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  1. Marinus Chordo

    Neujahr

    Etwas ist anders heut Nacht! Ich merke es – spürt ihr‘s genauso? – in der bebenden Brust stark wie das Pochen im Herz! Neujahr, sag es mir, bringst du uns endlich Genugtuung fürs ewige Suchen nach Glück, welches ungreifbar erscheint? Nicht will ich warten auf morgen – nein, nicht mal mehr bange Minuten gehen durch Raum wie Zeit, ohne dass du mich erfüllst und mich beschenkst mit dem einen Gefühl, das es gilt zu erstreben: Trennung brichst du entzwei, während die Zweisamkeit blüht. Erst jedoch, wenn ich frei bin von Lastern früherer Tage, nimm mich und lass mich empor steigen zum Himmel des Glücks! Ruhe ich dann bei den Sternen, die goldene Lieder mir singen unterm Schleier der Nacht, künde ich dir meinen Wunsch: Traue Verliebte und strafe Verbrecher mit deinem Schicksal, sorge für Mutter und Kind, welche – des Vaters beraubt – Christus um Hilfe bitten in schwierigen Zeiten, den Heiland; heile, o Neujahr, selbst Seelen in jedwedem Land!
  2. Marinus Chordo

    Silvester

    Schreiend schnellen Raketen zum Himmel und explodieren in einem Sternenmeer, das durch die Farben verblasst. Lodernde Flammen wüten auf Straßen, Plätzen und Höfen. Von Vernunft weit entfernt sind die Gebieter der Glut. Endlich erkenne auch ich, was passiert, wenn Menschen mit Feuer spielen, als wären sie Gott selbst und zwar ohne Moral: Tränengleich funkeln die Wunderkerzen in schwärzlichen Pfützen, ehe man sieht, es ist Blut übel Verletzter am Grund. Rufe nach Hilfe jedoch verschallen im Grölen der Meute. Nur ein Kind eilt herbei und wird getroffen am Kopf. Aber alles ist gut, denn die Feiernden sind doch zufrieden... Chaos ist bloß ein Wort, Freiheit dafür ein Gefühl! Haben die Flammen am Ende die Häuser zerstört und erlöschen, trottet man selig heim, denn das Spektakel ist aus!
  3. Wo bleibt der Schnee, der zu jedweder Weihnacht uns war versprochen? Hat denn Mutter Natur gar kein Erbarmen mit uns? Ich weiß noch damals, als ich ein Kind war, hingen in hohen Tannen Kristalle (so klar wie nur die Spiegel der Zeit), ehe der klirrende Nordwind sie in die Wälder geführt, wo Chöre von Staren laut probten ihr letztes Konzert. Heute zieht sich der Herbst bis ins Neujahr (außer im Bergland rauer Felsen, die sich schmücken mit glänzendem Weiß). Ist es denn aber zu viel verlangt, dass auch in den Städten Schnee fällt, wie es sich gehört, wenn einmal Winterzeit ist? Träumen kann man, so viel man will, doch am Ende braucht’s Kälte mit einem Wolkenkuss, dass in den Lüften gezeugt abertausende Flocken (feiner als Tränen der Götter) segenreich, wenn zum Fest man aus dem Dachfenster schaut!
  4. Endeavour

    Erlösung

    ICH HATTE VIEL BEKÜMMERNIS: Ich las zu viel, dann sukzessive weniger – und war am Ziel.
  5. Josina

    Impressionen

    Eingemummelte, zarte Rosen, sachte erwachen, leuchtendes Heidekraut, benetze der Morgentau. Bienen sammeln Nektar, Pollen, summen und tanzen, fleißig helfen brummende Hummel im bunten Pelz. Junge Amselmännchen üben melodische Lieder, ihre Balzgesänge gelten den Weibchen am Nest. Frischlinge quicken werden gesäugt von der Bache liegen, wohlig im Wurfkessel auf Sträucher und Gras. Über die Wiese schwebt schwerelos, der Milan. Höre sein leises pfeifen „wii-uuh ii" im Wind. Schneeschmelze füllte den Fluss mit lebendiger Frische. Nasche wilde Kräuter von der Wiese am Feldweg. Mystische Natur, Luft, Erde, Feuer und Wasser, viel komplexer und rätselhafter der Erdengast! ErdenMenschen einzigartig unberechenbar! Frühlingsbote! Aufrüstung, Angst vor Kriege! G.J.Gersberg ( Josina)
  6. Anonyma

    Frühlingserwachen

    Frühlingserwachen Wind! Du wehst viel zu wild! Bedenke: Zart ist die Knospe. Knicke sie nicht vor der Zeit. Streichle sie, schau! Sie erblüht!
  7. Der Teich, der grüne Entenlaichteppich Seerosen, Schiffe durch das Schnakenlarvenbett Sie schweben. Schwebende Tentakelballerinas Steine, die hüpfend Brackringe werfen Kippen. Tiefensog über das Mädchen Der Stein in der Hand des Jungen zieht Kreise
  8. Marcus Soike

    Gedichte

    Gedichte – Stiche nach blähendem Wahnsinn Flüsterndes Tappsen gegen trampelnden Schrei Abwägen gegen Unmöglichkeitsschwere Forme sprechend die Welt aus der Umwelt der Stille Setze Worte als Steine von Gedankenkathedralen Einen Satz als Brücke zwischen Ausuferungen Leb in Büchern die an deinem Seelenhaushalt bauen Bilde Bibliotheken als Obdach für uns alle
  9. Kerstin Schmidt

    Flora und Fauna

    Sommerhitze Die Sonne knallt erbarmungslos nieder Und wir haben die schlimmste Hitzewelle wieder Während wir friedlich auf den Terrassen sitzen Und unentwegt vor uns hin schwitzen Zeigt das Klima uns Dass etwas nicht stimmt Was uns trotzdem nicht Die Sommerlaune nimmt Mit den Füßen im kühlenden Bad Kühlem wir so langsam wieder ab Doch in den heißen Straßen und Alleen Kann man die Bäume wieder blühen sehen Und den Asphalt stetig vor sich hin schmelzen Es ist nun wirklich nicht Zeit Um Probleme zu wälzen Dafür wird unser Kopf zu heiß Weil er inzwischen alles Über diese Sommerhitze weiß
  10. Marcus Soike

    Insektenhotel

    Kakerlaken in der Königinnensuite: Das Ritz versifft
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