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  1. Geburt der Geborgenheit Dies ist die Geschichte eines Sterns, der inmitten Tags und nachts kein zuhause findet. Es ist die Geburt der Geborgenheit, eine Seele, welche man nicht sieht, welch uns im Schweigen oft entschwindet. Der Himmel hatte einst einen noch Namenlosen Stern verloren, um sein Kind zu finden wurden Tag und Nacht geboren. Tag und Nacht Rücken an Rücken voneinander Stehen, wie sollten sie so auch ihre Namenlose Schwester zwischen ihnen in die tiefe fallen sehen. Der Stern war einsam er füllte sich verlassen und schwer Er wünschte sich das Ende seiner Reise, er wollte nicht mehr. Zwischen Tag und Nacht der Stern einsam und schweigend zu Boden fällt. Er begann flammend zu leuchten, plötzlich sah ihn die ganze Welt. Der Himmel schrie vor freude ich habe mein Kind gefunden, Plötzlich ihr wurde klar, ihr Kind, es war ermüdet am Leben, da es niemals eine Heimat, es keine Geborgenheit hat gefunden. Der Stern flüsterte im freien Fall, ach Mutter Himmel bitte lass mich gehen, ich vermag es nicht länger auf die blinde Gier dieser Welt zu sehn. Ach Vater Wind, du bist die letzte Umarmung für jene Seelen deren leben ein ende nimmt. Doch gewähre mir meine Freiheit so wird es meine Seele sein die dich erstmals Geborgen in die Arme nimmt. Ein ruf erhalte, es flehten Mutter Himmel und Vater Wind, bitte schweig mein Kind. Was nütze mir Geborgenheit, wenn sie es ist welch mir dich nimmt. Die Geister der Wolken begriffen nun, jener Stern nie ging verloren, in ihm die Seele der Geborgenheit, für die ganze Welt es sei welch war geboren. Roman Luginger 1992
  2. Der Dolch der diese Dunkelheit durchdrang, Der Strolch der mir die Wunderlieder sang; Mein Elixier hielt ihn bei mir, Denn ich empfand, er ist ein wunderbarer Fang. Ein Abkömmling der absoluten Vier, Der Hoffnung und der Liebe, wissen wir, Geborgenheit und letzten Endes Mut. Er ist, wonach ich häufiger verlang Und tut im Gegensatz zur Wut Den meisten Menschen richtig gut. 26. Mai 2022 Gram
  3. Lebendigkeit

    Liebe

    Das Leben ist die Liebe. Wir sind die Liebe. Jeder Mensch, jedes Lebewesen, trägt diese Liebe in seinem Herzen. Diese Liebe, die uns lebendig macht, uns schützt und betäubt. Diese Liebe, die und berauscht, vereint und heilt. Wir alle sind die Liebe und die Liebe ist Eins. danke…
  4. Streichelt sich das Gesicht. Wischt sich unterhalb vom Kinn. Zieht zur Backe rüber. Tippt mit dem Zeige- und Mittelfinger gegen sein angespanntes Hirn. Vielleicht wächst ja was. Ich habe den Amazonas über meiner Stirn. Zieht mit offener Hand durch die Büsche und Sträucher, so dass die Finger wie ein Laubbesen durchfegen. Es steht die Bewässerung nun an. Handbrause, umgedreht. Es regnet, unweigerlich Tropfen. Ob man nun eine Chemie dazu mischen sollte? Eher nicht. Ich lass die Bäume nicht absterben. Hoffe sie leben auch so lang, der kahle Hügel ist zu verbergen. Nun zieht die Nacht ein. Ich presse meine Krone im Schlaf gegen die Kissen. Leistungsfähig und biegsam, sie bleiben am Morgen dennoch optimal dran. Doch die Gefahr befindet sich nicht im Bett, wo das Wachstum wird gefördert. Sondern anderswo. Geschrei in Not. Der kleine Klotz ist wieder wach. So läutet die Stunde um Ein-Uhr nachts. Er mag es gern, der tägliche Versuch mir meine Wurzeln auszureisen. Wie bei einem Fluch. Doch desto trotz, all die Arbeit an meiner Natur. Ich spiele an und zieh ihn um. Hole ihn rüber und lege ihn zu seiner Mutter. Ihre Pracht, mehr als nur ein Wäldchen. Mögen ihre Haare dies überdauern, all das Leid an ihrer Natur. Aber das Schöne ist daran zu sehen, dass der Klotz nicht mehr weint. Seine Zeit wird kommen, vom Klotz zum Wald.
  5. Wildwiese und Geborgenheit zugleich Jede Stadt hat dich dieses eine alte Haus, an dessen Wand sich der Efeu und die Zweige langsam einen Weg zum Dach suchen . Das Haus welches abgelegen steht und wo die Kinder ganz schnell dranvorbeigehen . nu Touristen bleiben stehen um ein Bild vor oder von genau dieser Wand zu schießen . Das Geranke scheint ganz von selbst immer weiter zu sprießen nur mit der Sonnenkraft keiner muss es gießen es wird wohl früher oder später das gesamte Haus umschließen. Solche Orte sind oft Gegenstand von Generationen alten Flüchen aber ich finde hier genau an diesem friedlichen Ort Ruhe. Das inzwischen wandenhohe Gras biegt sich unter meinen Schuhen als ich das weinrote kreischende Gartentor öffne und das Anwesen betrete-nun auf einer großen wunderschönen Grasfläche stehe -die Wildblumen wiegen sich im sachten kühlen Wind – in der Ferne hoch ich eine Amsel die ein stolzes Lied singt – schließ die Augen und lass zu dass diese unberührte Natur mich mit in eine andere Welt nimmt . gerade heute gerade auf dieser Wiese fühl ich mich frei und als ob ich fliege . Werf'die Schuhe ins Gras und lauf barfuß mit Augen zu durch Kies , Moos und Erde. Fühlt sich komisch an und doch vertraut und in mir breitet sich eine wohltuende Leere . Fern ab von sämtlichen Straßenlärm dem ganzen Alltagsstress fern – da kann ich meine gestresste Seele loslassen und neue klare Gedanken fassen . Ich sammle Gänseblümchen binde einen Straus draus - in meinem Rücken seht man das alte Haus ,das Haus welches da schon immer steht, in dem seit Jahren keiner lebt und durch dessen ausgeschlagene Fenster nur der Wind fegt . Für mich ist es das Haus was immer beständig dasteht -was etlichen Leuten in Zuhause war bestimmt -sie geschützt hat vor Wetter und Wind – wo viele schöne und auch schreckliche Zeiten überlebt worden sind – ein Ort der immer verlässlich alles ausgehalten hat -ein Ort der Geborgenheit-für Zusammenhalt – Menschen wurden hier zusammen alt -nur heute sieht es aus wie ein Frack weil keiner mehr drin lebt – doch das verlässliche alte Haus steht – Es lebt
  6. bummbummschak

    Du

    Wenn ich dich sehe, fühlt es sich ganz warm an. Wenn ich dich sehe, fühle ich mich geborgen. Wenn ich dich sehe, bleibt die Welt um mich rum einfach stehen. Sekunden vergehen, Minuten vergehen, Stunden vergehen und ich will immer mehr. Bin überfordert, fühle mich verletzlich und doch gleichzeitig so stark. Kann kaum mehr atmen und doch fühle ich mich frei. Verliere und finde mich zugleich. Wenn ich dich sehe, habe ich Hoffnung. Wenn ich dich sehe, fühlt es sich richtig an wie ich bin. Wenn ich dich sehe, macht plötzlich alles Sinn. Bleib einfach da und verlass mich nicht. Bleib einfach da und fang mich auf. Bleib einfach da und ich bleib auch.
  7. Sonja Pistracher

    Altaussee

    Der Landschaft stille Seite habe ich gesehen, zu ihr und ihrer Weite will ich gerne geh´n. Denn sie mit ihrer Würde, trägt fein ein Festgewand, mit Stolz auch jede Bürde, gern geb ich ihr die Hand. Spür tief in mir die Sehnsucht, voll Glück und Harmonie, Wege, die das Herz sucht liebevoll begeh ich sie.
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