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  1. Darkjuls

    Lieb und teuer

    Lieb und teuer Ich habe heut ein Stück von dir erworben und mir einverleibt du gabst dein Leben her dafür dem Gelde hab ich nachgeweint
  2. Ostern – Fest der Eier und der Hasen Im Frühling, wenn die Hasen hoppeln durchs Feld, auf Wiesen, über Koppeln, freut sich der Friese, wie der Bayer, „Herr Langohr“ bringt jetzt Ostereier. Das Huhn, was täglich ist bereit, denkt: „Ostern hab‘ ich freie Zeit. Das Legen ist schon sehr beschwerlich, dann noch in bunt, das ist entbehrlich!“ Anatomisch birgt dies Fragen: „Wie kann ein Hase das ertragen? Ob Mümmelmann ganz ungestresst die Eier aus dem Darm sich presst?“ Doch amüsiert reibt Meister Lampe bei solchen Fragen sich die Wampe. Er weiß, der Fuchs ihm ungeniert bei der Geburt meist assistiert. Und auch die Kröte Kunigunde leckt Meister Lampe seine Wunde, die hinten -weil er schwer gebärt- beim Hoppeln seinen Gang erschwert. Auch bei REAL sieht man jetzt Hasen aus Schoko in den Nischen grasen. Im Supermarkt, als Frühlings-Gammler, begafft man sich den Milka-Rammler. Denn seit der Milka-Nikolaus zog dort aus den Regalen aus, hat man -mal eckig, mal gewellt- den Milka-Hasen aufgestellt. Dort fristet er -von Köln bis München- sein Leben zwischen Plastikhühnchen in Tüten bunt aus Zellophan, bereit zum Kauf im Osterwahn. Es wird die Wohnung wild geschmückt mit Osterschmuck, der uns entzückt. So macht auch jährlich Martha Schmidt den Osterdeko-Irrsinn mit. An Ginsterzweige, in 2 Vasen, hängt Eier sie, die ausgeblasen. Die hat sie vorher mit Bedacht nach wildem Blasen bunt gemacht. Sogar im Garten, an den Primeln, sieht man Frau Schmidt die Eier friemeln. Und selbst im Bad an die Toilette hängt sie ´ne bunte Eierkette. Und auf das Sideboard in der Küche, dem Spielplatz aller Wohlgerüche, stellt sie aus Gips, ganz früh im März, sechs Hasen und ´ne Osterkerz‘. Jetzt läuft Frau Schmidt noch in die Stadt, dass sie was zu verschenken hat. Genau wie in der Weihnachtszeit macht sich Geschenke-Wahnsinn breit. Sie kauft bei Douglas fünf Stück Seife, getarnt als Eier mit ´ner Schleife, dem Enkel schnell ein Playmobil, weil der ja ständig spielen will. Noch hin zum Bäcker rennt Frau Schmidt, kauft sich ´nen Hasen aus Biskuit. Den wird sie nach der Fastenzeit mit Lust verzehren, unbereut. Am Ostersonntag, unbeschwert, hat sie zum Frühstück ihn entehrt, dazu 6 Eier hartgekocht, was ihren Magen unterjocht. Dann macht sie sich für den Verzehr noch über Schoko-Eier her. Zum Mittag wird dann Lamm geschmort, worauf der Magen laut rumort. Zur Übelkeit folgt Darm-Gewitter, doch wozu hat man Magenbitter? Ja man muss klotzen, kleckern nicht, auch wenn man sich zum Fest erbricht. Würd‘ unser Herrgott dieses lesen, als göttlich auferstand’nes Wesen, ihm würde schlecht ob solcher Sitten, er hätte dann noch mehr gelitten. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  3. Ralf T.

    Mai und Pfingsten

    Mai und Pfingsten Was hat uns der Mai nun bisher gebracht(?), er hat, in der Zeit, derweil sehr viel Grün entfacht, hat wohl Blumen und Pflanzen sehr schöne Blüte geben, lässt im Großen und Ganzen den Wachstum so leben. Er gibt uns Wärme und Sonnenschein, lädt auch zu gerne zum Spaziergang ein, gibt Müttern zu Ehren jährlich den Muttertag, was uns alle sollt' lehren das jener ein Dankwort behagt. Auch viele, der Männer, mag der Mai stets erfreuen, denn sind sie echte Kenner des Himmelfahrtstag von Neuem, jenen Tag, den schließlich alle, als Feiertag jährlich begehen, mögen Männer, in dem Falle, ihren Durst gern ausleben. Der Mai, er bringt auch die Eisheiligen, die letzten Grade Kälte so in frostigem Sinn, sie tun sich meist kund, werden vom Wetter dargebracht, zur nächtlichen Stund´ eh mancher Morgen erwacht. Der Mai, er bringt zu guter Letzt, im lauen Wind noch das Pfingstfest, wo werden sollt´ das Wetter schön, und ist es uns hold dann mag es geh´n,... ...in die Natur, die uns einlädt, wo Flora und Fauna sehr schön aufleben alles in Blüte steht, und die Vögel, fürwahr, singend Freude geben, so wie man den Mai gern erleben möcht' und diesjährig anbei: Ein schönes Pfingstfest! R. Trefflich im Mai 2021
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