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  1. Aus dem Nebel in Island Schweflig-blubbernd heiße Quellen Geysire zischend aus den Spalten, die aus heißen Tiefen schnellen, um im Nebel zu erkalten. – Aus den Tiefen strömt das Leben, welches Du mir hast gegeben. Ich sehne mich nach Dir und möcht’ Dich sehen, den Wunsch gebärt der Wind im Hauch der Wehen, sich lichtend langsam mir die Nebelwelt, er hat mir Thule in Dein Licht gestellt. Im weiten Tale sehe ich Dich reiten, zu Dir dringen meine Rufe nicht, Du reitest auf dem Pony in die Weiten und schwindest bald aus meinem Licht. Der Nebel trübt erneut die Islandwelt, sein Schleier über den Moment mir fällt, mich trägt die Zeit nun von den Quellen fort – weg vom mythisch-mystisch-schönen Ort. Dieses Gedicht ist gewidmet meiner Mutter, die vor über 50 Jahren in Island lebte. Thule ist ein mythischer Begriff fürs Nordland.
  2. Darkjuls

    Das Windlicht

    Uns nicht einmal anverwandt sind wir uns fern und nah persönlich völlig unbekannt eine Verbindung ist doch da Ein Kerzenschein einander sein den keine Zeit löscht aus das fordert ein Stelldichdraufein und setzt Vertrau´n voraus welches blind, aber doch tief ist denn frischt der Wind stark auf wird schmerzlich tröstend Licht vermisst im grauen Tageslauf Gedanklich nicht allein zu sein werden Worte zum Gedicht wir stellen uns aufeinander ein sind des andren Kerzenlicht
  3. Darkjuls

    Weit fort

    Weit fort Es verletzt mich, wenn ich sehe wie du allein am Wasser stehst du blickst sehnend hin zum Meere glaub mir Darling, ich verstehe fühle doch wie du die Leere wenn du dich weg von mir drehst meine Tränen nicht mehr wahrnimmst nur noch selten mit mir schläfst kaum drei Worte mit mir sprichst die dann behaupten, es wäre nichts. - Ist es noch für mich bestimmt das kleine Lächeln deiner Lippen der Glanz, der in den Augen glimmt erklär mir, was mit uns geschieht was du spürst an diesem Ort was dich in die Ferne zieht ich bin noch hier und du längst fort
  4. mati

    Verloren

    Tiefes, klares Wasser. Ein Sprung ins Ungewisse. Eintauchen ins kühle Nass, in die dunkle Welt, die dich verzehrt, wenn du sie nicht verstehst. Ich schaue dir nach, du schaust mich an mit leeren Augen. Dein Kopf im Wasser, streckst deine Hand gen Himmel und versuchst die Sterne zu greifen. Vergeblich. Ich reiche dir die Hand - du könntest sie ergreifen, doch du fürchtest dich. Ich greife nach deiner Hand, vielleicht lasse ich dir einfach keine Wahl. Doch du schaust mich an und du schreist. Du schreist, ohne einen Laut von dir zu geben, du weinst, ohne eine Träne zu vergießen. Ich lasse dich los, lasse dich gehen, verliere dich in der Tiefe.
  5. lange sind alle Tage hier, in den Regent’s Park Baracken, meine Gedanken sind mit Dir; Die Sehnsucht liegt mir im Nacken, und auch auf der fahlen Seele, wie auch der harsche Kommandant; er schreit oft aus tiefster Kehle, und ich entgegne fulminant. Das er kein Einverständnis gab, für unseren heiligen Bund, mich dann versetzte mit dem Stab; es lässt mein Herz noch immer wund. Die Nächte hier sind noch länger, ohne Dich an meiner Seite, Hier bin ich ein Einzelgänger, träum von Dir in ferner Weite und Deinem Antlitz so lieblich, Deinem Lachen so leicht und froh. Bitterlich verzehre ich mich, und brenn dann hoch und lichterloh. Bald werd ich London verlassen, über Straßen und auch Wald, und mich mit Dir niederlassen; in tiefster Liebe und alsbald, Dein C.T.
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