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  1. leben ein anderer traum nie empfand ich die wirklichkeit meiner welt anders als real, begreifbar, keinesfalls verstellt nie als einen traum aus dem noch zu erwachen war mit den jahren fand ich hinter erlebtem oft die rechte Erklärung nicht unerfüllte sehnsüchte wiesen weit über sich hinaus auf unbekanntes auf eine andere erfahrung von leben die stets im verborgenen vorhanden nach langer zeit voller mühen und geschäftigkeit aus tiefem traum erwacht fühle ich als hätte sich ein stets verschlossnes tor von selber aufgemacht dahinter unirdisches sich unendlich weitet wer zog der nebel schleier von den dingen mit einem male empfand ich sie als darstellende der schöpfung deren botschaft ich verstand wolken stürme licht und wärme berge flüsse wasser feuer… alles wurde mir zu zeichen verschmolz zu einer einzig großen metapher grenzenloser symphonie endlich erwacht und frei, weiß ich leben in allen erscheinungsformen mit jedem atemzug sich lohnt
  2. ..Du wirst nie erfahren wie viel du mir bedeutest . Die welt in der wir leben den eigenen Herzschlag verleugnet Du bleibst ein herzwurm herzwurm Gedankenstruktur überflutet mit deinen Farben gezeichnet durch dein inneres Wesen bis die Stille mich killt in diesem Sturm.HerZwuRm Mein herzwurm. Du erreichst den Geist im Kopf bist sicher in diesem Tempel oben im Turm meine Seele spiegelt in deinem Licht sie ist getrennt durch einen Riss du heilst meinen Seelenriss. Spür den Frieden im Herzen du flüsterst in meinem Herz mein herzwurm leite mich in deine Fährte bevor ich mein Grab erreich dieses Bann hält ewig vergess niemals unseren Liebesschwurr Versiegelt mit deinem deeping Blick in mein ich. . Du kennst mich ich kenn dich obwohl du nichtmals ein Ton von dir gibst deine Aura ist stärker als die Erdanziehungskraft lass mich gleiten wie die Tränen voller Regen aus dem Fass Bæby das ist unsere Schlacht in jener Nacht wir haben den Sprung gewagt ins kalte Becken Ich seh dich überall Gott ich verrecke. Wer will mich retten ?! . Es sind nur illusionen fantastisch ins Bild gesetzt die ein aus dieser Welt verdecken deepisch melancholisch down bin ich die tiefen am entdecken. Brauche niemanden an meiner Seite ich brauchte nie ein.. Ich such nur mich auf dieser Welt bis sie weiß das ich alles entlarve und sie mich nicht mehr hält.. Sie zieht mich in den tiefen OceanEffect. Bis wir alle den wert im Herzen bewerten und priesen. Doch es kann nicht sein all die Wege sind verriegelt ich bin diese Frau & bleibe diese Frau die alles selbst in jeden Schluchten entriegelt. Gott lobe trag nur eines und das ist die Liebe nimm sie mir weg und du siehst wie es blutet Fänge voller Kriege bis ich aus dir dein wahres schmiede. In einer Zeitschleife hängen Momente die ich so nie wieder erreiche..
  3. "Resonanz" Wir bekommen sehr – viel Zeit geschenkt, wohin wird unser – Blick gelenkt? Ein Prinzip gilt schon – seit allen Zeiten, wir bekommen worauf – wir den Fokus leiten. Verlass Dich darauf – voll und ganz, es gilt das Prinzip – der Resonanz. Wohin Du lenkst – Deine Aufmerksamkeit, auf was Dich schwächt – oder erfreut, ziehst Du Dir an, – wie ein Magnet, so sicher wie ein Fels – der in der Brandung steht. Regeln gelten, – die Du nicht vergisst: „Du bist das, – was Du auch isst.“ „Welchen Wolf – gern fütterst Du? schwarz oder weiss, – er folgt Dir im nu.“ Auch „Mitgehangen, – mitgefangen“, soll in Deinen – Verstand gelangen, Was immer Du Dir – auch wünschst im Leben, schlechtes und – auch gutes eben, als Erfahrung sich – in Deinem Leben zeigt, sofern Dankbarkeit – und Demut bleibt. Probiere aus, – mache es Dir tief bewusst, nicht viel – Du dafür tuen musst: Verzichte auf – zu viel Gewalt, die über Medien kommt – jeden Tag geballt. Nach ein paar Tagen – ohne „lange Messer“, versprech‘ ich Dir, – Du schläfst viel besser. Umgib Dich mit Menschen, – die Dich so lassen, so wie Du bist – in allen Gassen. Wenn Du von Klägern – wirst verschont, welch Geistes Kind – dann in Dir wohnt? Auch Du selbst – kannst etwas tun, lass Wahrheit und Frieden – in Dir ruh‘n. Mache einfach Du – den ersten Schritt, als Vorbild zieh – Dein Umfeld mit, zwing Dich nicht auf, – Dir hilft das Leben, Du hast gebeten, – es wird Dir geben. Sage Dir selbst – und Deinen Lieben, die Wahrheit so, – wie in Dir geschrieben. Wenn Dein Umfeld will – nicht mit Dir üben, brauchst Du sie nur – im Herzen lieben, denn genau wie Du – ja, voll und ganz, folgen sie dem Prinzip – der Resonanz, erzähl ihnen lieber – von diesen Zeilen, die von heute ab – in Dir verweilen, die Du gezogen hast, – durch Dein Bestreben, noch unbewusst, – in Dein neues Leben.
  4. „Lebensader“ Verlange ich zu viel, wenn ich verlange nach einem Ziel, das mein Leben definiert, für das ich mich hab inkarniert? Ist es „Dienen“ und auch „Leisten“, es scheint, als wählen dies die meisten? Ich finde, etwas mehr darf’s sein, mit Erfahrungen gesegnet fein. Auch Liebe will ich leben, es sei mein größt’ bestreben und ich möchte nicht vermeiden, „Glück“ von „Pech“ zu unterscheiden. Wäre es ok auch mal zu hassen, damit ich „Unglück“ kann erfassen, nur um anschließend zu verstehen, mit „Toleranz“ auf mich zu sehen? Was ist denn, wenn ich „böses“ lebe, als Ziel auf eine „Hölle“ strebe, lässt Du mir die „freie Wahl“, Herz aus Gold oder kalt wie Stahl? Doch „Angst“ und „Schrecken“ leben, wäre nicht gern mein Bestreben, darum entscheide ich mich im „Jetzt“, weil Du „freie Wahl“ wertschätzt, für ein Leben mit viel „Sinn“, gern von „Allem“ was darin, für eine „erlebnisreiche“ Zeit, die mir „Hier“ auf Erden bleibt, meine Seele zu entfalten und niemanden aufzuhalten, dessen Seele hat gewählt, was auch immer für ihn zählt, ganz egal, was auch geschieht, wenn ich dieses Leben hab‘ geliebt.
  5. „Ebenbild“ Das Leben ist sehr kurz und weilig, genieße es, mach nichts mehr eilig. Erfahrungen sind dafür der Lohn, steuere es von Deinem Thron, mit Bewusstheit jeden Tag erleben, mit Gefühl die Profession anstreben. Auch Ruhe und Gelassenheit, stehen Dir für jeden Tag bereit. Dinge kommen, Dinge gehen, manche sollst Du Dir nur ansehen, verzichte auf ein Urteil Dir, als Richter bist nicht geboren hier. Kommt es auch mal knüppeldick, Elastizität ist dann der Trick, bleib nicht liegen, stehe auf, das gehört dazu, nimm es in kauf, das Leben hat auch Schattenseiten, die Dir den Weg ins Licht bereiten. Sei ein Vorbild, missioniere nicht, dienen, leisten sind kein Verzicht. Finde Deine Bestimmung und nicht verzag, dann war das Dein letzter Arbeitstag, es fühlt sich leicht an und tief erfüllt und macht Dich zu seinem Ebenbild.
  6. „(K)ein Meilenstein“ Es war sehr viel los, ich habe viel gemacht, es wurde rigoros viel geistige Arbeit vollbracht. Es folgte eine Krise, doch war ich nicht verlegen: „Bloß nicht in die Miese“, hielt ich glatt dagegen. Ich war täglich zu Haus, doch im Geist nur voller Sorge, ich flippe lieber aus, bevor ich mir was borge. Eine leere tote Hülle, nicht mehr im Hier und Jetzt, Lichtjahre weg von Fülle, die Seele tief verletzt. Ich wurde ausgetauscht, niemand war irritiert, wer sich mit sich selbst berauscht, bekommt die Quittung serviert. Was folgte war Lethargie, und ich kam kaum aus den Federn, fühlte mich wie Charly (Info: Chaplin), zwischen den Zahnrädern, das linke Auge zuckte, das rechte tat’s ihm gleich, als ich an mir nach unten guckte, war ich an Kriegsreserven reich. Die Frau wollte nichts sagen, ich war ja ein lieber Typ, sie konnte mich nicht mehr tragen, fiel durchs Raster ohne Sieb. Kaum wirst Du es glauben, zweimal hab ich’s geschafft, nur noch Kerne statt den Trauben, den Rest hat’s hingerafft. Niemand trägt die Schuld hier, eine weitere Erfahrung reicher, habe jetzt mit mir mehr Geduld, denke milder und auch weicher. Ich konnte daraus lernen und gebe es Dir weiter, schaue zu den Sternen und lebe jetzt hier heiter. Kann das nochmal passieren, ich sage niemals nie, rechtzeitiger agieren, dafür ist es nie zu früh. Ein wenig mehr Bewusstsein und achtsam auf Dich selbst, mit einem Meilenstein Deinen Weg nie mehr verstellst.
  7. Falls das Lügen wird erwogen... ...kann' man sich merken, das ungelogen,- Personen werden schnell bloßstellt, wenn jenen das Lügen, vielleicht, leichtfällt, da das Ertappen doch wohl unumgänglich ist, denn Lügen bringt auf Dauer nichts,- letztendlich wird man doch erwischt,... ...selbst wenn man mimt nen guten Christ (da Scheinheilgikeit dann aus ihm spricht) kein Beten da letztendlich nutzt, kein Gott die Lügner nimmt in Schutz, da es den Gott real doch nicht gibt, und selbst der Erdachte keine Lügner liebt. R. Trefflich
  8. Ralf T.

    Einst wahrhaftige Liebe

    Einst wahrhaftige Liebe Ich sah in schöne große Augen, ein schönes Lächeln im Gesicht, glückliche Blicke, mit und ohne Staunen, einen Mund, der mit vollen Lippen küsst. Ich fühlte zarte, weiche Haut, die rein und ohne Makel ist, von jemanden, der mir war sehr vertraut, eine Frau, was meine Zuneigung betrifft. Ich spüre eine starke Kraft, welche Unmut ganz zunichte hat gemacht, was mich inniglich hat sehr reich bestückt und was ich ansah als Lebensglück. Ich sah natürliche Wahrhaftigkeit, die Zukunft einer Zweisamkeit, die Bahnen unser beider Leben, als gemeinsamen Weg zu gehen. Ich war gefangen, gab mich hin, der Liebe und in dem schönen Sinn, der aus unseren Gefühlen brach, einst wahrhaftige Liebe, die mich ansprach. R. Trefflich 2008 / 2021
  9. Was gäb' ich an so manchem Tag doch für eine Romanze, die ich streicheln, küssen, lieben mag, mit der ich lach' und tanze. Doch wirklich denken kann ich's nicht wie sie dann wär', die Liebe, denn noch hat all dies kein Gesicht, noch keine echten Züge. Ich kann erst wissen wie es ist, wenn all dies irgendwann geschieht. Bis dahin ist es nur die List, nur ein leises, dumpfes Lied. Immer wenn ich war verliebt, war es doch so anders dann, anders als ich's vorher dachte, sobald es dann plötzlich begann. Man kann die Liebe nicht erträumen, kann sie sich nicht vorstell'n. Man darf sie auch bloß nicht versäumen, wenn sie versucht dich zu erhell'n. Bin ich alleine, denke ich, ich werde nie so lieben können, nie mehr sagen: „Liebe dich“, glaube, ja, mich auszukennen. Sobald ich dann wen kennenlern', spüre ich das warme Licht, schaue nachts dann in die Stern' denk, mit wem anders könnt' ich nicht.
  10. Wenn ich eines hab gelernt, dann dass das Leben voll ist. Es ist so viel', wovon man schwärmt, es ist so manche List. Es ist nie nur die eine Szene, die gerade du durchläufst, es sind auch viele weit're Pläne, auf die du dich noch freust. Wenn ich so darüber denke, so fällt mir eine Betrachtung ein, die mir hilft, mich selbst zu lenken, durch das Leben, Mensch zu sein. Die Betrachtung, ja ein Wort, es lautet Aufzählung. Es ist gültig an jedem Ort, und in jeder Einstellung. Du kennst die Tage, an denen du stirbst, nicht wirklich, aber sprichwörtlich, denkst, dass du selbst dir alles verdirbst, und bloßgestellt wirst, öffentlich. Nun blick auf diese Tage zurück. Es sind nicht zwei, nicht drei, nicht vier. Nein, es sind etliche, ohne das Glück, die du hast in deinem Visier. Und rückblickend, so verstehe doch, sind diese Tage so klein, fast ohne Bedeutung, und dennoch, ließest du dir stellen ein Bein. Du hattest so Schmerzen, es war unerträglich, wegen mancher alter Zeit, du hattest geweint, so schwach und kläglich, und nun ist all dies so weit. Verstehst du, was ich sagen will? Nun zurück zu diesem Wort: Aufzählung, altes scheint so still, wie an einem andren Ort. All das, was du jemals hast erlebt, das ist nicht mächtig an sich. Doch all dies zusammen, dass an dir klebt, das prägt und leitet dich. Wenn du nur sagst, heut' weine ich, mein Leben ist nicht gut, dann merke und erinn're dich, an deine alte Wut. Als du schon dachtest: „Alles vorbei“ vor allzu langer Zeit, und heut' ist es doch nur allerlei, was nicht mehr hat Wichtigkeit. So trau dich zu sagen, wie Freddie einst: „Another failed romance“: Red nicht nur über die Erinnerung, sondern sieh es als Teil einer Aufzählung.
  11. Fox Spirit

    Odyssee des Lebens

    Odyssee des Lebens Wir durchqueren das Leben. Wir erfahren Schmerz, Liebe und Glück. Wir schreiten voran, und blicken nicht zurück. Wir schreiten voran, wir sind voller Geschichten jener Prägung, Einst vollbrachten Hammerschlags, im Schmiedefeuer unserer vergangenen Zeit. Wir sind die Stimme des Wahnsinns, die uns aus dem Chaos befreit. Die Zeit, uns die Erfahrung schenke. Die Gunst des Schicksals unser Leben lenke. Die Selle unser Schrein des Willens sei. Liebe das Leben, du bist frei.
  12. Lichtsammlerin

    Samenkorn

    Aus dem Dunkel stoßen ins Hell. Doch Winde peitschen übers Land die zarten Wurzeln ringen um Halt. Zaghaft wachsen - schon langen Hände nach der jungen Knospe. Von Dürre verzehrt vom Regen geflutet der Welt verschlossen dann tastet Sonnenlicht durch die Verwüstung und aus ihr hebt sich vergessene Blütenpracht.
  13. Alter Wein

    Aufbruch

    Aufbruch Fühl‘ mich wie ein Blatt im Wind, laufe durch die Welt fast blind - hab‘ den falschen Weg genommen, im Nirgendwo jetzt angekommen Nur noch fremde Menschen hier keiner kennt mich, weiß von mir - Blicke, die mich nicht verstehen Gestalten, die vorübergehen Will zurück in meine Welt, leben wo es mir gefällt - hab‘ den Rückweg fest im Blick, Wendung auch für mein Geschick Erst wenn ich wieder bei dir bin hat mein Leben einen Sinn - vergessen dann die schwere Zeit, bin zum Neuanfang bereit. 10.02.2020 © alterwein
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