du, Du fehlst so sehr… von Spät bis Früh.- 4 Antworten
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- abschied
- auseinanderbrechen
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feedback jeder art Ach liebste Nell,
CharlesThomasWooldridge veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich musste beim Stabsoffizier, sehr um meinen Freigang flehen, er schnaubte dabei wie ein Stier, und lies mich nur fluchend gehen. Im Galopp trieb ich dann mein Pferd, mit spitzen Sporen je zu Dir, zurück zu unsrem Haus und Herd, fern ab von der Züchtigung hier. Doch als wir uns schließlich sahen, da ward Dein Blick eisern und kalt, so als ob wir zwei nie waren, und zwischen uns ein großer Spalt! Du wolltest mich nicht umarmen, nicht einmal küssen wolltest Du mich, Du ließest Dich nicht erbarmen, auch wenn mein Herz nur schlägt für Dich. Getrennt verbrachten wir die Nacht, einzeln je in einem Gemach, Es hätt mich beinah umgebracht, als das Herz in meiner Brust brach. Am Morgen dann verließ ich Dich, rasch und ohne vieler Worte. Noch immer ward es wie ein Stich, ein Fall aus der Himmelspforte. Ich konnte gar nichts mehr spüren, die Trauer saß mir im Nacken, als ich dann durchritt die Türen, zu den Regent’s Park Baracken. Ich fühlte mich nur tot und taub, und mein Herz es war gebrochen, begraben von Erde und Staub, in tausend Splitter zerbrochen. Sag mir Nell, was ist nur passiert, und sprich, was ist nur geschehen? Du warst so fern und reserviert; Ich konnte Dich nicht verstehen.
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