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  1. Die Glocken Läuten heut‘ schon wieder Ihr Klang Hallt durch die Straßen Ein mancher Laut erfreut die Glieder Ein anderer lässt sie erstarren. Es gibt Tage an denen sie verbreiten weit, Die Nachricht, dass ein Neuer nun unter den Toten weilt. Begraben, von Personen umkreist Mit keinem Auge, dass ohne Tränen bleibt. Es gibt Tage an denen sie die Blumen schöner wachsen lassen, Die sich hübsch in einem Blumenstrauß machen. Welche zum Himmel von der Braut geworfen, Darauf hoffen das Leben der Nächsten mit Farben zu versorgen.
  2. Die Menschheit Ich sehe etwas! Es hat lange Klauen. Mein Schatten? Nein. Ich sehe sein Gesicht! Grausam, entstellt, bösartig. Mein Spiegelbild? Nein. Ich sehe seine Gedanken! Hass, Gier, Neid. Was soll es sein? Deine Seele!
  3. Meeresgrund Wenn der sturm kommt in der nacht Und verstreuet alle Fracht Die finden kann er auf dem Schiff Sinkt alles unter bis aufs Riff. Dort unten ist es still und kühl Doch kein Mensch kennt dies Gefühl Wenn der Druck wird immer mehr In Meeres Tiefe wirds nicht leer. Es gibt so viel Leben dort Und es bildet sich nun fort Wie wird es sein in 1000 Jahren Wird man es immernoch nicht wahren. Wird man es rauben und verschmähen Behaupten es sei finster um Hass zu sähen Damit ein jeder es nicht will Und die warheit bleibet still. Über dem Wasser tobt der Sturm Und in der Ferne ist ein Turm Er lasset sein Licht leuchten hell Selbst durch die Wolken ist es grell. Unten auf dem Meeresgrund Wirkt es wie ein tiefer schlund Der alles verschlingt was kommt zu nah Für immer wird er bleiben da.
  4. Der Alptraum / Seit 100 Jahren Alle Hoffnung'n sind zunichte, Alles Beten brachte nichts, denn der Alptraum kommet wieder, wie seit 100 Jahren schon. Foltern liebt er, Knechten macht er, Fröhlich sein ist eine Schande, wie seit 100 Jahren schon. Oh ich bin schon lange tot, an Folter und Schmerzen bin gestorben, doch riefe er mich immer wieder, wie seit 100 Jahren schon. Licht und Sonne kenn ich nicht, Gras und Winde spür ich nie, denn ich sitz im Dunklen Keller, wie seit 100 Jahren schon. Wird es je ein Ende geben, von der Folter und dem Schmerz, Ich bin verzweifelt und am Ende, wie seit 100 Jahren schon. Oh weh, Oh weh, ich höre ihn, er kommt um mich zu holen, Heute werde ich wieder sterben, wie seit 100 Jahren schon.
  5. Hörst du die kleine Stimme Die da spricht? Ich bin nicht gut genug Für jemanden wie dich! Lass los mich, Denn als Licht der Dunkelheit wich, Sonne am Horizont erlischt, gab ich dir den Stich! Konnt niemals lieben mich, und deshalb bricht nicht Nur meines, sondern auch deines. Ein weitrer Grund, für diesen Monstermund in meinem Ohr zu höhnen, und meine Seele zu verpöhnen, vielleicht bin das Monster auch einfach Ich?
  6. Der Feuerschein, er lockt mich an, zieht mich ganz in seinen Bann. Strecke meine Finger aus Will mich brennen spüren -autsch- Mehr als den Finger geb ich nicht, auch wenn die Flamme gierig spricht. Hab mich in Benzin getränkt Damit ich leucht am Firmament. Die Haut wird rot dann schwarz, dann tot. Der Finger war mir nicht genug, ich geb mich hin, mein ganzes Blut. Das Leben trist und öde war. Das Feuer als Erlöser nah. Es reinigt Seele Herz und Geist. Entreißt dem Leib die Seele dreist, verbrennt die Kleider und mein Haar. Das Feuer brennt so wunderbar. Als Asche Wölkchen schweb ich noch, und sink dann in ein tiefes Loch. Dort liegt die Asche nährt die Welt. Und so der Tod den Tag erhellt.
  7. schmusefisch

    Herbstwald

    Der Wald er liegt nun brach und leer. Es fällt hinein der Sonnenschein, wie kann er nur so traurig sein ? Das Laub am Boden sich zerdrückt, die kahlen Äste zu mir reckt. Ich geh hindurch es ist ganz still, als ob kein Vogel singen will. Wie Leere widerspiegelt sich, in Reinheit meine Seele bricht. Mir wird nun klar im brachen Wald, lieg still im Laub und werde kalt.
  8. schmusefisch

    Polygam

    Die beiden dort verschmelzen oft, Beobachtet durchs Schlüsselloch umschlingen sich und werden eins voll Wonne, Sehnsucht meinereins sie küssen, streicheln, kosen sich. Mein Herz zu meiner Seele spricht, Ihr Innerstes nach außen strahlt es läd mich ein zum Polygam. Doch dann, die Zweisamkeit zerbricht Ich stürme durch das Schlüsselloch die Augen angsterfüllt erblickt- das Paar den nackten Körper gut bestückt. ein Fremder ist auf einmal da! Nicht jeder hier wird jetzt beglückt, Der Mann schnell die Pistole zückt es gibt kein Vor, gibt kein Zurück.
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