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  1. Ballade vom „Schwarzen Vogel der Nacht“ Bald brichst du wieder auf aus deiner Höhle, sobald die Dämmerung den Tag im Reich der Schatten zerbröselt. Was du auf deinen Beutezügen an Nahrhaftem aus den Gefilden des Erinnerns zurück gebracht, ist lustvoll verzehrt und verdaut. Jetzt schwingst du dich wieder auf! Wie gerne würde ich dich begleiten, im Windschutz deiner Fittiche auf nächtlichen Sommerwolken reiten zu Grenzen einstigen Wirkens. Möchte noch einmal bittere Substanzen, süße Früchte meines äußeren Daseins entdecken, vor allem Wonnen des Liebens kosten, bevor hinter dem Horizont das letzte Geheimnis erscheint. Doch in jene Landschaften einzudringen, ist mir versagt. Dort blühen noch Träume in längst vergangenen Gärten, wächst, was meinen Blicken verborgen. Rasch entschwindest du dem spähenden Auge. Unter dir Lichter schlafender Dörfer und Städte, unentwegt strömen die Flüsse hin in die Ferne zum schimmernden Ozean des Lebens. Schwarzer Vogel der Nacht! Beim Morgengrauen kehrt meine Seele mit dir in ihre Höhle zurück.
  2. Carolus

    Leiden, lieben, leben

    Leiden, lieben und leben Aus düsterem Loch einsamer Seelenwüste rankt sich der Lebenswille einer ausgedörrten Pflanze hoch zum Licht. Tautropfen, Kraft und Wärme von Sonnenstrahlen möchte sie in ihren Blättern fangen, möchte liebend gern zu einer Blume am Wegesrand gelangen, möchte deren herbe Schönheit, ihren Reiz und Duft genießen, sie mit liebenden Armen umfließen, möchte Anmut und Gestalt mit samt den Dornen umfassen, um mit ihr gelassen des Sommers Leichtigkeit und seine Glut, des Herbstes Kühle, Stürme, bunte Farben zu ertragen, bis der Gärtner beide beschneidet, verwelkt und abgeblüht. Schließlich bliebe Erinnern in Blättern, Zweigen, Stängeln eingebrannt. Gemeinsam hätten sie das Leben geliebt, auch an Tagen, wie es sie immer gibt, die höllisch übel oder himmlisch schön.
  3. Létranger

    Erinnern

    DIe sich erinnern konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, erinnern, und wenn Erinnerung geboten war, erinnerten sie stumm die Erniedrigung, erinnerten sich an die Fackeln der Begeisterten, im schwarzen Blut erstickt, den Schein aus den Gesichtern, fahl, das weite Land, verloren, und leer die Brüste der Mütter. Die sich empören konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, empören, und wenn Empörung geboten war, empörten sie sich stumm über den dreisten Raub des Landes durch die Väter und die Söhne. Die sich erkennen können, wollen sich nicht, nicht so wie sie sollen, erkennen, und wenn Erkenntnis geboten ist, erkennen sie sich stumm ...
  4. Die Vergangenheit, sie scheint so weit, die alten Zeiten, sie fehlen mir, bin für das Kommende längst nicht bereit, während ich das Vergangene weiter verlier', Es rinnt aus meinen Händen, hinein in den Sand, die Zeiten, in denen ich lachen konnt', vermiss die Tage, an denen ich stand, an denen ich habe in Glück mich gesonnt. Ich gehe die Wege, dieselben wie damals, als noch alles war so gut, nur waren die Gassen und Wege dort niemals so voll von meinem Herzensblut. Alles war anders und doch so gleich, ich ging doch dieselben Straßen, steh' auf demselben Teppich wie damals, so weich, doch hat ihn die Freude verlassen. Dieselben Dinge in meinen Taschen wie früher in der guten Zeit, nur scheint dies alles nun verwaschen, als wären sie vom Glück befreit. Das letzte Mal als ich hier stand, da war noch alles gut, bin nun zurück, als neuer jemand, in dem die Erinnerung ruht.
  5. Das Bewusstsein das Bewusstsein überlebt den Tod das dumme Herz devoter Triebe stirbt allein nur Kreisläufe verkehren innerhalb eines Systems wie gezielte Zellen sich vermehren endloses Wachsen übersteigt vorgefertigte Filter die regelrecht festlegen - tot verpacken bevor sich Träume verwirren und Freiräume erwachen existiert außerhalb das totale Erinnern höllisch, was mit sich nicht im reinen ist sein gespeichert Leben bewusstlos prägt und erfährt wie es ewig lebt © 2017
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