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  1. Zu Weihnachten, draußen, ein Arm voll Highlife und der Geruch der letzten Tannen Nadeln die die Zeit vergolden, flüssig sein im Feiertags- gerammel um über Leichen zu gehen wird sein Kondom abermals an mir missbraucht, um mich in Schuss zu setzen. Mein Leben mit Feuer- Zeugen, taten alles, sich zu helfen.
  2. Es grüßt mich an einem schönen Sommermorgen Eine Brise tödliches Sein Und Fliegen schwirren wild umher Aufgeregt im Liebesrausch Ich angewidert von Schamlosigkeit Des bis auf die Knochen entblößten Leibs Opferfleisch ist ein Altar für die Wiedergeburt In tausend zuckenden schleimigen Leibern Ich stehe davor und atme die Endgültigkeit Wie elektrisiert vom Anblick gefesselt Der mir gnadenlos ihr Schicksal offenbart Das verträumte Leben hier erstarrt vor mir Kalt doch warm genug mit der schweigenden Sonne Was war geschehen und wie war ihr Leben? Wo jetzt Dunkelheit und Leere Versiegeln ihre Augen die Tore der Seele Schmelzen gleichgültig im Sonnenlicht Denn nichts mehr kann es erreichen Nicht einmal ins Nichts zu scheinen Abgetrennt von Wahrnehmung Verbannt mit allen möglichen Geheimnissen Einer einstig atmenden Seele Was ist es was ich da nur Sehe? Sicher kein Mensch mehr mit einem Leben Mit einer Geschichte die nicht zu Ende erzählt Stattdessen so grausam hier abgerissen Und zerfetzt sogar vom Geschlinge befreit Liegen verstreut die einst nützlichen Gedärme Nützlich nur noch für die Gefolgschaft des Gevatters Die urteilsfrei keinen Leib verschmähen Für sie sind wir alle gleich Und irgendwie ist sie doch schön Anders als erwartet für mich Wie sie daliegt dem Sein entsagt Aber immer noch seiend eins mit den Dingen Die von Anfang an niemals nicht bewusst sind Dunkelrot wie der Nektar ihres Fleisches Verklebt stinkend süß das Blut den Leib Und die Sonne brennt es in den Asphalt Wie lange wird er mich an sie erinnern? Bis zum nächsten Regen? Sie werden kommen und dich entfernen Mir bleibt nur die Erinnerung An unsere stille Begegnung Und dieser Ort wird besonders sein Mit Blumen geschmückt für durstige Bienen Und brennenden Kerzen bei Nacht Für dumme leichtsinnige Motten Nicht mehr die Fliegen Und ihre Brut die sie in deine Obhut gegeben Wird auch vernichtet So sinnlos ist das Leben Adieu ich wende mich ab und gehe Aus dieser Sackgasse mit meinem Leben Und einem knochigen Fingerzeig als Mahnung Das war Joshua Coans „Leiche“ 😉 Inspiriert von Charles Baudelaires „Ein Aas“
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