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  1. Carolus

    Liebste,

    Liebste, denk ich an dich in der Nacht, hab ich mein Bett umsonst gemacht. Etwas in mir wacht, sinnt, dämmert bis zum ersten Morgenlicht. Nirgends scheint ein Ende in Sicht. Alltagssorgen kriechen wie Nebel und Gicht aus Bächen und Wald. Die Decke zieh ich hoch. Mir ist kalt. Ach, wärst du jetzt bei mir, einander würden wir uns wärmen, schliefen selig ein. So aber erleidet jeder für sich den kleinen Tod - allein! Warum stirbt ein Mensch, von Welt und Gott verlassen, warum muss er so seeleneinsam sein? Könnte Sterben nicht zu einem Fest für alle werden, bei denen der Todesengel süß und willkommen? Wie eine lang erwartete Freundin, die den Geweihten mitfühlend und zart umarmt, mit ihm Tränen der Freude vergießt, bis das Leid in seinem Herzen wie ein Feuer im Herd verglimmt? Sanft würde er den Erlösten bei der Hand nehmen und mit ihm, die große Reise beginnen. Überwunden wären Ängste. An deren Stelle würde Freude treten.
  2. Die Legende vom Antichrist... ...und was mit Heiligabend ist Stille Nacht... ...und keine Grille lacht, weil jetzt wohl grade Winter ist, und ne stille Grille sowieso nicht spricht. Heilige Nacht... ...der Antichrist lacht, zieht sich um und geht aus, mit Pseudonym alias Satan Claus. Ein Lügenmärchen ward entfacht,... ...denn schon seit ewig langer Zeit macht sich wohl die Kunde breit, das ein alter Zottelgreis, der mit Spitznamen Knecht Ruprecht heißt,... ...durch die deutschen Wälder zieht, und wenn man seinen Mantel sieht, der, jedes Jahr ist blutgetränkt, triefend an ihm runterhängt,... ...dann weiß man er hat stinkbesoffen, wieder mal nen Hirsch getroffen, dessen Geweih so wunderschön und stattlich auch ward anzuseh'n. Der Ruprecht hat bei sich gesagt: "Das wird ja wohl ne geile Jagd,... ...der Sadist wird in mir frei,- ich muss ham' das Hirschgeweih!" Gesagt, getan, auf seiner Pirsch erlegte er den armen Hirsch, weidete ihn und Eins, Zwei, Drei,... ...nahm er sich das Hirschgeweih. Er war zufrieden und befreit, vom Trieb, als er den Hirsch entweiht, und weil das alles nachts stattfand, hat man es Weihnachten genannt. Und jedes Jahr an Weihnachten, mag Ruprecht sich nen Hirsch schlachten, sieht blutverschmiert dann davon aus und nennt sich selber Satan Claus. Und die Moral von der Geschicht': So heilig ist der Abend nicht, wie uns die Sage wissen lässt,... ...und somit: "Schönes Schlachtefest!" R. Trefflich 2002/2021
  3. Diogenes[1] Du stehst mir in der Sonne!“, sagtest Du immerzu, immer, grimmig ist Dein Blick aus Deiner Tonne, Deinem Philosophenzimmer. Du sagtest: „Diese Welt ist gleich ’nem Fass.“ Bei solch’ Gedanken wurd’ ich blass. Dein Ausblick Richtung Horizont – gestört war sie nur durch die Häuserfront. Dazwischen war der Menschenstall, durchschaubar nicht in diesem jedem Fall. Nichts bedeutete Dir meine Nähe, wolltest nicht, dass ich in deiner Sonne stehe. Das Fest der Götter wird’s bald wieder geben, die Agora braucht kein Philosophenleben! Die Tonne begann sich mal wieder zu drehen – „Was wird mit mir geschehen?" Deine Sonne drehte sich, Du wurdest blass, vom Platz gerollt wurd’ wohl Dein Fass. Du rolltest übers Ufer, dies zum Schluss, mit einem Dreh war Deine Welt im Fluss. [1] Diogenes von Sinope (413-323 v.Chr.) war ein griechischer Philosoph, der in Korinth – laut Anekdote in einem Fass – gelebt haben soll. Für seine Bedürfnislosigkeit war er berühmt. Die Agora ist der zentrale Fest-, Markt- und Versammlungsplatz einer griechischen Stadt gewesen.
  4. Einladung zu (XXX´s Name einfügen) Geburtstag Kommt zu XXX´s großem Tag, zu seinem großen Feste kommt ihr Leute jung und alt, heut gibt es nur das Beste Kommt und trinkt den Wein mit ihm, aus dem kühlen Krug hebt den Becher und den Kelch, lehrt ihn in einem Zug Kommt und teilt das Mahl mit ihm, sollt euch dran erlaben heut seit ihr zum Feiern hier, sollt keinen Hunger haben Kommt herbei und tanzt mit ihm, spielt den Tanz der Freuden feiert bis der tag erwacht, und denkt nicht an die Leiden Kommt und singt ein Lied für ihm, laut aus voller Kehle singen macht die Herzen froh und es erfreut die Seele Kommt zu XXX´s großem tag, zu seinem großen Feste denn für den der heut nicht kommt, gibt’s morgen nur die Reste (Gerybald 2012) PS: Wahlweise kann aus "Ihm" auch "Ihr" gemacht werden, sofern die Körperlicher Erscheinung dies erfordert.
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