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  1. Dilara am Schreibtisch Warum fällt es mir so schwer, alleine zu sitzen An der hölzernen Bank, welche mich immer begrüßt, Wenn aus der Schule ich komm, verlassen ich habe die Freunde? Unbewegliches Brett, guck mich nicht immer so an! Ach, jetzt sitz ich hier schon wieder, lehne die Arme Langsam über dich hin, krümmend den Rücken herab. Warum kommt mir kein Gedanke? Was soll ich machen? Wie verbring ich die Zeit, derer ich habe zu viel? Immer quält dieselbe Frage mich und ich fühle Sitzen den kreisenden Schmerz tief in der krankenden Brust. Doch es gibt den einen Moment, da die Heilung ich sehe Vor dem geistigen Aug: Einen verwegenen Plan. Dann bedarf es nur noch meiner! Ich führe die Hände An die bebende Brust, klaue die Schmerzen heraus Und ich nehme Füller und Blatt, schon die Verse erdenkend: Ja, statt trauriger Trän wein ich nun Tinte aufs Blatt. (geschrieben am 29. Oktober 2024)
  2. Wolfgang

    Lauterbach

    Im Kanabisrausch tönt der Geiger lauter Bach als sonst. Im unbekifften Zustand bleibt er ohne Applaus.
  3. Im Hexameter gleitet der Mondfisch still durch die Räume, im Pentameter drauf piept der Wecker und piept!
  4. Elegische Distichons (Epigramme) ( Hexameter via Pentameter) Lebenslauf In der Jugend fällt sie auf, betört durch Schönheit und einen geschmeidigen Gang, im Alter, durch Rolatorengesang. oder In der Jugend fließt die Lebensenergie noch kraftvoll⁸ und unbeschwert, im Alter plätchert sie nur unerträglich daher. oder In der Jugend, ist er so unbeugsam und kräftig, im Alter nur noch schwach und gebrächlich. Da mir Erfahrungswerte über die Erarbeitung eines Destichon fehlen, freue ich mich über positive Kommentare oder Verbesserungsvorschläge.
  5. Abrégé Im Hexameter brechen zwei Ameisen auf nach Australien, im Pentameter drauf üben sie lieber Verzicht!
  6. Im Hexameter hämmert der Schmied aufs glühende Werkstück; Im Pentameter zischt Kühles für Eisen und Mensch.
  7. Jenseits von Stil, von Geschmack und Urteil, erfreute die Syntax Eigentlich auch im Gedicht großer Beliebtheit sich einst.
  8. Wärme im Haus und im Gemüt Längst hat die Zeit sich gewendet und kälter werden die Tage, wolkenverhangen die Welt, gähnende Leere in mir. Bis aus dem Kosmos ein Stern des Morgens am Himmel erstrahlt. Sirius, funkelnder Stern, der mir die Hoffnung nun bringt. Zweierlei Häuser sinds, die dir offen bleiben im Leben, gibt dir das eine das Glück, formst du das andre dir selbst. Arbeite, schaffe mit Frohsinn und warte nicht auf den Winter. Bald ist die Arbeit geschafft, Hölzer genügend im Haus. Wohlige Wärme verströmt des Ofens loderndes Feuer. Scheite trockenes Holz herrlich erwärmt sich das Haus. Schreiben und dichten am Ofen sind Musestunden des Tages. Weihnachtsahnung im Sinn, unter dem wärmenden Dach.
  9. Endeavour

    Sprücheklopfer

    ALTER LATEINER DU, leichthin auftretend als Kenner, wenn auch als Kenner der Kunst, alles zu sagen und nichts.
  10. maerC

    Früher

    Früher war alles viel besser, erzählen die Alten fast immer, früher: die unbeschwert heitere Zeit ihres Seins.
  11. Miserabelle

    Anfrage

    Anfrage Falls du ihn triffst, Selene, den Sohn der Nacht, Freund Hypnos, fragst du ihn bitte, ob er Schlummerkörner mir streut?
  12. maerC

    jung - alt

    Jung, wer unendliches Leben im Diesseits auf Erden erwartet, alt, wer die Endlichkeit spürt, Tod und Vergänglichkeit ahnt.
  13. Sicherlich gibt es intelligentes Leben im All, ob auf der Erde auch, weiß man noch nicht so genau.
  14. Claudi

    Am Arsch vorbei

    Hat er als Kind nicht gelernt, die Nachbarn höflich zu grüßen, Trotzt der Flegel bestimmt jedem Erziehungsversuch.
  15. maerC

    Alternde Idole

    Alternde Idole Habe gelesen, Paul Simon ist letztes Jahr achtzig geworden wie auch der Garfunkel Art. Schrecklich, wie alt man sich fühlt!
  16. maerC

    Grüß euch

    Grüß euch Seid mir gegrüßt und belobigt, ihr fähigen dichtenden Geister! Haltet Kritik nicht zurück, lobt, wenn 's ein Distichon ist!
  17. Miserabelle

    Ausweg

    Blumengesprenkelte Wiesen, der Kuckuck ruft und die Schneeluft denkt "Shit happens!" und ab zwitschert sie hoch ins Gebirg.
  18. loop

    fremder geist

    fremder, gib an die schöpfung zurück all die namen der dinge: dehnen sich wüsten zum meer, stirbt mit den gletschern dein geist
  19. - Frühling / Hörst du das biegsame Weiß? Nimms leicht, schwindsüchtiger Bruder, beugt dich das Licht: Hinaus trägt dich das Glöckchengeläut! Winter / Fühlst du den starren Ton? Gib Acht, leichtgläubige Schwester: Fehlt dem Licht noch die Kraft, schmücken Verstummte mein Grab. -
  20. Berthold

    Nachtlied - überarbeitet -

    Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meiner Nacht, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen, in Tagwerk geflochten, versickern die Töne. Stetig plappert der Bach: trefflicher fließt sein Gesang. Ach! Suleika, nebelgeboren; dein Wolkenhaar schimmert. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie. **************************************************************** Überarbeitete Version: Silber, du Hafen der Stille; Gesanges traulicher Anker; wanderst so fern meinem Weg, weitab der Unruhe Takt. Wolkenverhangen versinken die Töne; versinken in Schweigen. Mählich rollt der Bach; trefflicher spielt er sein Lied. Ach! Suleika, sternengeboren, ergreife die Harfe. - Lauschen will ich dem Bild, spielst du der Nacht Melodie.
  21. Ostseemoewe

    Narrenzeit

    Narrenzeit Distichon Jecke, du liebst diese Zeit! Die Narren in bunten Kostümen Schreie Helau und Alaaf. Lache und tanze zur Nacht. Freu dich an grellen Kleidern, verhüllt sind die Maskengesichter. Reich das Sträußlein für Bütz. Schwelgerisch treibst dus im Jetzt. Feier heut, das ist Leben, der Winter verbreitet das Ende, Ende von Schmerz und Tod. Kündigt von herrlicher Zeit.
  22. Miserabelle

    Über das Nichts

    Version 1 Eben das jemand benennt, das empfindlichste "Nichts" und bedenkt es, lebt es als "etwas" was ist, seiend wird "Nichts" und es stirbt. Version 2: Kaum dass es jemand benennt, das empfindliche Nichts, und ihm nachdenkt, lebt es als etwas, das ist, seiend ist es und Nichts stirbt. Version 3: Kaum dass es jemand benennt, das Nichts, indem er's herbeidenkt, lebt es als etwas und ist seiend dadurch und Nichts stirbt.
  23. Miserabelle

    Farbenstimmung

    Trunken vom Klatschmohnrot, mit Geheul fegt über die Felder Tosend der Sturm und verstummt, kühler geworden, im Blau.
  24. 19. Höhere Mathematik. Leute, ich habe im Traum den Kreis quadratiert, ganz alleine und ihn im Dreieck septiert. Gut, ich hab's auch nicht kapiert. 28. Grau, grau, grau sind alle ihre Kleider. Die Politik ist so grau und so trist wie ein Tag im November: Nebel und Regen und - Gääähn - Wahlen in Deutschland sind - Schnarch - 43. Selbsterkenntnis einer Dichterin. Neulich, da ging ich im Wald spazieren und dachte an gar nichts, aber es kam kein Gedicht - Goethe war besser als ich. 49. Hey, kauf heute die Ernte des übernächsten Jahres! Seifenblasenverkauf und -kauf an der Börse, die Gier nach Bullen - ich finde, das passt, Rindviecher gibt es genug. 60. Gesundheitsbewusstlos. Tee macht die Knochen porös und der Kaffee*, der schadet den Nieren! Ach, der Alkohol bleibt: Schädigt nur Leber und Hirn. 62. Wenn das Wörtchen 'wäre' nicht wäre ... Wären wir Menschen nur halb so bescheuert, dann wären wir folglich halbwegs vernünftig und dann wäre das Leben okay. 63. Gedicht, auf Eis gelegt. Heute ist es zu kalt, mir gefrieren im Hirn die Ideen. Besser, ich bleibe im Bett. Morgen verdichte ich das! 64. Muss ein Philosoph ersonnen haben, das. Sinnvoll gleich sinnlos, da Sinn sich beim Unsinn ersinnen versinnlicht, sinnloses Sinnen ist gleich sinnvoller Unsinn ist doch. (*Hier habe ich mir ein Tröpfchen künstlerische Freiheit gegönnt - und Kaffee schwäbisch betont. Passte zu gut! )
  25. Létranger

    Du

    Bist doch der Welt nur ein Spiegel, in dem sie sich schaut, und gefällt ihr nicht - das Gesicht, das sie sieht, schlägt sie ihn wütend entzwei.
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