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feedback jeder art Gute Stube
Justforfun veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Komm und setz dich, nur keine scheu Jeder hier ist ein Freund Küchen, Kekse und auch Tee Alles was das Herz bewegt, Bieten wir hier zu genüg. Komm, nimm Platz,und seh! Warmer Duft umarmt den Raum. Draußen Farben fall’n vom Baum. Wärme um die Lippen, Der Geschmack des Waldes im Mund. Lasst das Haus mit Gelächter schmücken, Und das Leben malen bunt. -
feedback jeder art Ein Tagtraum von Trauer und Glück
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ein Tagtraum von Trauer und Glück Ihr Himmlischen! Strahlend erhellt ihr meinen Tag, zaubert dessen Farben auf vorüberziehende Wolken. Da steigen Flammen empor, verglimmt niedersinkende Glut, blendet gleißendes Sonnengelb vor tiefblauem Hintergrund. Ausgeleuchtet habt ihr nachtdunkle Räume meines Inneren, gefüllt mit goldenem Licht, südliche Sommer in meinem Blut geweckt. Flimmernde Fernen, Fantasien von einer Insel der Seligen. Mittags zersägen Zikaden die Luft, bringen Pans Flöte zum Schweigen. Am Nachmittag schlägt ein Gott im Baumschatten Saiten seiner Lyra an. Melancholische Töne verbinden sich zu einer Melodie aus Trauer und Glück. Leicht wie eine Feder gleitet meine Seele in die sommerliche Atmosphäre, erfasst von Winden, getragen von der Leichtigkeit des Seins, dankend den Himmlischen, auf der Suche nach grenzenlosem Leben.- 1 Antwort
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- farben
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feedback jeder art einmal noch erhoben wir uns
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
einmal noch erhoben wir uns erglühte das feuer des anfangs im herzensgrunde unseres erinnerns wirbelten im tanz mit tüchern farben vor unseren augen türkis eines antillenstrandes gelb reifer weizenfelder lavaglut untergehender sonne gespeicherte bilder wecken vergessene empfindungen warmer sand unter den sohlen schmatzende wellenzungen verwischende spuren wind wogend über halme schweift, wie eine hand sanft über ihren rücken tanzend verfallen pulsierenden sinnen stürzten wir uns entschlossen in die lavaglut des niedergehenden gestirns erwachten wir wunschlos und geborgen im schoße eines riesigen sternenhimmels-
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- freie form
- feuer
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feedback jeder art Lust, du göttlicher Impuls
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lust, du Götterimpuls, richtest mich auf, erhellst meinen Tag, treibst den Lauf meines Lebens voran. Lust, schärfst mir die Sinne, forderst sie zu Besonderem heraus, damit mein Alltag an Farben gewinne. Lust, lässt mich lächeln, lachen, Verrücktes anfachen, tanzen, spielen, fliegen, um mich in meinem Glück zu wiegen. Lust, ebnest mir den Weg zu ein wenig Himmel auf Zeit. Schöpferischer Eros, aber auch Leid und Hölle kannst du sein, abhängig und entscheidend von jedem allein.-
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- freie form mit reimen
- glück
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feedback jeder art Das Vor des nicht , als wir noch da waren, doch alles kam zum nicht, um wieder alles ein sinn gibt?
DouglasSertian veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich frage mich nicht, über das Nicht, manchmal als er mir sagte, sagte ich, Das Alles zu schwarz ist, wie ein loch im all drehte sich alles sogar, dass schwarze Farbe in diese Kollage, ich kann nicht verstehen, dass beweis das uns es bleib, das vor und danach ein sinn im all ergibt, malen das schwarz jeden tag und Nacht sowie es uns fehlte ein Farbe in unser heim, doch alles so hell wie farbig so scheinen die Seelen, in diesem schwarz , wenn wir das nicht malen sie bekommen ein platz in das weiße , doch doch wie malen wir da oben jede Stern die uns bleib, Planeten sind so schwer, erstmal anfangen ohne nicht, weil wenn wir das nicht erreichen, die natürliche Energie kommt und geht, wenn es kommt muss man sie hörn danach unterscheiden und sich fragen das bin ich? wenn das Antwort auf das bin ich ein nein ergibt dann hast du die stimmen den Sternen im dein Gehirn, also ich sage das Gehirn funktioniert schon ohne chip, doch was würde ein Mensch dann erfinden wenn dann er selbst merck hooo scheiße, es gabte doch etwas das Real wzb, dass wir das doch wahrnehmen können bzw Menschen sind träger von Fähigkeiten die etwas noch unrealer als geistern sind! sage nicht das geistern nicht existieren das wissen wir nicht, doch ihre Energie im Sternen sind, sage ich nur, ich meine wenn wir das wahrnehmen wollen muss man nur das innere unbewusste teil von uns hörn, spüren, kennenlernen und sich anfreunden, weil sie schon Tod sind, doch können genau das gleiche wie lebendig, aber es gibt regeln wie alles, und wir lebendige, müssen diese Seite auch trainieren und entwickelt um das unterdrückte zu wahrnehmen, ich meine hab nicht gegen den Name Vatikan, doch eure Schweine endlich das Fleisches erbrachten und meine haut heut zu tage für die ziele und die rechten der toten nach dem tod! dafür sind, weil wenn ich sterbe möchte kein Schwein von denen werden , wenn wir was machen und denken ohne es eig gewollt zu haben oder geplant zu haben, jetzt sage ich wie ich glaube bzw die stimmen des nicht, wie das System Jetzt und früher als er aufgebaut würde funktioniert. -
Novembergrau Grau der Asphalt, der Beton, die Mauer, der Rauch. Grau der Nebel, der Morgen, die Gedanken, die Gesichter. Grau die Anzüge, das Gehabe, die Eigenschaften, die Sprache. Grau wuchert zwischen Geläufigem und Fremden, zwischen Nacht und Tag, Weiß und Schwarz, Finsternis und Licht. Wo Grau sich weitet, verschatten die Farben, bist du allein in deiner Einsamkeit, dich zu entscheiden, auszuharren im Grau oder einzutauchen in die bunten Farbtöne des Lebens.
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- freie form
- einsamkeit
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Wenn Deine Strahlen in mich dringen, und den Wesen, die mit mir erklingen, im Wind die Lebenssegel bauschen, und wir der frühen Klänge lauschen, dann danken wir dem ersten Licht – o Sonne, Du gibst uns Sicht! Wenn vom Himmel Farben regnen und das neue Leben segnen, wenn der Wind färbt sich im Morgenrot, und streift sanft übers Blumenmeer, erwacht Dein gold‘nes Weltenlot – o Herz, was will ich mehr? Wenn Klang und Farbe sich vereinen, sich mischen neu zum jungen Leben, dann möcht‘ auch unsre Seele scheinen, und sich zu Dir hinauf erheben. Du bist es, der den Tag erhellt – o Sonne, Ursprung unsrer Welt! Wenn Deine Strahlen uns berühren, uns kitzeln, aus dem Dunkel führen, so spüren wir Deine große Macht, Dein Licht tritt vor die letzte Nacht. So wärmt Dein Strahlen unser Sein – mein Herz lässt Dich herein! Inspiriert wurde das Gedicht durch die Sonnenhymne des Echnaton, dem altägyptischen Pharao des 14. Jahrhunderts v. Chr.
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Herbstabend Bunte Ahornblätter fallen. Farben des Lebens verglühen im Dämmer.
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textarbeit erwünscht Blendwerk
Létranger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Manchmal siehst du hinaus, und genau in diesem Moment ist alles in Ordnung: Blau, die Farbe des Himmels - das Grün des Lebens - Gelb und Rot für flüchtiges Glück und die Liebe. Sieh wie erhaben sie ruht, die alte Buche, die Astern blühn, und alles glänzt alleine für dich in der Sonne. "Blendwerk" murmelt das Grau; es tänzelt leise heran und sammelt die Farben, und schlups, ab in den Sack mit dem Licht! -
nur kommentar Die Fülle endlosen Abgrunds
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Fülle endlosen Abgrunds träumend von ewigen E(n)den Himmelsblende, wo Sternstraßen nichts und der tRaum alles öffnet augenblicklicher Idee Lebenssporenkomet weißes Licht oder schwarzes Fallen wo der Ab g r u n d gestaltet seinen Leib verleiht mit der Inbrunst seltsamer Potential=Maschinen die erfundenen Zielen dienen durch ihr katalytisches Konzept Relevanz bewirken die sinnvoll sich entdeckt Ausflüge, die Kreaturen unkreativer Diener die vor ideal gespiegelten Herren erwünschte Ideen schienen gefühlter oder geglaubter Prinzipien der Berührten Gottesmasken irdischer Formfarben unter Wortbildern verborgen die aufgehende Sonne von Morgen das Ebenbild des Abbilds des Nebels Wesenszug, des Wesens Atemzug des Lebens unerschöpflich Blutkrug anstelle Allmächtiger lustvoll offenbart die sich verewigen durch ihre ausgestreute Saat doch liebend GERN vergessen unter tausend Masken selbstsüchtige Interessen blieb nichts sichtbares bewahrt bloß ihre Sig n a t u r führt zu den Enden aller Seinsspur verrauschte Welten milliardenfacher Intelligenzen entfalten ihre leuchtenden Seelen in diesem gütigen Abgrund teilnahmsvoller Tiefen die mit unendlichem Sehnen quälen © j.w.waldeck 2008-
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- abgrund
- ebenbild gottes
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Zweilich(t)keit Zeit wird weiterhin vergehen eine Begegnung wird gelegentlich entstehen eine Begebenheit geteilt in zwei bringt einen Regenbogen herbei fallende Tropfen, fallende Strahlen finden einander und beginnen zu prahlen wie ein Spiegel des Himmels projiziert Stück für Stück mit Farbe verziert Zugleich findet das Licht Gefallen auf Stein Der Boden, Auch er kann eine Leinwand sein
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feedback jeder art Wenn wir Farben wär'n
Safino veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn wir Menschen Farben wär'n Dann wär' die Leinwand schwarz. Kein rot mehr, kein orange mehr, gelb und grün, blau und lila - alles weg. Tupfe rote Punkte für die Wut die in uns lebt, für die Liebe die in uns erblüht. Doch alles ist immernoch von Dunkelheit bedeckt, denn.. Wenn wir Menschen Farben wär'n Dann wär' die Leinwand schwarz. Kein orange mehr, gelb und grün, blau und lila - alles weg. Male orangene Kreise für die Arroganz die in uns schläft, für die Wärme die wir genießen. Doch alles ist weiterhin von Dunkelheit bedeckt, denn.. Wenn wir Menschen Farben wär'n Dann wär' die Leinwand schwarz. Kein gelb und grün mehr, blau und lila - alles weg. Wische gelbe Streifen für den Neid der sich in uns nistet, die Heiterkeit die uns antreibt. Doch alles ist weiterhin von Dunkelheit bedeckt, denn.. Wenn wir Menschen Farben wär'n Dann wär' die Leinwand schwarz. Kein grün mehr, blau und lila - alles weg. Sprenkle grüne Tropfen für das Gift welches wir für füreinander sein können, für die Hoffnung die wir einander bringen. Doch alles ist weiterhin von Dunkelheit bedeckt, denn.. Wenn wir Menschen Farben wär'n Dann wär' die Leinwand schwarz. Kein blau und lila mehr - alles weg. Kritzel blaue Sterne für Tränen die wir vergießen, die Ruhe die wir bewahren. Doch alles ist weiterhin von Dunkelheit bedeckt, oder..? Schaue die Leinwand an und sehe bunte Farben. Nur noch wenig Schwärze. Nehme den Pinsel in die Hand und schmiere lila drüber. Für den Tod der uns erwartet, den Luxus den wir genießen. Sehe die Leinwand an und mir wird klar: Wenn wir Menschen Farben wär'n, dann wäre die Leinwand bunt.. Bunt und hell, wie ein Regenbogen nach einem Sturm. Rot, orange, gelb und grün, blau und lila. Alles da, denn sie leuchtet in Farben auf.. Wir leuchten in Farben auf..-
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- farben
- gesellschaft
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feedback jeder art Weltoffen
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
licht durchscheint die tiffanylampe eine wunderschöne farbleuchtkraft rot orange gelb blau violett und grün man kann sie überall leuchten sehen wo sich weltoffene menschen treffen verschiedene nationen und intellekt andere kulturen sie nicht erschreckt da sie verstehen mit dem Herzen sehen Josina -
nur kommentar Weidenhäuschen, Apfelbaum, Wassermurmel
Sigrid Beckenbauer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Foto – Miniaturen 1 2 3 W E I D E N H Ä U S C H E N Behaglich – innen grasig grün, Geflecht dichtblatt auch umwoben, bärenhöhlengleich. Geborgenheit und Ruhe findend, steht da, unberührt von Zeiten, zum Himmelsdach weit offen, viele Tage noch sommerlich zu hoffen! APFELBAUM GENEIGT Neigst dich schon zur Seite, bereit deine Äpfelchen bald freizugeben. Bietest ihnen Ausblick und auch Schutz, so reifen sie dicht an dicht heran. Gelb, grün, rot und etwas rosafarben, Frau Holle sieht´s schmunzelnd und steht bereit, Ihre „Töchter“ müssen fortan lang nicht darben! WASSER . MURMEL . SPRACHE Lautlos sanft Wasser fast dahingleitend, zuerst kein Murmeln noch gehört, Enten watschelnd keck und braungestreift, kam der REIHER und schnappt´es sich dahinschreitend! Braungestreifte Enten watscheln hie und fort, der Bach murmelt gar an einem besonderen Ort, Wasserwege hurtig sich ausbreitend, kam der MENSCH und baute Dämme dort! Schnappte sich der Bach, murmelierend nun in einem fort, sommergelb und braunoliv die Eich´, kam der FISCH und brachte seinen Laich! Quellenwasser rauschend schon statt Wasserwehen, schwammen Entlein fröhlich um die Wett´, fließend lässt der Bach es ruhig geschehen! Kamen LIBELLEN tanzend ab von Stein zu Stein, meditativ im Wasser stehen und einfach nur zu sein! Sigrid Beckenbauer 24. 07. 2019
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