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  1. Carolus

    Novembernacht

    Novembernacht Draußen vor der Tür umfängt mich kühl und feucht gedämpftes Dunkel. Regentropfen klopfen ihre Rhythmen auf durchnässtes Blattwerk. Der Bach stürzt, schäumt, schwingt sich unentwegt ins Tal. Ringsum sonst Stille, umstellt von schweigenden Zeugen der Nacht. Unerwartet reißen Wolken über kahlen Zweigen auf, gewähren Einblick in das Leben am Himmel: Funkelnde Bilder von Sternen. Heller wird es um mich. Eine Mondscheibe gleitet vorüber. Ungewollt halte ich den Atem an. Mir kommt, als ob ein rascher Wandel, meine zerrissene Zeit, meine Vergänglichkeit wie ein Sturmwind über mich hinweg brausten. Dazwischen ich, hilflos vor dem Unfassbaren, der unbegreiflichen Unendlichkeit.ausgeliefert. Plötzlich ist alles im Dunkel verschwunden.
  2. Echo Mein erster Traum, der sich bis heute, nachts noch in mir regt Der erste Traum, doch hat er mich zu lange schon geprägt Zwar hilft Geduld doch muss ich in dem Kopf noch lange wohnen Wenn ich das Laster los sein will, darf ich den Kopf nicht schonen Vielleicht gelingts mit Zeit, vielleicht mit größeren Visionen Aber wenn dann sich wieder Finsternis und Licht In intimer Ironie umschießen Dann zeigen Schatten ihr Gesicht Dort wo aus grauen Augen schwarze Tränen fließen Dort haben Worte kein Gewicht Wenn unser heikles Bündnis bricht Entstehen Schatten ohne Licht In diesen Tiefen wohnt nur Dämmerung Und ohne Zeugen droht Veränderung Alles was bleibt ist die Erinnerung Denn meine Welt ist wie ein asynchrones Lichtspiel Und ich allein in seiner Mitte Sehe um mich Schatten, Formen in die Wände stanzen Nur meine müden Augenlieder als Ventil Doch schließe ich sie, so höre ich Schritte Und sehe trotzdem noch die Schatten tanzen Manchmal habe ich genug von all den düsteren Geschichten So muss selbst ich gestehen, ich will erneut den Blick nach vorne richten Doch aus der Furcht heraus hab ich mich wohl zu schnell gedreht Und sehe wie aus den Schatten hinter mir ein Sog entsteht Denn meine Welt ist wie ein schwarzes Loch Und ich rotiere hilflos in der Mitte Alles prasselt auf mich ein, weil ich nichts loslassen kann Doch nichts entkommt dem schwindelnden Moloch Keine Information, selbst wenn ich alle Regeln überschritte Käme nicht einmal ihr Echo jemals bei dir an Ist das All mein neues Meer, so nennt mich Pelagius Dann ist mein Ereignishorizont den ich durchdringen muss Nichts als ein Kreis mit null als Radius Doch dann im dunkelsten Moment Wenn Realität mir ihre Dienste aberkennt Die Zeit erfriert, und kalt wie Eis, mein Licht vom Schatten trennt Dann fällt mein Blick zurück auf diese unendliche Stadt Die Galaxie die als Laternen, nichts als Sonnen hat Dieser Anblick wirkt so futuristisch und ist doch so unfassbar alt Und diese Skyline zeigt mir Ohnmacht in ihrer ehrlichsten Gestalt So lischt der Traum allmählich ganz aus meiner Fantasie Und kuriert mich Stück für Stück von meiner Lieblingsphobie Durch die erbarmungslose Schönheit dieser fernen Dystopie Ich greife jede Nacht mein Rad, ich fahr hinaus den Blick nach oben Ich liege still und stell mir vor, wie Supernovas toben
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