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  1. als ein Poet wird man nicht so geboren, für dieses Sein nicht jeder auserkoren, will man sich der Welt mitteilen wollen, aus Ansichten kleine Verse werden sollen, mit Worten geschrieben Bilder erzählen, Gedanken und Gefühle dazu auswählen, Träume und Visionen das Werkzeug sei, Erlebtes und Fantasie gehören mit dabei, Liebe und Glück ein Thema für alle Zeiten, Leid und Kummer nicht zu viel ausbreiten, Flora und Fauna sollte mehr als ein Satz, Politik und Kriege brauchen kaum Platz, Lächeln darf zwischen den Zeilen stehen, Leid und Not sollte man nicht übergehen, Wunsch und Wahrheit schön beschrieben, Schönheit und die Kunst etwas übertrieben, zum Nachdenken anregen oder aufwachen, für eine Träne gut oder gar nur zum Lachen, ein Applaus wird nicht allzu oft zu hören sein, vieles bleibt ungelesen und immer nur dein..
  2. Erfahrungen Die Erfahrungen des Lebens, sollen Dein Altar bald sein, die Frucht Deines Bestrebens und natürlich mein‘. Geben und auch nehmen, viele Erfahrungen machen! ab und an ersehnen, doch Lebenslust entfachen. Nur Medien als Quelle? Da wär doch mein Bestreben: Eigene Erfahrungen helle, und dunkle bewusst erleben. Von ganzem Herzen hier (zeigt aufs Herz), wünsch‘ ich Dir Freud & Leid, als Sinn des Lebens Dir, statt Angst und Sicherheit.
  3. Helft mir meinen Körper zu finden, Ich habe nicht hingeschaut und er wurde mir genommen. Er wurde belächelt und beleidigt, In manchen Situationen gibt es kein entkommen. Manche Träume werden niemals wahr Und manch ein Traum von mir ging schon verloren. Manchmal sehe ich die Welt so klar! Manchmal träume ich und bin gerade frisch geboren. Es ist traurig mit anzusehen wie sich meine Stimme legt, Wie ich lache und dann immer leiser werde. Kinder sehen oft so glücklich aus, Wird die Leichtigkeit einst wiederkehren? Und dann und wann wird die Welt so schwarz, Sodass ich meine Augen nicht mehr offen halten kann. Morgens ist die Sonne nur ein Indikator Und dennoch würd ich nicht verstehen wann Tag und Nacht begann. Ich frage mich oft wann alles anders war, Und was ich hätte ändern können, Und was ich niemals lassen würde, Und all die Träume würd ich ihr und ihnen gönnen. Ich zeichne ab und an ein Selbstporträt Und es ist jedes Mal ein anderes Gesicht zu sehen. War es dieser Mensch, der Stille liebte, Und wer war es, wer konnte nicht verstehen? Einst wollte auch ich Tänzerin werden, Ich wollte singen und ein Vogel sein. Wo ist mein Körper hin, wer hat ihn eingefangen? Einst war ich groß, nun bin ich klein! Und wachse wieder, es geht alles von vorne los. Du reichst mir warme Hände Und ich lege meine frisch gestärkt in meinen Schoß. Stehe nun und reiße alte Wurzeln frei, Manchmal muss man weg von dort. Und wenn man dann von oben runterschaut, Ist es als betrachte man einen völlig fremden Ort. Ich gehe weg und komme gleich zurück, Ich finde Stärke und ich glaube, dass ich wieder tanzen werde. Ich sehe nun mit anderen Augen, Vermische alte mit der neuen Erde. Ich finde das, was einst verloren ging. Es war nie fort, es steckte tief versteckt, lag innen drin. Man nahm mir Hoffnung, doch nicht meine Hände, sie sind mein. Was sind schon Worte, ich kann alles sein.
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