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  1. Lebenslicht unruhig die Glocken frohlocken wenn strahlende Riesen rocken bevor sie ihre weißen Bärte schütteln blitzen Eiszapfen unter Häusermützen im Lichte vergangener Träume den Atem spiegelnd uralter Bäume! ihr Urzeitlicht erinnert sich an jedes Wesen an jedes Leben! so wahr sein Hoffen nie erlischt: es sind die weißen Berge die ich anziehend find’! nicht nur, weil sie die höchsten sind die der Puma lautlos erklimmt! weil das unwirkliche Weiß weiß wer wir wirklich sind und dies für alle Ewigkeit © j.w.waldeck 2024
  2. Tröstliche Perspektive Zerstörerisch: Not, Hunger, Gewalt, Verzweiflung! Zerbrechlich: Welt, Natur, Menschen, Leben, ich! Vergeblich: des Sommers blühende Hoffnung, die Leichtigkeit des Lebens, des Herbstes süße Früchte? Was bleibt? gebeugt unter das Joch der Zeit ein Rest Herrlichkeit der Natur, ein Bisschen Menschlichkeit, vielleicht etwas Trost beim Aushalten im Wartesaal vor der Abfahrt in die Ewigkeit?
  3. Die Erkenntnis Haus und Hof, teure Kleider und die Schränke voller Scheiß sind nahezu bedeutungslos, wie ich heute sicher weiß. Man opfert sich auf und brennt dabei aus, so wie ich, bei meinem Job im Krankenhaus. Getäuscht von der Liebe und blind vor Vertraun, versetzte ich Berge, und bekam in die Fresse gehaun. Vermeintlich vom Glück berührt auf sanfte Art und Weise, fand ich mich wieder, in einem See voller Scheiße. Ertrinkend und strampelnd verlor ich die Kraft, eine ganze Ewigkeit, habe ich es nicht zurück an Land geschafft. Kurz vor dem Tod schrie ich nach einer rettenden Hand, es kamen gleich viele, auch Liebe genannt. Ich kämpfte mich zurück in mein Leben, eins sei euch Gewiss, nach Reichtum will ich nimmer streben. Das wertvollste der Welt ist unterm Strich ein geliebter Mensch der sagt: „Ich bin stolz auf Dich“! Von Sven Jung im Februar 2023
  4. Der Weg zum andren Leben Jenseits der Stürme unsrer Zeit, befreit für Augenblicke, regt machtvoll sich die Kraft des unerfüllten Lebens. Erwacht zerreißt sie das Netz aus Konventionen und Gewohnheit, dehnt weit die schützende Haut. Die Arme breiten ihre Schwingen aus und schweben, gelöst von Erdenschwere, über Zurückgebliebenes, wo Tage, Wochen, Jahre geblüht, und welk in der Erinnerung versunken. Angezogen vom Licht gleitet die Kraft auf Wellen von Energie. Hingerissen von der Glut allen Lebens, erfährt sie jenes „Wandle dich und werde neu!“ Und wie ein Phönix steigt sie aus der Asche auf, gestärkt für ein Dasein, das sich in einem fort verzehrt und neu sich bildet.
  5. Das Auf und Ab der Ewigkeit Ermüdet mich von Zeit zu Zeit, Entmutigt mich auch immer mehr Und dennoch bin ich nicht bereit, Dass mich der Sog der Zeit verzehrt. Als ob ich zwiegespalten wär, Bin ich die Abs zwar richtig leid, Die Aufs hab ich doch stets begehrt. Ich bin nicht manisch depressiv, Doch manchmal sitzt der Kummer tief. Mein Dasein ist nunmal kein Spiel, Das stets zu meinen Gunsten lief. Nicht alles liegt in meiner Hand, Ich hab kein hochgestecktes Ziel Und lebe eher instinktiv, Wodurch ich oft schon Glück empfand. 27. April 2022 Gram
  6. Erster Tag am Meer Die Wellen rollen an das Land wie Tränen. Dort verwandeln sie sich in Gedanken. Sie nehmen manche Träume mit und aus manchen machen sie Wirklichkeit. Was übrig bleibt, ist ein Schimmer von Klarheit. Bis alles von neuem beginnt. DavidPessoa, (Danzig, 8. September 2021)
  7. Ewige Kunst Entblößt vor der Leinwand stand ich im stillen Raum Die Uhr schlug bald zwölf - Mitternacht Werd ich wandern, dich treffen im tiefen Traum Und wirst mir erscheinen in all’ deiner Pracht Jeder Pinselstrich gleitet mir hinüber, Die zarte Zeit sie rennt - Mitternacht Wie die wütenden Wellen ringen tagsüber Ist das Feuer in mir entfacht. O Kunst - du trafst mich viel zu spät, Find’ ich dich bloß in den weißen Wolken Wenn meine Seele nach Hause geht Auf ewig wirst du in den Menschenseelen gedeihen, Wie der Mond pünktlich zur Nacht erscheint, Länger als der Priester wird mein Grab einweihen.
  8. Des Lebens wahre Essenz, wird offenbar in der Transzendenz: Der Tag verabschiedet die Nacht, nach Nächten neue Tage gebracht. Das Frühjahr transzendiert den Winter, im Sommer tanzen die Kinder. Im Herbstwind wird viel gelacht, vom Winter die Stille gemacht. Ein neues Jahr ersetzt wird vom Alten, Verbindungen kommen, gehen oder halten. Der Tod wird transzendiert vom Leben, wovon Neugeborenes wird Kunde geben. Supernovas werden Sterne vernichten, neue Galaxien erzählen neue Geschichten. Es ist der Tanz des Lebens von Feuer und Glut; Selbst Stille scheint vergänglich, da sie auf Transzendenz beruht.
  9. Kein festgelegter Glaubensgeist die Universalformel lockt danach sucht jeder Dreck doch welche Geheimnisse des Seins du auch entschlüsselst, tüftelst alles transformiert sich unbedingt und wächst die über den eingebildeten Kopf im einzelnen Kopf hingegen manifestiert sich alles ohne jedes vorhanden sein kein muss, was uns unendlich vermittelt, alles zeigt als wären wir für immer, jederzeit © 2019
  10. Ich liebe dich mit ewiger Liebe Meine Zuneigung währt nicht nur einen Augenblick Für immer bist du mein und ich dein Meine ganze Sehnsucht gilt unaufhörlich dir Du hast mich alles gekostet, und das werde ich niemals bereuen Ich liebe dich mit ewiger Liebe Die Freude an dir gleicht einem unerschöpflichen Brunnen Meine Augen sind auf dich gerichtet, wollen nie mehr weichen, können sich nicht satt sehen Nichts kann dich jemals von meiner Liebe trennen Meine Liebe zu dir bleibt, wie ein Fels in der Brandung Ich liebe dich mit ewiger Liebe Dein Versagen ist zählbar, meine Liebe nicht Meine Gedanken kreisen um dich in einem unendlichen Kreislauf Dir singe ich ein Liebeslied, dessen Echo von Ewigkeit zu Ewigkeit hallt Bei meiner Liebe zu dir bleibt die Zeit stehen Ich liebe dich mit ewiger Liebe
  11. Eine Liebe für die Ewigkeit Die Sonne sinkt, der Tag erreicht sein Ende, sein Tod ist die Geburt der neuen Nacht; Erlösung naht, bedingt durch diese Wende, sie hat mir ihren Frieden mitgebracht. Das Brüllen der Motoren weicht der Ruhe, das harte Licht der sanften Dunkelheit; ach, Nacht, ich liebe deine Samthandschuhe, sie harmonieren mit dem Seidenkleid, geschmückt mit vielen, kleinen Diamanten, die glitzern, und ich weiß genau, du trägst es nur für mich; des Tages scharfe Kanten verschwinden, wenn du meine Seele pflegst. Ich atme auf und alle meine Sorgen versinken in den Wellen deiner Flut; ach, würde es doch niemals wieder Morgen, denn nachts, nur nachts, ist alles endlich gut. Ein Wispern steigt empor, aus deiner Tiefe; ich lausche, wie du ein Versprechen gibst, begreife, wenn ich erst für immer schliefe, in dir, weil du allein mich wirklich liebst, dann wäre ich befreit, des Tages Kummer erreichte mich nicht mehr und niemals mehr. So soll es sein! Ich wähle diesen Schlummer! Umarme mich - ich liebe dich so sehr! *Kurze Anmerkung: Ich bin nicht das Lyrische Ich hier im Gedicht. Mit dieser Anmerkung möchte ich nur 'vorsichtshalber vorbeugen' - keine Sorge um mich!
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