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  1. Daniel Walczak

    Sommerglanz

    Der Sommer wie ein buntes Kleid sich leget übers Erdenrund gekommen ist die lieblich‘ Zeit, in der die Wälder strahlen bunt. Die Farbenpracht von Mutter Erd‘, die sie das halbe Jahr versteckt, nun hält ein optisches Konzert Applaus sich übers Land erstreckt. Die Blüten, deren Tod nicht weit, noch einmal strahlen in dem Glanz, sie ändern nicht den Lauf der Zeit, doch bitten sie zum letzten Tanz. Die Welt, sie scheint verzaubert nun, und jedermann, ganz nah wie fern, erkennt in seinem eign’en Tun: Er lebt an diesem Orte gern.
  2. Carolus

    Brombeerranke

    Brombeerranke, drei filigrane Spitzen suchen ihren Weg zum Wachsen, tasten sich behutsam im unbekannten Raum umher, ob irgendwo ein Halt zu finden wär`. Drei Blättchen, frühlingszart und fein, folgen ihnen auf deinem Rücken, strecken sich in vollem Entzücken dem Sonnenlicht entgegen, bereits bewehrt mit Dornen, mit Zacken, winzig klein. Drei weitere, ausgewachsen, folgen ihnen. So pflanzt sich, Ranke, deine Lebensader fort, möcht sich verzweigen, möcht blühen, süße sommerliche Früchte tragen, bevor an Herbstes Tagen des Feuers wilde Farben deine Blätter ganz erfassen und sie am Ende ihres Kampfes die Reste von erloschner Schönheit hin zur Erde sinken lassen. Brombeerranke! Wie nahe bist du mir!
  3. Fox Spirit

    Mutter Erde

    Mutter Erde Sie ist deine Mutter, sie gibt dir halt und Schutz, es liegt an uns das sie für uns leben muss. Jeden Tag wir sie mehr verletzen, ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen. Ihr Dasein ist es, was dich am Leben hält, ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt. Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben, obwohl wir nur nehmen und nichts geben. Sie ist alles und doch zu wenig, wir alle sterben, so sie währt ewig. Roman Luginger 1992
  4. Die Welt war jung und frisch Die Götter all am Tisch Das Werk war nun vollbracht Das Feuer schien entfacht Die Farben strahlten grell Das Licht war schön und hell Die Luft war kühl und klar Das Märchen, das ist wahr Existenz der Vergangenheit Ist für uns nur ein Dornenkleid Nun ist hier nichts mehr bunt Die Welt scheint ungesund Sie ist nur Grau und trüb Fühl mich des Lebens müd' Ein Messer in der Lunge Kein Wort mehr auf der Zunge In mir, leer und kühl Er ist schuld, dass ich nichts fühl'
  5. Ansichten einer Aster Meine Heimat ist die Erde, In ihrem Schoß bin ich zu Haus. Dort gründen meine Wurzeln, dort keime, werde, wachse, blühe ich, bilde Samen und Früchte. Im späten Herbst, wenn meine Zeit abgelaufen, welke ich, kehre kraftlos in meine Heimat zurück, wie es Gesetz und Bestimmung meines Lebens verlangen. Menschen müssen Gesetz und Bestimmung ihres Lebens erst mühsam erkennen. Ihre Fehler dabei können tödlich sein - auch für uns Pflanzen!
  6. Quasar

    Vom Mond aus betrachtet

    Wenn der Mond nachts die Erde beobachtet, Nacht für Nacht, immer wieder unseren Planeten umrundet, was Mutter Erde schon erlebt hat, in all den langen Jahren, man kann es kaum glauben, vom Mond aus betrachtet, scheint die Welt in Ordnung zu sein. © Quasar (21.04.2021)
  7. Endzeitglaube in einer Milliarde Jahren sterben in kurzer Zeit alle höheren Organismen aus aber bis dahin leben wir unter Schafhirten in krausem Saus und Braus ob Sauerstoff, ob mangelnde Bestäuber wir glauben an Überzeuger die sich die Erde untertan machen mit ihren zahlreichen Klammeraffen Crash der Sonne, Crack für Lammfromme im Schatten einer aufbereiteten Urin-Regentonne Treibhauseffekt und Scheißhausintellekt am Ende dominieren nur extremophile Mikroben, die ohne O auskommen diesem allgemeinen Symbol in sich eingefasster Leere diesem Monopol für Ordinäre das häufigste Element von Pol zu Pol da trennt selbst die Meeresschnecke bei aller Misere ihren ganzen Körper vom Kopf der Rest regeneriert und wächst ihr nach doch ohne Sauerstoff bezweifle ich eine Wiedergeburt ad hoc selbst wenn eine Schlundsackschnecke ihre Parasiten abwirft: es bleibt das geistliche Gift abrahamitischer Sekte © j.w.waldeck 2021
  8. Quasar

    Ein Stück vom Paradies

    Möchte auch ein Stück von dieser Erde, ein kleines Stück, ein Paradies, ein schöner Fleck, mit viel grün darauf. Dazu in der Mitte einen Lebensbaum, der dann hoch hinaus wächst, weit über die Wolken hinaus. Und über dem Abendhimmel, die Äste am Firmament, mit den Blättern, die Sterne streichelt und zum leuchten bringt. © Quasar (05.01.2021)
  9. Daisy Picoems

    9/8 Planeten

    Am sonnennächsten und schnellsten ist Merkur, ein Planet ohne Mond, wie ich erfuhr er hat die größten Temperaturunterschiede, benannt nach dem Gott der Händler und Diebe Auf der Venus ist es sehr heiß, der heißeste Planet, wie ich weiß Sie ist von einer dichten Atmosphäre umhüllt, diese ist mit Kohlenstoffdioxid gefüllt Auf der Erde gibt es zahlreiche Formen von Leben Es gibt Regen, Eis Creme, Autos und Erdbeben Um die 70% der Oberfläche sind mit Wasser bedeckt Wer weiß was eine der Voyager Sonden weckt Der rote Planet kommt an vierter Stelle Die geplante Reise des Menschen zum Mars, schlägt aktuell in den Medien Welle die rote Farbe, kommt vom Eisen was rostet – das wars Der Riese unter den Planeten ist Jupiter Auf ihm wütet ein Sturm, das rote Auge, umher Europa – ein Jupitermond – hat einen unterirdischen Ozean, deshalb starten 2022 Orbiter zur Umlaufbahn Saturn ist der Planet der Ringe Der Planet mit der geringsten Dichte Die Römer benannten ihn in der Geschichte, was ich euch nicht alles beibringe Uranus ist altgriechisch für Himmel Entdeckt wurde er 1781 von Wilhelm Herschel Er rollt sich über seine Umlaufbahn und besteht aus Wasserstoff, Helium und Methan Zu den Eisriesen zählt Neptun Als langsamster der Acht – muss er nicht viel tun Von der Erde aus kann man ihn mit bloßem Auge nicht sehen, dort gibt es Stürme die mit bis zu 2100 km/h wehen Der kalte Pluto war zu klein und durfte keiner der Neun mehr sein Für mich wird er immer ein Planet bleiben, deshalb werde ich auch hier über ihn schreiben
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