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  1. Über Trauer Versuchte er die Lücke, die ihr Tod in seinem Dasein riss, mit fremdem Leben aufzufüllen, könnte er vielleicht bequem zur andren Seite gehen. Dort würde er vor einer fest verschlossnen Türe stehen, würd warten, warten, würd sie nie wieder sehen, denn wenn ihrer Seelen Draht einmal zerrissen, hilft auch kein Smartphone mehr. Dann sind auch Schmerzen, Mitgefühl und Liebe endgültig abgestorben.
  2. Eins-Sein Zwischen Himmel und Erde, tanzen wir den Tanz unseres Lebens, winden uns im Auf und Ab, den Schlangen gleich, hin zu Zentren unsrer Energie, bringen beide zum Fließen, bis der Geist tanzend sich bewegt, die Seele sich in Glücksgefühlen wiegt.
  3. im frühling in zeit und raum der eigenen natur sich öffnen entfalten zum licht einer blüte gleich empfänglich werden offen sein für frucht im wachsen und reifen begreifen den lauf des kreises meiner jahreszeiten
  4. Das Feld meiner Kindheit Das Feld meiner Kindheit lebt immer noch. Dort trage ich geflochtene Zöpfe. Unter meinen Schuhen haftet Erde von Vaters Scholle. Sein helles Lachen klingt nach Zuversicht und obwohl er mit der Pfeife im Mundwinkel die Welt erklärte und hin und wieder Kringel in den Himmel malte vertraute er dem Morgen.
  5. Hera Klit

    Gesellschaftspolitik

    Gudrun und Andy Gudrun und Andy, ihr wart so verdammt sexy, das war und ist hier verboten. Echt die krassesten Deutschen, soweit das Auge zurückreicht. Schon klar, aus welchem Heim ihr stammtet. Wir haben heute keinen mit Büchners Eiern, der euch ein Drama meißelt, das eure Größe fassen könnte, es reicht nur für Eichingers Dünnpfiff. Danton war ein größerer Schurke als ihr und erhielt doch sein Denkmal aus Papier. Ihr hättet nie am Schwarzpulver schnuppern dürfen. Ulrike und der Teufel lagen da vermutlich richtiger und Holger machte auch nicht alles falsch. Aber manchmal muss man auch als schlechtes Beispiel dienen. Gewalt ist und bleibt Sache des Staates. Ungehorsam ist das Mittel des kleinen Menschleins, das sich zusammenrotten muss. Ein Wort ist härter als eine Knarre und überdauert oft Jahrhunderte. Wir alle wollen Frieden wahren auf unseren langen Straßen und weiten Plätzen, doch die ewige Fackel der Freiheit brennt nach wie vor in unseren Herzen. Drama verlangt Scheitern im großen Stil und das habt ihr allemal geliefert. Friede den Hütten und Krieg den Palästen, gilt heute notwendiger denn je. Doch die Feinde sind heute subtiler und schwer zu fassen, aber es gibt sie doch. Wir müssen Milde walten lassen und unsere Feinde lieben, dann werden sie zutraulich und sichtbar und ihre Macht lässt nach. Den Weg, den der Erlöser aufzeigte, können wir nach wie vor gehen, selbst auf die Gefahr hin, ihm nachfolgen zu müssen. Das kann auch verdammt sexy sein. Sex ist vermutlich der Schlüssel zu all unserem Tun. Hera Klit, Dezember 2021
  6. Carolus

    Glasgow

    Glasgow im Zwielicht menschlicher Geschichte. Abgesandte von Machthabenden reden mit unterschiedlichen Zungen. Giftige Nebel aus Wohlstand und Armut, aus Profit und Elend verwirren Herz und Verstand in jedem Land. Verirrt im Labyrinth des Eigennutzes, suchen sie den roten Faden zum Ausgang. Doch keine liebende Ariadne ist in Sicht. Mit Geiseln aus Hitze, Sturm und Flut schlägt die Schöpfung zurück, rächt sich für Missbrauch und Schändung. Widerstand von Demonstranten weltweit, auf allen Straßen. „To be or not to be?“ weiterhin auf der Tagesordnung. Wer denkt schon an die nach uns?
  7. Carolus

    Wahrhaftige Entdeckungsreise

    Wahrhaftige Entdeckungsreise Einmal den Ballast dauernden Ichs von den Schultern geworfen, gelöst durch des Körpers lustvolles Empfinden, entfaltet deine Seele ungeahnte Seiten in tief empfundener Schönheit. Auf der Reise in die eigne Innenwelt fördert sie Ungeahntes zu Tage. Mit klopfendem Herzen entdeckst du Edelsteine des Seins, deren Strahlkraft bis in deinen Alltag dringt und ein Lächeln in deine Gesichtszüge zaubert. Ein Hauch von Ewigkeit weitet indes deine Seele. Nach und nach befreit sie sich aus schützendem Gehäus, dehnt sich, entfaltet ihre Flügel und schwingt lustvoll sich auf in deinen neuen Frühling. Mit einem Male spürst du, was Glück bedeutet.
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