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  1. I - Das Anti-Ego der Geleiteten verleitet zur hirnrissig vereinfachten Zielgeraden! böses auszumerzen durch noch üblere Taten nichts gutes existiert untertan! womit wir Gottes Fehlen verklären oder die Schattenseite jeder einseitigen Bahn: wie das gebeugte Licht jeder äußeren Begrenztheit untertan überzeugt die Kehrseite des einseitigen und Überguten nicht! denn wahre Allmacht ist wirksam wo leere Versprechen vertrösten die auf selbsternannte Sprachrohre des "Höchsten" hören ... (was niedere Existenzen so als hoch erachten...) bevor sie alles ihrem Grunde nach gleich niedrig machen ebenso verhält es sich mit dem angeblichen Nichts ohne Existenz, unmöglich weil nichts sonst vorhanden ist das Nicht-Ego ist anderes nicht und was niemals anders sein kann, hat keinen Zustand als sein begrenztes Eiland ein faules Ei, dünkt es mir das nie entschlüpft sondern nur seinem Ursprunge gleich bleibt fauler Gleichgültigkeit 21.05.2024 II - Massenego immer nur zerstören! die Vorstellung des Selbst und des Nicht-Selbst das all unsere Beweggründe enthält weil sie uns erfüllen und betören doch in Wahrheit wesenlos leeren die nur wirklich sind wenn sie unser Energiewesen nähren... wer eins sein will mit diesem feindlichen Sein fällt einzig dem Universum anheim und wird Alleseins! und scheinbar über alles im Falle seines... Unfalles! doch nur das eigene Universum macht immun gegen die isolationistische Sintflut eigenmächtiger Machtansprüche deren Austausch-Ego leere Stellen fördert und Ausflüchte! bevor sein Echo SICH hinein flüchtet und ein nachgebautes Lego verkörpert, verbirgt es ein Teil von sich und ein Teil der Außenwelt verbarg sich vor ihm, außergewöhnlich! und weil der freie Wille diese eintönige Stille unterbricht, der uns von Abläufen unterscheidet die nur ihre Natur erweitert doch ohne dies Eigensein ist alles zu sehen und zu werden ein fehlender Teil dessen Ganzheit dich ergänzt statt durch Nichtexistenz "befreit" © j.w.waldeck 2024
  2. „Ich lasse los“ 12.12.2020 Ich lasse los – für meine Seele, ab jetzt und hier – und nicht mehr wähle, jeden Gedanken, – der mich noch quäle, sich sofort aus – meinem Kopfe stehle. War er mir hilfreich – oder nur Querele, Erkenntisreich – oder zugeschnürt die Kehle? Das Leben lieb ich, – bevor ich‘s verfehle, salbe mein Ego – mit sanftem Gele. Ich erschaffe – meine neue Steele, indem ich mich – aus meiner alten schäle, mit neuem Denken – mich vermähle und auf Zuversicht – im Leben zähle.
  3. "Resilienz" Liebe was Du lebst, lebe was Du liebst, beachte wonach Du strebst und was Du gerne gibst, bist Du fokussiert, oder umkreist Du es geschickt, womit wirst Du verführt, Dich aus Deiner Mitte rückt? Ist es Deine Motivation, nach einem Stück vom Glück, Deine eigene Innovation, oder hat Dein Ego es im Blick? Handelst Du eigenmächtig, bist Du selbstbestimmt, oder läufst Du damit trächtig, ein anderer Dein Lichtlein dimmt? Auf Deine Gefühle achten, denn sie verraten Dir, sollst geduldig Du noch warten, schlägt die „richtige“ Stunde hier? Ziehe tief ein Deinen Atem, von der Brust bis in den Bauch, fühlt sich’s gut an kannst Du starten, vieles ist hier Schall und Rauch. Eine Entscheidung hast getätigt, leb mit jeder Konsequenz, vom Leben bekommst Du bestätigt: Eine gesunde Resilienz!
  4. Karo

    Von selbstliebenden Wölfen

    Am Besten lacht der Wolf noch über eigene Witze ...
  5. DAS EGO WEINT UND SPRICHT : „OH BITTE NICHT. LASS UNS ZUSAMMEN BLEIBEN; LASS UNS WEITER GLAUBEN, DASS SCHÖNHEIT NICHT VERGÄNGLICH IST. ALLES WAS WIR TATEN WAR FUR DIE BEWUNDERUNG- AUCH WENN SIE JETZT VERGANGEN IST." DIE SCHÖNE: „DU HAST MICH GEGEISELT. DU HAST MICH ZU DEINER SKLAVIN GEMACHT. HÄTTE ICH NUR DEN MUT GEHABT, SO ZU BLEIBEN WIE ICH WAR, DANN WÄRE ICH OHNE KETTEN UND WARE ZUFRIEDEN EIN LEBEN OHNE ANDAUERNDES APPLAUDIEREN UND DIESEM SCHÖNHEITSWAHN. DAS EGO: "WARUM LEGST DU JETZT WERT AUF DINGE, DIE DIR FRUHER SCHIEN EGAL?" DIE SCHÖNE: „ICH BIN SATT VOM LEBEN UND DEM WAHN. BIN SATT VON MAGERKUREN UND DER OBERFLÄCHLICHKEIT. ICH VERLASSE DIE MANEGE DER GIERIGEN EITELKEIT."
  6. melan1980

    für

    für Es ist es mir wert, zu leben für... zu beten für... zu sterben für... zu lernen für... zu streben für... zu arbeiten für... zu geben für... zu nehmen für... zu überzeugen für... zu heucheln für... zu lügen für... zu stehlen für... zu intrigieren für... zu verfolgen für... zu vertreiben für... zu streiten für... zu kämpfen für... zu töten für... Ist es dass wirklich? 26.06.2014
  7. Schwäche versus Stärke Schwäche ist gelebte Demut, die voll Stärke in sich ruht und keine Gegenwehr verträgt, wenn sie erblühend sich bewegt. Stärke schenkt dem Gegenüber, der sie erkennt mein Lieber eine Überlegenheit, den Sieg, kaum einer, der dann schwieg. Mit einem Grinsen hinzutreten, um die steten Tiefen zu verraten lässt erraten, welch Charakter gleich einem Gaukler sich entblößt. Nur die Kraft der Stärke hat die Größe und gibt sich nicht die Blöße dass Hilflosigkeit, die dies begründet, keinen Weg aus ihrer Hölle findet. Denn schwach zu sein ist auch Mut, der keinem wirklich etwas tut, wenn kraftlos wir erkennen, dass wir uns ziellos darin verrennen. Ist es Heldentum, sich nicht zu zieren und den andern als Verlierer vorzuführen, seine Mankos aufzudecken, um guten Eindruck zu erwecken? Doch generiert die Schwäche eine Kraft, die Vorteil für den andern schafft, der stark und sicher danach giert, und darin gebündelt seine Allmacht spürt. Wer Schwäche allerdings kreiiert, die sich als Dummheit deklariert dann ist sie wohl zum Schrei´n, und nicht leicht, ihr zu verzeih´n.
  8. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
  9. Sitzt die Familie schön beim Mahl. nachdem der Tag erfolgreich war, die Glotze läuft und im TV, läuft wieder mal die Tagesschau. Bericht, das Flüchtlingsboote sinken, ach bitte Schatz, reich mal den Schinken, ein Sturm zerstörte Häuser sehr, schieb noch mal Brot und Butter her. ein Flugzeug brannte, alle tot, das Schnitzel lecker und schön groß. Ich schau mir meine Kinder an, sind dick, recht faul, die Handys an. sie schaun wie ich die Tagesschau. doch folgen den Berichten kaum, sie nörgeln rum, wolln Pudding essen, wer hat die letzte Wurst gegessen? Die Münder voll, sie geben Ruh, die Polizei schlug heute zu, von Terrorismus wird gesprochen, das spielen sie doch schon seid Wochen auf der Konsole nebenan, das Obst mag essen, wer noch kann. Die Tagesschau heut nervt uns so, wir zappen um auf eine Show, zufrieden die Familie ist, dazu gibts Limmo, Bier und Chips, *** Das fremde Leid erreicht uns nicht, solange es uns selbst, nicht trifft. tocoho Berlin 2020
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