Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'erlösung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

8 Ergebnisse gefunden

  1. Rosa

    Die Frau des Suchtkranken

    Verzweifelt schaut sie auf die Uhr, er ist schon wieder viel zu spät. Sie kennt die alte Prozedur, wenn er in diese Phase geht. Sie weint, sie hofft und sie versteht, dass er sie nicht enttäuschen will. Wie sie sich wendet oder dreht, die Sucht, das ist der Overkill. Sie ist perfekt und selbstgerecht und glaubt, sie kann ihn heilen. Er hat die Nacht heut durchgezecht, mit Freunden, die süchtig teilen. Verflucht noch mal, wann hört das auf! er hat hundertmal geschworen. Auch heute nimmt sie es in Kauf, ist stumm, verletzt und betrogen. Der scharfe schwere Kognakdunst durchschleicht ihr verpfuschtes Leben. Wann kommt sie endlich zur Vernunft, es muss doch Bessres geben. Sie weiß genau, sie will hier raus, muss sich vom Schuldgefühl befreien. Die Sucht haucht ihm das Leben aus, gelassen kann sie jetzt verzeihen.
  2. „Lösen“ Möchtest Du von Wut und Hass Dich trennen, sei Dein erster Schritt: Andere nicht mehr als „FALSCH“ benennen, was Dich dabei wohl ritt? Löse Dich von Deinem Denken, für eine Zeit lang ab, Dir selbst den vollen Fokus schenken, blick nun auf Dich herab, tu dies von einer höheren Warte, bitte stets nur vorurteils-frei, mit einem Rückblick auf Dich selber starte, habe einen Spiegel stets dabei. Erfahren kannst Du ohne Urteil, dass Du erntest was Du säst. Das (S)selbst erkennen ist Dein Vorteil, wenn Du diesen Weg gern gehst. In einer Riege freier Geister, Dich damit selbst einreih‘, sei „Hier“ und „Jetzt“ Dein eigener Meister, nur dann bist Du wirklich frei. Das ist die Weisheit, aller Zeiten, Selbsterkenntnis wohl genannt, nur Du kannst Dir den Weg bereiten, doch das ist Dir „Jetzt“ bekannt. Eine Zustimmung, die ist nicht nötig, denn ich bin auch (noch) nicht soweit, zusammen lass uns arbeiten stetig, gern in der Kolonne eingereiht. Einen neuen Tag voller Güte wünsch ich, das mit „All“ meiner Kraft, Dir von ganzem Herzen, denn wohlweislich, man gemeinsam mehr (er)schafft. für Uwe
  3. Carolus

    Was für ein Sommer!

    Was für ein Sommer!? Fliehend vor des Sommers Hitze, such ich jenen kühlen Wiesengrund, wo ich gern zur Abendstunde sitze unter einem Dach von Buchenblättern, wo ein Bach mit hellem Plätschern talwärts die Gedanken leitet, die mir tags so manche Lust verleidet. Endlich angekommen, öffnet Stille meine Ohren. Ab und zu ein Käfer summt, eine Taube gurrt verloren in der Ferne. Doch mit einem Male fühle ich, als ob Gewachsenes ringsum stumm sein Leid beklagt und auf ein Ende wartet, denn wo einst ein muntres Bachgemurmel, winselt, wimmert, seufzt es aus dem Rinnsal zwischen seichten Wasserpfützen. Dennoch werd ich immer wieder hin zu jenem Talgrund gehen, selbst wenn Tränen dann in meinen Augen stehen. hoffend auf ein Wunder, dort ein sprudelnd Bächlein wiederzusehen.
  4. me.

    Der Zug

    ! Triggerwarnung: In der fiktiven Handlung des Textes wird ein Suizid beschrieben. ! (Ein schon etwas älteres Gedicht, damals war ich 12. Beachtet darum bitte keine im Zweifel auftretenden Ungereimtheiten. Jetzt viel Spaß, eure me.:) Ich stehe an den Gleisen, und warte auf den Zug der mich tut mitreißen. Die Tränen laufen mir übers Gesicht, erst langsam, dann schneller und dann ganz dicht. Vor Kälte zitternd und doch entschlossen, denn es ist schon längst jedes Gefühl erloschen. Ich sah einfach keinen Ausweg mehr, drum packte ich meine Sachen und kam hierher. Ich wollte es beenden möglichst schnell, noch bevor der Himmel wurde hell. In der Ferne hörte ich den ratternden Zug, gelebt hatte ich nun lange genug. Nun konnte ich den Zug schon sehen, und tat weiter an die Gleisen heran zu gehen. Ich ging noch etwas näher ran… … und SPRANG. Ich sah dem Fahrer direkt in die Augen, das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben, er konnte es nicht glauben. dann folgte ein Aufprall und ein endlos langer Fall. Ich hörte das quietschen der Räder und das Schreien der Leute, es waren so viele, Eine riesige Meute… (2018)
  5. J.W.Waldeck

    Natrium-Pentobarbital

    Natrium-Pentobarbital die knirschende Körperresonanz gequollener Qualglocke von politischen Glucken verwanzt im regungslosen Leib der gefangene Geist zum gestillten Stillstand verbannt kranke Haustiere werden erlöst leidende Menschen von Religionen zur ewigen Annahme betört wo Erdulden heilig gesprochen sich verschuldet bis auf die verkrüppelten Knochen der Geißelgott gnädigen Todes hat viele erlösende Namen der Schwarmgott geglaubten Lebens zehrt ohne Erbarmen beherrschen selektierende Sektierer die Liebesindustrie untoter Fickmaschinen dein Wesen schwindet nach und nach wiederholt Worte, geliebte Namen das Blut verlässt den Leib und kehrt entgeistert ins lebendige Grab wer schreit, dabei nicht schweigt endet betäubt im Heilschlaf © j.w. waldeck 2020 *aus einem Projekt über den Tod und das Ausgeliefertsein in einem System, das vom verlängerten Leiden lebt.
  6. J.W.Waldeck

    Religionsfreiheit

    Religionsfreiheit im Schutzbanner der Parteien steuerbefreite Konzerne für Gottes Militärkaserne die Krankheit befall'nen Geistes warum Religion den Staat kontrolliert und nicht verboten wird Symbole erscheinen an Geschäften im Umkreis, auf T-Shirts und auf Fahnen loben Klingeltöne in Straßenbahnen herumpöbelnde Propheten am Arbeitsplatz wird Platz gemacht fürs Mittagsgebet der ausgerollte Teppich lacht bis ich seine Zunge trete, die Grenzen gräbt ein Konvertit mich beschuldigt ich hätte beschmutzt worauf er werbewirksam huldigt direkt hinter der Tür platziert provozieren seine Rechte alle Wege eine Bartzicke die Hass menstruiert: Re-Legion ist ihr Name Befall ihr geschlechtskranker Same ich hätte große Lust Bleistiftspitzer aus ihren Götzenbildern zu fabrizieren in einem Schuß zu Gott schicken und seine Selbsternannten frauenfeindlichen Weiberrock-Tanten oberhalb der Bocksbarthaare anstiften würde gefräßige Liebe enttarnen
  7. J.W.Waldeck

    Muttermundmoral

    Muttermundmoral Musik, die monotonen Einklang ohne himmlischen Fingerzeig überschreibt alle Hände geistige Instrumente alle Sinne mehr als vorgesetzte Ernteliebe der Seelenfischer hungrige Gottesleib im All-Ein-Seins assimilierte Ab-Wesenheit Bilderflut, Bilderberger, Glaubensbilder Atemholer abgeschriebener Wiederholer! zurück zum ungeteilten Inhalt alten Ursprungs, nichts im Sprung nicht mal ein Grashüpfer aus dem Unterschlupf Eingegangener im reglosen Abgrund danach ist Stille, steriler Wendekreis für Glaubensrassisten einhellig gleich zirkuliert eineiiges Eiweiß anstelle inniger Orte ein Ort der Reinheit die nur eine Art auserwählt die aller Entwicklung widerstrebt © j.w.waldeck 2018
  8. ENGEL OHNE FLÜGEL Wie ein Vogel willst du schweben hin zum Horizont entfliehen bist geplagt von deinem Leben deine Narben sprechen Bände möchtest mit den Schwalben ziehen Im Grunde liebst du dieses Leben bist der Angst und Schmerzen müde kannst nicht mehr als alles geben deine Gedanken lässt du fliegen träumst dich auf die grüne Wiese Ich sing für dich die schönste Weise verliere nur den Glauben nicht ich flüstre dir ganz sanft und leise ich geb dich frei mein kleiner Engel bin auf der Reise dir dein Licht Bild by Pixabay
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.