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  1. Dilara am Schreibtisch Warum fällt es mir so schwer, alleine zu sitzen An der hölzernen Bank, welche mich immer begrüßt, Wenn aus der Schule ich komm, verlassen ich habe die Freunde? Unbewegliches Brett, guck mich nicht immer so an! Ach, jetzt sitz ich hier schon wieder, lehne die Arme Langsam über dich hin, krümmend den Rücken herab. Warum kommt mir kein Gedanke? Was soll ich machen? Wie verbring ich die Zeit, derer ich habe zu viel? Immer quält dieselbe Frage mich und ich fühle Sitzen den kreisenden Schmerz tief in der krankenden Brust. Doch es gibt den einen Moment, da die Heilung ich sehe Vor dem geistigen Aug: Einen verwegenen Plan. Dann bedarf es nur noch meiner! Ich führe die Hände An die bebende Brust, klaue die Schmerzen heraus Und ich nehme Füller und Blatt, schon die Verse erdenkend: Ja, statt trauriger Trän wein ich nun Tinte aufs Blatt. (geschrieben am 29. Oktober 2024)
  2. Josina

    Rosendorn

    Rosendorn Rosen, sie leuchten so schön im Licht der Morgenröte, duften so lieblich, sind zart trösten in dunkler Nacht. Lila trug deine Rose damals die Herzensgabe. Liebe der erste Blick selten wie Rosen der Art. Träumend sich sehnen, nach jener Zeit, so jung, so glücklich. Glänzende Augen, so forsch, sinnlich dein Mund zum Kuss. Lausche dein Flüstern, der Stimme im Wind, so vertraut, so zärtlich. Meine Liebe verklärt, traurig lächle ich — vorbei! Hecken gesäumt ist der lange Weg mit Kerzen Blumen. Bittersüß dein Kuss, ehemals am Rande der Zeit. Hellrot ist die Rose, lege sie sanft vor dein Grabbild. Wolkenstunden wie Licht, „Danke für jeden Tag!“ © Gesina Johanna Gersberg ( Josina) 03.06,2023
  3. Wärme im Haus und im Gemüt Längst hat die Zeit sich gewendet und kälter werden die Tage, wolkenverhangen die Welt, gähnende Leere in mir. Bis aus dem Kosmos ein Stern des Morgens am Himmel erstrahlt. Sirius, funkelnder Stern, der mir die Hoffnung nun bringt. Zweierlei Häuser sinds, die dir offen bleiben im Leben, gibt dir das eine das Glück, formst du das andre dir selbst. Arbeite, schaffe mit Frohsinn und warte nicht auf den Winter. Bald ist die Arbeit geschafft, Hölzer genügend im Haus. Wohlige Wärme verströmt des Ofens loderndes Feuer. Scheite trockenes Holz herrlich erwärmt sich das Haus. Schreiben und dichten am Ofen sind Musestunden des Tages. Weihnachtsahnung im Sinn, unter dem wärmenden Dach.
  4. Ostseemoewe

    Rügenschicksal

    Rügenschicksal Über die Brücke am Sund, geleiten mich brechende Wellen, herber duftet die Welt, Rügen erscheint meinem Blick. Segelnde Möwen, sie grüßen, herab aus ziehenden Wolken, Windgesang in der Luft. Füße, ihr kennt doch mein Herz. Ach ich vermisste die Jahre, gierte den Dünen am Meeresgestade. Lieder und schäumende Flut, Rügen zerklüftetes Land. Mai ist gekommen und bringt den schillernden Schwestern das Feuer, Mohn, euphorische Kraft, Zauber von Werden und Tod. Glühst im vergnüglichen Bunde mit kobaltblauen Blumen im Felde. Aber die Flur ist nun öd, Menschen verließen das Land. Neue Gesetze beschränkten, rührigen Eifer der Bauern. Säuselnde Winde erzählt, sprecht von den Sorgen der Leut. Rüganer, Bauer! Verkauftest gebeugt das Land deiner Väter. Stark war der Wahn nach dem Geld, und griffbereit zahlender Gast. Stärker noch wuchsen die Ängste, Nöte bestimmten dein Leben, Schritt zu halten, im Jetzt, aber das Glück blieb dir Fern. Sprecht von den tausend geschundenen Allen, was ist geschehen? Sind sie gewichen dem Geld? Gewichen den Wegen aus Beton. Führen zum Hafen aus Luxus mit Jachten, wo Kutter lagen. Fischer, wo trocknet dein Netz? Reusen sind hier nur noch Zier? Gäste, ihr kennt nicht die goldene Zeit, es haben die Dichter Sagen und Märchen verfasst. Gottes segnende Spur, heute vernichtet die Tat,leichtfertig handelnder Menschen. Schicksal beschenke den Rüganer - Gästen mit offenen Augen. Rügen natürlich und rein, seist du erhalten im Jetzt!
  5. Gast

    Liebe

    Vom Winde verweht, gen ferner Welt So und nicht anders ist's um meine Zweifel bestellt. Lasset mich lauschen dieser Worte , voller Hoffnung und Glück, lasset mich glauben und hoffen und nicht hoffend zurück. Schenkte Gott oder Göttern weder Herz noch Verstand , Doch dieser wundervollen Dame , schenk' ich ein edles Gewand. Lasset uns spüren des Stoffes unabwendbare Kraft , Sein Name - Vertrauen , seine Sünde - die Macht Egal ob ich von Worten allein, oder von ihrem Wesen bin geplättet , So ist ihr jedes Wort , in mein Vertrauen gebettet. Ich will keine Trauer , keine Tränen , kein Leid , doch will ich ihren Worten lauschen können für alle Zeit. So stehen diese Worte in Raum der Zeit , doch ob zum Hören, oder Entfesseln ist wohl keiner je wirklich bereit. So ist es Verständnis das mir aus der Seele sprach, So als ob ich verstaend' was sie mir sagt. So bin ich dankbar, für ihre Freude, ihr Glück, So will ich ihr noch mehr schenken, von allem ein Stück. Ob sie all das verdient hast steht außer Frage, falls sie mich fragt 'Ist das wahr?', ist es "Ja" was ich sage. So tauchte auf eine Dame im Flusse dieser Wort' , Diese Dame bist du, nur bist du noch viel wundervoller als dort!
  6. Heilt der Winter jeden Schmerz? Treib die Pferde von der Weide, pflück das letzte Obst der Bäume. Nebel blühen auf der Heide bleich gefärbter Sommerträume. Frostig schleicht die Todesahnung Seele möchte Frieden finden. Säuselt Wind die sanfte Mahnung alles Schöne wird verschwinden. Weine nicht um heiße Liebe, geh nach Haus und lass sie sterben. Hast gehofft, dass sie noch bliebe fruchtlos scheint dir nun dein Werben.
  7. Elegie an Niemand Die Sehnsucht nach dir so groß Nach jemanden der mich verletzen kann Bin müde die Klinge selber zu halten Und will nur einmal fühlen wie es ist Ein Gefühl in dir entstehen zu sehen Komm ich helfe dir Meine Hand leitet die deine Das Messer schneidet scharf Und Blut weint aus meiner Pulsader Wir beide haben es uns schwerer vorgestellt Ich öffne meine Augen Wünsche jemand wäre jetzt hier dabei Der mich abhalten oder unterstützen kann Aber da ist Niemand Wirklich niemand So steche ich tiefer Um diesen größten aller Schmerzen zu betäuben...
  8. Klage einer Spülbürste Verurteilt und verdammt bin ich, den Schmutz von andren abzuwaschen. Erschöpft vom Arbeitstag hänge ich in meiner Ecke. Der Frust vom Spülen tropft allmählich an mir runter. Nur langsam komme ich zu mir. Widerborstigkeit und Kraft sind längst zu stumpfer Routine verkommen. Gleichgültig verrichte ich täglich meinen Dienst, bis man mich, da unbrauchbar und nutzlos, nach einem Leben voller Arbeit entsorgt. Wie hart ein solches Leben, kann nur ermessen, wer Tag für Tag den Schmutz von anderen wegschaffen muss. Aussichtslos erscheint mir vieles, weil ich im Alter, verurteilt und verdammt, nicht meine Rolle wechseln kann.
  9. Der Strom HP Fischer Als kleines Rinnsal er geboren Sich schlängelnd durch das Land bewegt Zu höherem er, bestimmt , erkoren, wenn er sein Weg erst auserwählt. Des Berges Höhen schnell verlassend, als träges Wasser er sich gibt; Ruhig er fließend und gelassen, von allen Menschen noch geliebt. Gespeiset von des Wegs-Gefährten, er mächtig wird und stark; sein rauschen, dröhnen und gebärden, nicht jeder gerne hören mag. Die Himmelskräfte dann noch dröhnen, im Sturmgebraus die Regenbraut, und alles sich nach Frieden sehnend, zerstört er was mit Schweiß erbaut. Ein Ungeheuer ist`s geworden, verschlingend alles Menschenwerk, er wäre besser nie geboren und geblieben auf sein Berg. Wenn Ruhe wieder eingekehrt, Bedächtig fließend in sein Bette, von allen ehrfürchtig verehret, der schöne Strom, der Stolz, der Städte.
  10. Ewige Kunst Entblößt vor der Leinwand stand ich im stillen Raum Die Uhr schlug bald zwölf - Mitternacht Werd ich wandern, dich treffen im tiefen Traum Und wirst mir erscheinen in all’ deiner Pracht Jeder Pinselstrich gleitet mir hinüber, Die zarte Zeit sie rennt - Mitternacht Wie die wütenden Wellen ringen tagsüber Ist das Feuer in mir entfacht. O Kunst - du trafst mich viel zu spät, Find’ ich dich bloß in den weißen Wolken Wenn meine Seele nach Hause geht Auf ewig wirst du in den Menschenseelen gedeihen, Wie der Mond pünktlich zur Nacht erscheint, Länger als der Priester wird mein Grab einweihen.
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