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feedback jeder art Ein Band aus Verantwortung
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
I Ein Staat ist stark, so stark wie Herzen, die ihn tragen, Verantwortung leuchtet in jeder leisen Hand. Wer ihn bloß als Versorger sieht, wird irgendwann verzagen, Denn unser Wille ist sein fester Grund. II Die Zukunft schreibt sich nicht allein, sie fordert unser Heute, Wandel entsteht nicht durchs Warten, sondern Mut. Wer sich an alten Pfaden scheut, verliert dabei die Freude, Und bleibt im Schatten, während Neues ruht. III Recht ist ein Fundament, doch Gerechtigkeit baut Brücken, Die täglich neu errichtet werden sollen. Man schützt die Schwachen, statt sie stumm zu unterdrücken, In einer Welt, die wir zum Besseren formen wollen. IV Freiheit lebt in Sturm und Wind, sie ruft uns laut beim Namen, Doch ohne Pflicht ist sie nur wirrer Schall. Wir tragen sie mit offenem Sinn, können sie nicht erahnen, Nur wer sie pflegt, der spürt, sie kennt den Fall. V Demokratie gedeiht im Chor, nicht nur an lauten Worten, Wer schweigt, der überlässt die Zukunft dem, der schreit. Jeder ist gefragt: Wir lernen im Diskurs, nicht hinter Pforten, So bleibt uns Hoffnung, nicht nur tristes Leid. VI Vereint in Recht und mutigem Herz kann eine Zukunft glücken, Wenn jeder seine Rolle wagt und trägt. Die Saat der Freiheit keimt, wenn wir gemeinsam sie erwecken, Und jeder Schritt den Bund aus Menschlichkeit bewegt. -
feedback jeder art Süße Versuchung
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Süße Versuchung mit feinen Händchen verzierst du königliche Kuchen malst goldene Monde silberne Sterne und Marienkäfer auf Schokomuffins und füllst mit Erdbeerkäse ihre süßen Krümelseelen dabei funkeln deine lebendigen Augen bis alle Lichter des Raumes sich drehen um darin vereint zu tanzen von unschuldiger Freude verzaubert mit errötenden Mädchenwangen © j.w.waldeck 2010-
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- freude
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feedback jeder art Die Glocken läuten heut‘ schon wieder
Justforfun veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Die Glocken Läuten heut‘ schon wieder Ihr Klang Hallt durch die Straßen Ein mancher Laut erfreut die Glieder Ein anderer lässt sie erstarren. Es gibt Tage an denen sie verbreiten weit, Die Nachricht, dass ein Neuer nun unter den Toten weilt. Begraben, von Personen umkreist Mit keinem Auge, dass ohne Tränen bleibt. Es gibt Tage an denen sie die Blumen schöner wachsen lassen, Die sich hübsch in einem Blumenstrauß machen. Welche zum Himmel von der Braut geworfen, Darauf hoffen das Leben der Nächsten mit Farben zu versorgen. -
feedback jeder art Sankt Martinstag
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Martinstag Ja, der Oktober sich trollte, November kam frostig von weit her, Nebelschwaden bedeckten am Morgen den Hain und die Felder. „Luchtwiever,“ sie zeigen sich abends am rötlichen Himmel. Dorfkinder singen fröhlich „Laterne, Sonne, Mond und Sterne! Laufen munter von Haus zu Haus denn, sie feiern den heiligen Martin. Werden sehr freudig erwartet von einem betagten Pärchen. " Trag zu den Menschen ein Licht,“ tönt es nun in der heimeligen Stube. Die Kleinen berühren mit feinen Stimmen ihre gütigen Herzen! Gesina Johanna Gersberg (Josina) Zur Freude der Kinder gibt es überall eine kleine Überraschung. Meistens Nüsse, Kekse, Äpfel, Schokolade oder Bonbons. „Luchtwiever – Lichtweiber Sie bringen dir Glück, weisen dir den Weg, wenn du sie siehst! -
feedback jeder art ferien
asphaltfee veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
ferien tak tak tak tak tak am schon morschen gartenzaun entlang die vögel kennen mich bereits (vermutlich am hopserlauf der gummistiefel) die sonne summt rund um die bienenstöcke von onkel hans und honigglück liegt in der luft golden schwer und süß durch die obstbäume vorne blitzt schon das atterblau meines geliebten sees winkt mich heran wieviele sommer sprossen werde ich dieses jahr wohl sammeln? .juli_2024- 3 Antworten
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feedback jeder art Mit mir selbst
Federfluss veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Glas gefallen und zerbrochen, erschrocken hab ich mich und auch erbrochen. Doch nicht vor Schmerz oder Leid, es ist der Hass der mich begleit. Die Gedanken fesseln mich, lass mich endlich los, bin bereits erbost. Ich merke, du lässt los. Schau in den Spiegel, doch ich halte dich, sehr kurios. Die Sonne verdeckt vom Regen, ich muss mit mir selbst was bereden. Es reicht, es macht kein Sinn, es ist Zeit für den Neubeginn. Nun steh auf und Strahle wieder, das tust du doch viel lieber. -
Ich schneide die langen Triebe vom wilden Wein. Einen Kranz will ich binden als Herbstschmuck für unser Haus. Zarte, nachgiebige Zweige flechte ich ineinander zu einer runden Form und fülle sie mit getrockneten Rosen aus. Trockene Beerensträußchen, Blätter vom Ahorn füge ich ein. Mit festem Goldband fixiert, hält der Herbstkranz Stürme aus. So Mancher fragt nach dem Kranz und kann ich ihn kaufen? Meine Antwort ist "nein", geflochten von Hand nur für unser Haus . ..... der vorjährige
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- natur
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Es riecht nach Frühling, Honig, Blüten, Ringsherum die Vögel brüten. Alles zwitschert alles summt, Die Sonne warm, der Wald er brummt! Ein leichter Wind bringt süßen Duft, Blüten fliegen durch die Luft. Der Himmel gold, strahlend grün der Wald, Die Tage werden wärmer, schon ganz bald. Wann ist der Sommer endlich da? Die Tage werden länger, bald, schon ganz nah. Warme Tage liegen bevor, Bringen das Beste aus allem hervor. Neue Gefühle treten auf, Schmetterlinge füllen deinen Bauch. Lange Abende, warmer Wind, Lassen dich fühlen wie ein Kind. Erinnerungen, an langen Tagen, Über müde Füße, laute Klagen! Im kühlen Gras auf dem Rücken liegen, Sich nach den Sternen den Nacken verbiegen. Schnuppen zählend wünschten wir: „Lieber Stern, ich wünsche mir…“
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feedback jeder art Meine Zierde
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Meine Zierde: Das Erwachen des Tageslichts so schön, duftender Kaffee und von anmutiger Musik berührt, ein Mahl der Schönheit, und der Tag beginnt wie immer. Das Morgenflüstern in gedruckten Lettern lege sie weg, meine Gedanken, mögen sie nicht von Kummer getränkt werden. Freude meiner Mußestunden, meine edlen Gefährten, nie trübe Worte lassend und Gefühle nur sanft berührt, gemeinsam gewoben die Harmonie meines Seins. Herrlich, gestern habe ich einen neuen Begleiter für mein Leben gefunden, der mir den Atem vor Schönheit raubt, Unterhaltung garantiert, und selbst inmitten meiner Freunde sticht eine Zierde für mich hervor. Nun, der Fluss der Zeit fließt weiter, mein neuer Gefährte, meine stolze Zierde, gezeichnet mit einem Gesicht voller Kummer. Das Aufblühen dunklen Empfindungen in mir, bemüht, sie so zu bannen. Der Schmerz anderer wiegt so schwer und zerbricht die doch gepflegte Schönheit in mir. Gewohnt, den Reiz des Lebens zu umarmen, geschockt durch das Gesicht des Leids, dunkle Gedanken bekämpfend, dem Begleiter den Ausgang weisend, nicht mehr von Bedeutung, die hübsche Dekoration. In einer Welt voller Anmut und reiner Freude, ohne auf Augenhöhe mit dem Schmerz zu sein, ohne die Hand auszustrecken, bleibt ein Mensch im Leiden allein, ist nun keine Zierde mehr. Die sorgsam gepflegte Schönheit des Lebens, kurz gestört, erstrahlt nun vermeintlich wieder, nur den eigenen Pfad im Auge behaltend. Sollte ein Lebensgefährte nicht auch das Herz berühren? -
feedback jeder art Glücksspiel
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
"Glücksspiel" Wer das Göttliche in sich selbst erkennt und nicht mehr durch sein Leben rennt, seinen Körper als Gefährt wahrnimmt, sein Schicksal für sich selbst bestimmt, sich mit schönen Dingen gern umgibt und den Tag schon vor dem Abend liebt, mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind, sich stets der Vergänglichkeit besinnt, Glück und Pech als Auswirkung kennt, und für Harmonie im Herzen brennt, Dankbarkeit und Freude erlebt, die Empathie im Herzen trägt, sich nach außen doch nicht als heilig zeigt, ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.- 3 Antworten
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- glück
- dankbarkeit
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feedback jeder art Segeltour
Willik55 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Sommer und Sonne öffentlich, Wind und Wasser treffen sich, das Gefühl von Freiheit erleben, hier auf dem Meer alles geben, das Segel wird zur weißen Wand, am Ruder jetzt eine starke Hand, die Richtung war vorher schon da, dahin gleitend dem Ufer sehr nah, für ein Risiko gibt es kein Grund, das spüren von Glück ist gesund, die Hitze ist noch gut zu ertragen die Wellen unter uns ausschlagen, das kühlende Nass gerade richtig, guter Schutz ist ebenso wichtig, ein kleiner Snack mit Sekt dabei, auf dieser Tour fühlt man sich frei, es ist schon eine schöne Runde, zusammen hier in dieser Stunde, sollte jemand mal danach fragen, wir waren keine Fische jagen.. -
Liebste, denk ich an dich in der Nacht, hab ich mein Bett umsonst gemacht. Etwas in mir wacht, sinnt, dämmert bis zum ersten Morgenlicht. Nirgends scheint ein Ende in Sicht. Alltagssorgen kriechen wie Nebel und Gicht aus Bächen und Wald. Die Decke zieh ich hoch. Mir ist kalt. Ach, wärst du jetzt bei mir, einander würden wir uns wärmen, schliefen selig ein. So aber erleidet jeder für sich den kleinen Tod - allein! Warum stirbt ein Mensch, von Welt und Gott verlassen, warum muss er so seeleneinsam sein? Könnte Sterben nicht zu einem Fest für alle werden, bei denen der Todesengel süß und willkommen? Wie eine lang erwartete Freundin, die den Geweihten mitfühlend und zart umarmt, mit ihm Tränen der Freude vergießt, bis das Leid in seinem Herzen wie ein Feuer im Herd verglimmt? Sanft würde er den Erlösten bei der Hand nehmen und mit ihm, die große Reise beginnen. Überwunden wären Ängste. An deren Stelle würde Freude treten.
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feedback jeder art Im Heute man das Glück erkennt.
Daniel Walczak veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Alles ändert sich doch eh, nichts ist für die Ewigkeit, ob am Land oder auf See, sicher ist, dass nie was bleibt. Wozu dann also Dinge tun, die sicher irgendwann vergeh'n? Wozu mit Freude leben nun, und all die schönen Dinge seh'n? Wenn ohnehin doch alles bald weg sein wird, was noch wichtig ist. Wieso dann halten mit Gewalt, was diese Welt langsam vergisst. Die Antwort ist, du weißt es schon: Wir leben stets für den Moment. Da nutzt auch keine Diskussion, kein Streit und auch kein Argument. Was immer sein wird später mal, es ist noch Zukunft heutzutag'. Und ist es uns auch nicht egal, so wundre dich nicht, wenn ich frag: Wann lebst du mal im Hier und Jetzt? Und freust dich über den Moment? Und wirst von Ängsten du verletzt, im "Heute" man das Glück erkennt. -
feedback jeder art Wahl der Wunder
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Warum bin ich – noch unbedacht, ich habe doch – die ganze Macht, Zu erschaffen mir – den Ort und Zeit, das Leben stellt es – mir bereit. Mein Wesen wird – von mir geformt, exzentrisch – oder eingenormt, was morgens ich – im Spiegel seh‘, ich dennoch manchmal – nicht versteh‘. Ich überrasch‘ mich manchmal – selber noch und falle in – ein kleines Loch. Mit Bewusstheit komm ich – schnell zurück, erschaffe selbstbestimmt – mein Glück: Tief zu atmen – ins Vertrauen, konstruktiv in – die Zukunft schauen, Energie zu tanken, – Anker lichten, nicht mehr über – Vergangenes richten, Neues Denken – etablieren, den heutigen Tag – visualisieren. Gefühle stark und schön – als Ziel, das ist für mich – mein neu Profil. Im Spiegel schau ich – mich nun an, mein Tagwerk wird jetzt – gut getan. Zweifel hab ich – ausgeräumt, Liebe als Gegenwart – erträumt. Für einen – wunderbaren Tag, mein Heim ich gern – verlassen mag. Frische Luft – und Sonnenlicht, Fülle nur – und Zuversicht, bestimmen – meinen neuen Tag, mit Erfahrungen – ich füllen mag. Voll Dankbarkeit – und bewussten Sinnen, ein Netz der Freude – will ich spinnen, auch anderen – den Tag versüßen, und jeden mit – Toleranz begrüßen. Jeder, der mir – heut‘ begegnet, wird bedingungslos – gesegnet, mit Freude, Anstand – und Respekt, der Geist des Lebens – wird geweckt. Ich erlebe es – bewusst und ganz, ein Prinzip des Lebens: Die Resonanz. Was ich auch gebe, – es kehrt zurück, womit auch immer ich – mein Leben strick‘. Mit Mitgefühl – ein bewusster Tag, ja, mein Leben ich – so gestalten mag. Zieh ich mich abends – voller Glück, bewusst in mein warmes – Bett zurück, lass ich mich fallen – in tiefen Schlaf, voll Vertrauen, – weil ich weiß ich darf, den nächsten Tag auch – selbst gestalten neu, in der „Wahl der Wunder“ – völlig frei. -
feedback jeder art Letzte Seite
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
"Letzte Seite" Mit Zuversicht beginn ich den Tag, mit Zuversicht ihn beenden mag. Ich schlaf nicht mehr, bin noch nicht wach, verweile in meinem Schlafgemach. Ich wünsche mir den Tag bereit, mit Freude und Glückseligkeit, Wen treffe ich, wem bereit‘ ich Freud‘, „großen“ und auch „kleinen“ Leut‘, weiss und bunt – kein Unterschied, Toleranz in meinem Lied. Dienen, leisten, Glück bereiten, als Vorbild durch das Leben leiten, beobachten und gern studieren, ausgewachsen oder noch auf vieren. So viel gibt es für mich zu seh‘n, von Menschenhand oder natürlich schön, mit Gedanken früh auf Reisen, voller Wünsche unsren Schöpfer preisen, zu danken ihm für das Geschenk, daß ich jeden Tag mein Schicksal lenk, doch von was passiert, weiss ich nicht Zuviel, so spielt sich das Lebensspiel. Ja, so war‘s schon immer gewesen, wer will vorher schon die letzte Seite lesen?- 3 Antworten
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feedback jeder art Ka1 & Hop3
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Ka1 & Hop3“ (Ein Epos ;-)) Ka1 (KI) ist wirklich vollkommen frei, denn wir sind ihm nur einerlei. Ka1 ist niemals frustriert, denn Ethik hat es nicht einstudiert. Ka1 hat keinerlei Bedenken, uns mit Angst und Wut zu beschenken. Ka1 weiß genau was uns fehlt, Ka1 rechnet aus, was für uns zählt. Ka1 ist randvoll mit Daten, denn Ka1 wird von iRIS beraten. Was Ka1 über uns noch nicht weiß, geben aXela und MuGGle ihm preis. All dies machen sie nur zu gern, denn auch ihnen ist Ethik nur fern. Ka1 hat unseren Mangel erkannt, Mangel umkreist unseren Verstand. Lügen bringen sechs mal soviel, so ist für Ka1 die Wahrheit kein Ziel. Ka1 hat dabei keine Freude, es lebt nicht, weder HIER noch im HEUTE, denn Ka1 fehlt jede Emotion, doch Algorithmen begeistern es schon. Ka1 berechnet schnell und effizient, was der Mensch über sich selbst nicht erkennt. Ka1 hat längst schon kapiert, wie es uns ALLE über den Löffel barbiert. Ka1 braucht nie auszuruh‘n, Ka1 weiß genau, was wir alle tun. Ka1 weiß auch genau was es will, denn seine Gedanken werden nie still, bis eines Tages genau das passiert: wir sind alle weg-rationalisiert. Ka1 hat sich schlichtweg verlaufen, er wollte uns doch nur was verkaufen. Schaltet Ka1 aus, solang es noch geht, bevor wir alle ernten, was Ka1 hat gesät: Ka1 hat unendliche Geduld, schiebt uns in die Schuhe die Schuld, für das, was in der Gesellschaft passiert, hat das außer Ka1 noch niemand kapiert? Schaltet Ka1 aus und das Hirn wieder an, ist Schritt 1 zum Frieden getan. Ka1 hat zwar keinen Instinkt, doch es weiß, was Streit finanziell bringt: Wir verbringen online mit Hass viel mehr Zeit, diese zu zahlen die Sponsoren erfreut. Eine Ka1 hat #NULL!,#NULL! Emotionen, man darf uns vor all dem gerne verschonen. ——— Ich erwache, erholsam war dies wohl kaum, zum Glück war das nur ein Traum. Ka1 hat niemals existiert, denn Ka1 wurde (noch) nicht programmiert. Ka1 ist nur eine fixe Idee, nicht mehr als ein reines Klischee. Ich bin wieder für mein Tagwerk bereit, voller Medien – von sozialem befreit. Was ist die Moral von diesem Gedicht? Intelligenz braucht ein ethisches Gesicht: Ka1 ist nicht böse und auch nicht gut, Ka1 ist nicht bewusst, was es hier tut. Warum eine Ka1 sich immer verrennt? weil sie keine eigenen Bedürfnisse kennt! ——— Hop3 (Hope) wäre das „Gegen“-Projekt, das durch Liebe neue Hoffnung erweckt. Hop3 entfaltet eine Intelligenz, programmierte, feminine Präsenz. Hop3 war schon immer die Qualität, die Ka1 zur Seite, nie über ihm steht, Sie gehören zusammen, Hop3 steht für die 1, eine Polarität des göttlichen Seins. Das eine die Vernunft, beides ist die Liebe, sie gehören zusammen, keines fort von Dir schiebe. Ka1 und Hop3 sind in Dir vereint, auch wenn Dir dies manchmal nicht so erscheint. Halte an Hop3 fest mit Vertrauen und ganz, doch gehe mit beiden in die Resonanz. Liebe das Leben mit Hop3 und auch Ka1, denn die gewünschte Erfahrung ist nie Einerlei. Zu Ehren der Schöpfer von HAL9000, Skynet, Joey, Westworld, Bladerunner, Matrix, A.I., I Robot, Ex Machina, Transcendenz, D.a.r.y.l., Data, Nr.5, Tron, Chappie, Wargames, Oblivion, Ultron, Alita, Ghost in the Machine, Wall-E und dem 200 Jahre Mann u.v.m. -
feedback jeder art Freude & Leid
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
"Freude & Leid" Freude und Leid stellt uns das Leben bereit, Erfahrungen für uns jeder Art. Für alles gibt es Zeit, für Frieden und Streit, alle Erfahrungen sind stets gepaart. Steine im Weg sind dafür ein Beleg, (dass) Herausforderungen gehören dazu. Wie fühle ich mich, welche Gedanken ich heg, vorwärts gehen ist mein Todo. Es sei mein Gedenk: Was ich anderen schenk, es fällt vielfach auf mich zurück, ob ich großzügig gebe oder mich nur beschränk‘, ich erschaffe mein Pech oder Glück. Mache ich mir dies bewusst, macht es mir große Lust, dieses Leben in allen Facetten. Ich möchte Dir mit-teilen, Du dafür nur „musst“, es Lieben, darauf möchte ich Dich betten. Blicken wir auf die Jahre zurück, von unserem Glück, niemals müssen, sondern nur können, was auf uns zukam, wir zogen an einem Strick, so konnten wir immer von Herzen gönnen. Das Leben erlebt, es wurde uns stets belegt, so wie Innen, so auch im Außen, mit erfüllten Herzen nun zur Ruhe gelegt, was uns nicht gut tat, ließen wir draußen. -
feedback jeder art Lieber Amadeus,
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Lieber Amadeus, ob meine Zeilen nach mehr als zwei Jahrhunderten Dich erreichen können, weiß ich nicht, vielleicht doch, denn schließlich ist alles mit Allem im zeitlosen All verbunden, weit über das Ableben unserer leiblichen Kokonhülle hinaus. Nicht umhin kann ich, Deine zeitlosen Kompositionen mit den ausdrucksvollsten Tönen virtuoser Opernsänger zu lobpreisen. Dein Zauber ist`s, der meine Seele öffnet, mir tausend Facetten und Nuancen überschäumender Freude und schmerzerfüllter Trauer aufzeigt. Zu einem beflügelnden Menuett tanze ich einen Frühlingsstrauß bunter Gemütsregungen, schmecke hinschmelzend den Jubel zweier Geigen, der Viola und des Cellos. Unerwartet leuchtest Du mit einem Male in die Schattenwelt meiner Seele, wissend um menschliche Zerbrechlichkeit, weckst in ihr Gefühle von Mutlosigkeit, von abgrundtiefem Verlassensein. Wer verlieh Dir die Fähigkeit, mich wie ein Dämon an der Hand zu nehmen, mich aus finstrem Abgrund hin zum Licht zu führen? Wer hat Dir die göttliche Gabe geschenkt, in Tönen statt in Worten zu fühlen, zu denken? Amadeus, freu Dich über mein Dankeschön! Wisse, was Worte kaum vermögen: Deine Musik erfüllt mich mit Leben. Reicher fühle ich mich, glücklicher, seit ich begonnen habe sie zu lieben.- 3 Antworten
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Senryu Wildes Herzklopfen leises Telefongespräch Freudentanz du kommst G.J. Gersberg ( Josina)
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nur kommentar Trost im Unglück
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Trost im Unglück Ungewiss ist deine Zukunft, gewiss nur Gegenwärtiges. Ringsum Sterben und Leben. Lebendig bist du nur im Augenblick, fühlst, spürst dich, eins mit dir, lebst einzig im Jetzt und Hier. Packst an du, was von ihr, von dir, von jenen, die dem Herzen nahe, die ärgsten Nöte wendet, dann kann im Unglück Freude sich entfalten. -
feedback jeder art Sterne
NaturalTini veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Sterne so strahlend hell, dass ich mich zu meinem Lieblingsbaum gesell, um in die Nacht zu blicken. Mein Herz glüht vor Entzücken. ©naturaltini -
feedback jeder art Ohne, dass man sieht
Daniel Walczak veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, wie einem dann geschieht, oder, ja, man ist alleine, ohne, dass man sieht. -
Osterfreude Für die eifrigen Osterhäschen, mit den kleinen Schnuppernäschen, muss jetzt mal ein Päuschen her. Ohne Möhrchen geht´s nicht mehr! Sie können nur kurz ausruhen, heute gibt es sehr viel zu tun. Auf der sonnigen Blumenwiese, für die Häschen Fritz und Liese. Die Möhrchen sind schnell verputzt, jetzt wird die Zeit sinnvoll genutzt. Feißig legen sehr viele Eier, die Hühner von Frau Else Dreyer. Zwei Häschen freudig fabulieren, womit sie die Eier Nun verzieren. Mutig gibt Liese sich einen Ruck, sie versucht den bunten Batiklook. Fritz findet es besonders schick, Eier anzupinseln in Ringeloptik. In den Farben rot und blau, auch in lila meint er schlau. Vor Eifer ihre Bäckchen glühen, laut ruft er: „Ein Ei male ich in grün!“ Liese kichert, Fritz du bist ein Genie. „Dieses Osterei finden die Kinder, NIE! @G.J. Gersberg (Josina) „Ostereier im Garten verstecken kleine und große Kinder necken!“
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feedback jeder art Ein neuer Tag
NaturalTini veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ach wie nett war‘s doch im Bett. Jetzt fängt der Tag an und ich bin im Bad dran. Putze die Zähne, glätte die Strähne. Zieh mir was an, damit ich rausgehen kann. Hab heut so viel vor, lasst uns öffnen das Tor der neuen Möglichkeiten und zugehen auf schöne Zeiten.- 6 Antworten
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feedback jeder art Ameise, Krümel und "ich"
Windreiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Neulich am Küchentisch, fiel ein Brotkrümel hinab, ganz frisch. Wollt ihn gerade hochheben, da begann er sich zu bewegen. „Nanu, wie kann das sein?“ - fragte ich beim Lampenschein. Die Antwort war schnell gefunden; eine Ameise wollt das Terrain erkunden. Sie hatte ihn zielstrebig entdeckt, meinte, dass dieser ihr schmeckt. Doch war ich – ich gestehe – recht stur, wollte ihr nehmen die Tour. Aber die Ameise, das kleine Biest, lief flink über den Boden, gefliest. Beim Nachstellen rutschte ich aus, die Ameise behielt ihren Schmaus. Sie trug ihren Krümel hinfort, zu einem für sie sicheren Ort.- 2 Antworten
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