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  1. Josina

    Erdenglück

    Erdenglück Kalt ist es heute Morgen, meine Hände umfassen den warmen Becher mit dampfendem Tee. Plötzlich ein Sperber, sehr tief fliegend die blühende Wiese umkreist. Amsel und Meisen stieben in die dornige Naturhecke, verharren dort still. Schaurig ist sein kreischender Ruf, er fliegt nun weiter zum finsteren Wäldchen. Mikesch, mein schwarzer Kater mit weißen Pfoten, schleicht sich schnurrend heran, streckt die Vorderpfoten von sich, senkt dabei den Oberkörper und hebt seinen Po in die Höhe. Dies ist seine tägliche Gymnastik, er miaut, wedelt mit dem Schwanz, füllt sich behaglich. Die ersten herbstlichen Farbenflammen ziehen über das Land. Ein leuchtendes Gelb legt sich malerisch auf die Stoppelfelder. Knorrige Apfelbäume werfen lange Schatten auf den Weiher. Denke an früheren Zeiten, heller das Licht mir heute scheint. Vögel schilpen, picken die letzten Kerne aus den Sonnenblumen. Laufe zum kleinen Forst lausche dem Raunen des Ahorns, der Buchen, Eichen und der Fichten. Es riecht herrlich würzig nach Pilzen, Beeren, Moos und Hölzer. Heilung, Kraft und Frieden bringen mir der Flügelschlag am Morgen, die Kräuter und Blumendüfte, das Verweilen in dem Wald. Es schnauft, knackt und raschelt im Dickicht. Zwei Augen schauen neugierig auf mich. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )
  2. Klaus Klomann

    Flora und Fauna

    ...sein wahres Gesicht..... Spricht gern der Mensch von der Natur dann denkt er oft an Wiesen nur an Blümchen die darauf schön blühn an Bienchen die darüber ziehn ans Meer und an den Strand dazu denkt an den Duft und an die Ruh, an die Gebirge die Dächer der Welt und an die Stille die dort gefällt. Will man jedoch spazieren gehen und dazu nicht sehr weit verreisen dann geht man gerne in den Wald „Erholungsort zu kleinen Preisen“ Den Duft vom Wald zu fangen geht nicht nur drinnen zeigt er "sein wahres Gesicht"! Er ist von Tag zu Tag verschieden mal voller Leben dann voller Frieden mal muffig, mal frisch, mal kräftig mal schal warm auf der Lichtung, kühl dann im Tal Bewegst du dich rasch wirst du nie erleben welch lebende Vielfalt im Wald es kann geben Verharrst du ganz still und rührst dich nicht dann zeigt dir der Wald "sein wahres Gesicht"! Dann tummeln sich Käfer, Mäuse und Reh da klettert ein Eichhorn in schwindelnder Höh da spinnen die Spinnen ihr Netz in den Bäumen die lebende Stille verleitet zum träumen Die Zeit hier im Wald ist Urlaub für´s sein wenn du es erlaubst bist du hier nie allein der Baum hört dir zu und verurteilt dich nicht den er zeigt dir gern auch "sein wahres Gesicht"! Am Morgen steigt Tau auf es glänzt fein das Moos allein dieser Anblick lässt dich nicht mehr los Im Frühling wenn langsam das Leben erwacht erstrahlt dir der Wald in gespenstiger Pracht Im Sommer da blüht und gedeiht es nur dann ist es im Wald so wie Leben pur im Herbst wird’s stiller und bunter im Wald die Blätter sie fallen und langsam wird’s kalt und wenn dann der Schnee fällt vergiss bitte nicht jetzt siehst du von Wald "sein wahres Gesicht"! Der Mensch braucht den Wald, nicht umgekehrt deshalb ist es falsch wenn man ihn zerstört den ohne den Wald gäb`s den Menschen ja nicht drum freu dich wenn er zeigt "sein wahres Gesicht"!
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