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  1. Sprachen-Wirrwarr Chinesisch ist, wenn man es spricht, sehr vielen nützlich, andren nicht. Im Kongo spricht der schwarze Mann Kisuaheli, weil er`s kann. Chinesisch spricht man in Macao zum grünen Tee und zum Kakao. Der Malediver freut sich diebisch, sprichst du ihn an auf Maledivisch. Arabisch spricht man in Dubai, dem Schotten ist das einerlei. Denn der spricht Englisch Tag für Tag, weil er Arabisch gar nicht mag. Arabisch spricht auch fürderhin im Minarett der Muezzin. Für uns klingt dieser Singsang fremd, als hätt´ er sich was eingeklemmt. Für Inder, die einst kolonial, ist Englisch sprechen genial. Man kennt als Sprache dort auch Hindi, Panjabi heißt´s in Rawalpindi. Im Kosovo spricht man Albanisch, in Japan hört man meist Japanisch. Und der, der Laos mal besucht, am besten dort auf Lao flucht. Russisch ist im Russenland als Muttersprache sehr bekannt. Man spricht sie gern, schreibt auch kyrillisch, und mancher Landstrich scheint idyllisch. Was mich an Russland sehr verschreckte, das war die Vielzahl Dialekte. Man spricht mitnichten Bajuwarisch, doch spricht man mancherorts Tatarisch. Tschetschenisch wird -will ich erwähnen- sehr gern gesprochen von Tschetschenen. Und fährst du nach Kalmückien, dann macht Kalmückisch durchaus Sinn. In Bangladesch spricht man Bengali, in Bhutan schwätzt man gern Nepali. Und Urdu brabbelt mancher Mann, weil er´s gelernt, in Pakistan. Der Ayatollah im Iran nutzt Farsi für sein Sprechorgan. Masandarani geht zur Not für ein Gespräch beim Abendbrot. In Panama hörst du meist Spanisch, doch werde deshalb nicht gleich panisch, denn Englisch wird in solchen Landen wie auch Kreolisch gut verstanden. Es scheint mir, Spanisch ist der Clou, man spricht es flüssig in Peru. Und selbst im fernen Paraguay ist man mit Spanisch gut dabei. Derweil man Polnisch spricht in Polen, parliert man auf den Salomonen in Englisch oder Kwara’ae, was ich in Krefeld nicht versteh. Nicht nur Französisch in Lyon und in der schönen Stadt Dijon, die Sprache gilt, das ist bekannt, in Frankreich überall im Land. Auch in Monaco kann man hören, dass Menschen auf Französisch schwören. Das Leben ist dort bunt und heiter, mit Deutsch kommst du da selten weiter. Und lebst du auf den Norfolkinseln, dann musst du dort auf Englisch winseln. Ziehts dich nach Singapur mal hin, parliere flüssig Mandarin. In Österreich, in jedem Fall, versteht man Deutsch fast überall. Das gleiche gilt auch für die Schweiz, drum hat die Schweiz auch ihren Reiz. Und in der Schweiz -das ist genial- ist man recht multilingual. Selbst Italienisch ist besetzt und auch Französisch wird geschwätzt. Im schönen alten Griechenland, wo Herakles die Heimat fand, kommt man mit Griechisch sehr gut an, wenn man es richtig sprechen kann. Schon in der Bibel steht geschrieben, wir sollen unsere Feinde lieben. Wie kann das sein, wie soll das gehen, wenn wir die Menschen nicht verstehen? Von Kirgistan bis hin nach Aachen gibt es ein Wirrwarr fremder Sprachen. Der Turmbau, der dereinst begann, war wohl zu Babel schuld daran. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  2. Die Fremdsprache (…Vokabeln in kursiver Lautschrift) Die fremde Sprache, sie ist nützlich! Ob Englisch, Spanisch, denn grundsätzlich kann man sich gut verständlich machen im Job und auch in Alltagssachen. Sprichst Du Französisch (wunderbar!), kommst Du beim Bäcker besser klar. Das Wort Bagett heißt langes Brot, Krott de Schi_eng ist Hundekot. Ein Kroa_ssong ist aus Blätterteig, die Konsistenz ist ziemlich weich. Und Kekse nennt man dort Biskits. Die heißen wirklich so, kein Witz. Ein Schäselong, wie ich’s versteh, das heißt in Frankreich Kanapee. Die Marmelade --> Konfitür‘, la Port ist eine Eingangs-Tür. Und eine Wasch ist eine Kuh, Du bist verrückt heißt: Tü e fuu! Eine Käse, das ist nicht sehr schwer, heißt, wenn er stinkt, dort Kamombeer. An einer Straße, das ist klar, geht man nur auf dem Trottoar. Natürlich nur, wenn man per pedes und nicht daher kommt im Mercedes. Auch Regen macht Dir keine Müh‘, hast Du zur Hand den Paraplü. Doch wird der Schirm dann mal verloren, ist der perdü, ganz unverfroren. Will man begrüßen, heißt’s Bongjour. Ein kleiner Rundgang ist ´ne Tuur. Auf Wiedersehn heißt ohrevoar, wie das schon bei Napoleon war. Bist Du in Frankreich, in Paris, dann ist auch oft das Leben süß. Denn die lamuur am Straßenrand ist dort bei Männern wohlbekannt. Der Eiffelturm ist kurzerhand der Tuur Effel im Franz-Mann-Land. Du siehst ihn auf 4 Beinen steh‘n dort in Paris am Flüsschen Ssäähn. Selbst Notre Damm, das ist nicht dumm, steht dort als Kirche stumm herum. Auch Sackrekör, das wusste Sartre, die steht seit Jahren am Mongmartre. Die Mona Lisa, s’ist bekannt, sie grinst im Luuwre von der Wand. Meist steht dort eine Menschenmenge, dann sieht man nichts in dem Gedränge. Willst Du Dich bilden kulturell, dann lern Französisch auf die Schnell‘. Doch auch mit Englisch auf den Reisen, kannst Du Dich als begabt beweisen. Du kannst in jedem Imbiss glänzen, man wird Dir jeden Fraß kredenzen. Selbst die Ould Quien, Du bist perplex, bestellt sich dort oft Hämm änd Ecks. Der Kronprinz Charles genießt es sehr, macht er sich über Faastfuud her. Bei Börger King sieht man ihn hocken mit großen Ohren und in Socken. „Oh Charles, mei Diier“, Camilla spricht, "das Faastfuud hier bekommt Dir nicht. Kamm quick nach Haus in meine Kitschen, dort wird Dir dann mein Biefsteeek pitschen“. Der Kronprinz rülpst, wischt ab sein Mauss und geht reläxt zur door hinaus. Er findet Londons Wetter kräisie, denn draußen ist die Luft sehr häisie. Empfehlen tut sich, sätt ju spinks‘ auf den Verkehr: Die fahren links! Sonst hörst Du öfter, wenn die dreifen, das Quietschen von den Autoreifen. Speziell in London der Verkehr ist üppig am Trafalgar Squär. Mach‘ nur schön slouuly, nur nicht hetzen, dass ju kein kaar kann noch verletzen. Doch stehst Du mehr auf Andergraund, dann fahr ju mit der U-Bahn raund. Die Bahn heißt Tjub und die ist fix. Nur sit ju in, dann sieht man nix. Im Ausland wird man dankbar sein, lässt Du Dich auf die Sprache ein. Versuch es nur und Du wirst seh´n, man wird Dich wunderbar versteh´n. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
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