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  1. Moana

    Verwunschen

    Manchmal sucht das Leben sich selbst . Blattgrün zirpt es aus allen Poren. Still pocht dein Herz im Atemfluss einer verwaisten Bank. Alles was du fühlst, alles was du bist, alles was du spürst , scheint für immer und ewig verwunschen ... Bildquelle: Privatbild von Moana
  2. Peter Jansen

    Evas Garten

    „Eva’s Garten“ Wut und Zorn machen einen vormals genährten Bereich, längerfristig einer Wüste gleich. Was ich jetzt schön zu empfehlen fänd‘, wär auch für dieses heiligste Sakrament, dass es auch immer eine Chance gibt, zu erinnern, (lernen) wie Eva ohne Bedingung liebt, wie sie wieder auf ihre Mitte eingeht, so dass Adam in Eva‘s blühendem Garten steht. Es steht ihr zu, im wahren Leben, Eva‘s blühenden Garten anzustreben. Was Eva auf höchster Ebene verstehen müsst‘, welch eigentliche Rolle für sie vorgesehen ist. —— Adam wäre zu gern in seiner Handlung frei, doch leider liegt ihr kein Handbuch bei. Es wär nur „Zufall“, dass es Adam gelingt, wenn Eva ihn blind in sein Kostüm reinzwingt, ihren Garten mit geschickter Hand zu düngen und sie in lichte Höh‘n zu schwingen. Was ich nun final zu empfehlen fänd‘: Nimm IHN an die Hand, für DEIN „Happy End“.
  3. Über Zeit Wollen Menschen Gärten in der Wüste anlegen, benötigen sie Atem und Glauben von Erbauern mittelalterlicher Dome.
  4. Flieder und Fledermäuse kurz bevor die Lust der Nacht errötet der Stille Sehnen das helle Feuerauge tötet dessen Feuerschweif durch blasse Gärten schleift... kurz bevor sich Blüten schließen mit keuschen Mädchenwimpern die geschmeichelt klimpern legt sich himmlisches Blau auf ihren Schmetterlingsbauch - legt sich durchscheinender Schleier aus ungeliebtem Weihrauch auf eitle Schmachtlippen legt sich Funkeln über dunkle Weiher deren Wunden niemals schließen kurz... bevor die Nacht errötet die stille Zuflucht die brennende Dornenkrone tötet ihren blutgrellen Leidensschweif durch weiche Wiesen schleift... bevor ... bevor die Knospen schweigen mit schüchternen Kränzen winken und Nachtwesen gen Himmel steigen bevor letzte Strahlenküsse versinken die zärtlich welke Leiber streicheln... kurz bevor die Nacht errötet verließ ich der Trauer Eigenliebe verließ ich die Schönheit die tötet verließ ich den Dornröschenkranz seiner Frühlingsgefühle bang kurz bevor die Blüten schließen mit wehmütigen Waisenwimpern kurz bevor die Schatten sinken will ich alle Fliederküsse sammeln Blau und Rot – wie meine Adern will ich alle Schönheit vergessen und nie wieder jene Dornen sehnsüchtig an meiner Brust erpressen und aus Flieders Liebesdüften jeden Tropfen weinend lüften Schläge Schläge Taubenschläge doch so lautlos wie ein Traum! fliege weiter durch den blinden Raum bloß die warme Unschuldseele zieht mich an mit blassem Erschaun © j.w.waldeck 2008
  5. aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Melodie: "Lebt denn der alte Holzmichel noch" von "De Randfichten" (nur der Refrain wird gesungen) Sie liegt nackt im Garten, Und knabbert an Tomaten, Die Sonne scheint auf ihre braune Haut, Zum Nachtisch gibt's Kraut. Sie hat 'nen Hang zur Langsamkeit, Sie provoziert die ganze Zeit, Sie hat kein Haus, lebt ohne Heim. Und wo sie war da klebt der Schleim. Refrain: Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch, Nacktschnecke noch? Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch? Ja - sie lebt noch! Sie lebt noch! Ja - sie lebt noch! Lebt noch stirbt nicht. Ein jedes Jahr zur selben Zeit, Entbrennt aufs Neue dieser Streit. Millionen Schnecken greifen an, Christine und ihren Mann. Doch diese weiß sich zu beschützen, Chemische Stoffe zu benützen. Manchmal gibt es auch ein warmes Bad, bei 95 Grad! Refrain: ... Christine musst schon oft schon zur Beichte, Schnecken machen's ihr nicht leichte, Weil sie, anstatt ganz brav zu beten, Die Schnecken hat zu Brei getreten. Anstatt in Panik wegzurennen, Griff sie zur Schere zum Zertrennen. Und in der Nacht muss man erwähnen, Schützt sie sich mit Sägespänen. Refrain: ... Wegen diesem Schneckenfluch, Schenkte man ihr schon ein Buch. "Es gibt wohl 50zig Arten Zu schützen seinen Garten". Sie einfach übern Zaun zu schmeißen, Mit Salz sie kräftig einzuseifen, Mit Steinen grob sie zu zerreiben, Und Hallelujas zum Vertreiben. Refrain: ... Christine denkt: jetzt habe ich alle Schnecken! Doch eine konnte sich gut verstecken. Sie kommt vorbei im nächsten Jahr, Mit ihrer Riesen-Kinderschar.
  6. J.W.Waldeck

    Kluge Köpfe

    Kluge Köpfe an gefleckter Minze gekuschelt Schapodeln tuscheln & Kapriolen nuscheln umwölkt pfundiger Blumenkohl vakant als kleiner Atompilz gebettet am weißen Wasserhanf …fast schon Niemandsland kokettiert silberner Wermut das überfremdete Kohlköpfe neidisch leere Kochtöpfe finden zu köstlichen Beilagen gemischt rundet sich was vielfältig erfrischt: Anekdoten: in den Süden geflogen! trösten geriebene Käseflocken das kunterbunte Gemisch bis umarmte Sinne frohlocken © j.waldeck 2019
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