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  1. Carolus

    Allmähliche Heimkehr

    Allmähliche Heimkehr Mit jugendlichem Drängen strebten einst Freundin und Freund danach, Seele, Körperliches sowie Geistiges zu einer Einheit zu verschmelzen. Beide wollten sich dem Leben auf gemeinsamem Weg öffnen wie Blüten im Frühling, aufsteigen ins Blau des Äthers wie Adler, erkunden, was hinter den Grenzen ihrer Sehnsucht, dort, wo Unendliches beginnt. Damals griffen die Flammen über, entfachten einen Schwelbrand über Jahrzehnte. Im Herbst ihres Lebens, allmählich heimkehrend auf verschiedenen Wegen zur Heimstatt ohne Ende, trafen sie wieder aufeinander. Reste verbliebener Glut verhalfen zu wärmendem Abschiedsfeuer. Sie trennten lächelnd sich, im Wissen, ein jeder war unwissend den gleichen Weg gegangen. Sie fühlten sich zurück versetzt in jene Tage, als ihre Sehnsucht, ihr Verlangen angefangen. Doch diese hatten sich merklich verändert. ("Carolus" in "poeten.de")
  2. Carolus

    Wandel und Abschied

    Wandel und Abschied Schönste aller Schönen, noch blühst du allein im Garten. Heimgegangen im Wandel der Jahreszeit sind bereits deine Geschwister. Gewartet hast du auf mich, - ich spür`s. - um mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, das selbst der Schlaf mir nicht entreißen kann. Schützen vor Kälte und Frost möchte ich deine Blüte, deinen Körper umhüllen mit einem Gewand, gewebt aus Stoffen voller Zärtlichkeit. Doch jetzt dich schneiden, trennen von Wurzeln und schlankem Stamm, dich ins Haus tragen, dir den besten Platz am Fenster einräumen, um dein Leben ein paar Tage zu verlängern, hieße solches nicht, der Natur zu wider zu handeln, darin Leben und Sterben eine Einheit? Nicht wissen wir, wann wir beide zur Erde heimkehren werden. Wer weiß, wie viele Stunden, Tage, Wochen, Monate oder mehr wir noch Kälte und Frost widerstehen, weil wir mit allen unseren Sinnen am „lieben“ Leben hängen? Wer weiß das schon?
  3. Kraftfeldkreise quark quark quark! fragt eine Stimme zwischen Strömen karg karg karg! krächzt eine flatterhafte Schwinge zwischen windigen Stößen hart hart hart wird der Winter der Rabenvögel! verärgert Misstrauen das jede Kombination prüft entfernt präventiv von gefühlten Flügelfrauen was einst eine Samtseele blumig versüßt im Schweigen schwingen im Leiden singen dies bleibt der hohe Flug! im Reigen schwinden im Einen zerspringen dies bleibt der große Trug! © j.w.waldeck 2017
  4. Wahrheit ist niemals leicht und wo sie leicht gemacht wird, schwimmt sie eindeutig oben wie eine abgetriebene Leich‘ . © j.w.waldeck 2018
  5. Pandämonsicher Rückfluss inmitten der Wildnis träumte ich wie du dich selbst liebtest und kein Urknall blühte so fürchterlich ohne korrupte Pfade der Reue zwischen geheiligten Bettlern mit Geld, von Zähnen und Köpfen beschlagen die Einheit des Geistesmangels besiegtest genannt AlleSEINS einerlei, wessen Unterdrücker dein Glaube bedient auf der Höhe kopierter Geschichten sowie die Götter der Räume uns führten uralte Sternquellen berichten kein mundgerechtes Lauf-und-Lügenwerk herabgestiegen von einem erschöpften Berg; mich wirst du innig erkennen jenseits grausamer Über-Zeugung nicht auswendig wenn ich durch Liebe falle, ohne Sünde durch nichtverstrahlte Finsternisse auferstehe dieser Verzweiflung, die Aufruhr wurde ohne Ersatz als das Ergreifen der Seele in einer Sonnenblume zwischen Ketten wirst du mich erkennen! durch Glaubenszwänge gezüchtet die ich aufbrach und verließ diesen isolierten Körper verstieß zwischen Wellen, Brüchen und Garnituren die Netiquette versprochener Huren flieht! Feinde inwendigen Geistes geformt ohne übernommene Formen sowie Regen gewachsene Münder küsst aus verlassenen Wunden seit sie geboren zum Träumer wurden nur was als eigene Quelle existiert besteht, darüber hinaus zu lindern von irgendwelchen Überresten unabhängig von linearer (AB) Richtung ewig niedergeschlagen: gezwungen zu schwinde(l)n . © j.w.waldeck 2018
  6. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
  7. Das unfassbare Lied sieht, was diesseits und jenseits geschieht. Das unfassbare Lied lacht, wenn ein Mensch zu Größe erwacht. Das unfassbare Lied singt, wenn kreativer Genius schwingt. Das unfassbare Lied weint, wenn der Mensch sich mit ihm nicht vereint. Das unfassbare Lied wartet, dass die Sehnsucht zu ihm startet. Das unfassbare Lied gibt, weil es alles Leben liebt. Das unfassbare Lied spricht sogar durch dieses Gedicht.
  8. Entschuldige, lebe wohl und herzlich willkommen So kommen Dankbarkeiten in Wellen angeschwommen Geduldige streben hohl und schmerzlich gesonnen Doch ist der Hohlraum groß Sodass zahllose Sonnen Und die Schmerzen fein Sie bald zu leuchten begonnen Im Raume dieses Daseins Und vielleicht nicht jetzt Die Ewigkeit dich in die Lage versetzt Doch du zumindest weißt Alles in dir war eins TjB
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