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feedback jeder art Wenigstens eine Nuance.
Ms. April veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Gefangen in Gedanken, verspüre kein Verlangen, keine Lust auf das Klavier, ich will doch nur hinfort hier. Darf nicht sein wie alle Freunde, ist egal was ich versäume, meine Gesundheit sich wehrt, die Welt mir den Rücken kehrt. Muss Türen absperren, muss Dinge abklären, muss selbst verzichten, Freunde berichten. Werde nun vom Schicksal bestimmt, hatte den Berg doch erst erklimmt, ich bitte um eine Chance, wenigstens eine Nuance.- 7 Antworten
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- gesundheit
- gedanken
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feedback jeder art Zeit, sich zu besinnen
Darkjuls veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Lasst es uns als Chance begreifen um das Ruder rumzureißen unsre Welt kann nur bestehen wenn wir neue Wege gehen Nur wir können uns erretten dem Erbe eine Zukunft betten indem wir füreinander stehen uns als Teil des Ganzen sehen Ein Jeder mag bei sich beginnen das wird allen Hoffnung bringen nutzen wir, was uns gegeben und sichern so das Überleben -
feedback jeder art Neue Chance
Amanda Venerandum veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Und dann frag ich mich, was es mir eigentlich bringt, ob es nicht besser wär, wenn ich meine Zweifel bezwing. Ob es nicht besser wär, meinem Leben eine neue Chance zu geben und endlich zu beginnen, in Leichtigkeit zu leben. -
feedback jeder art Your choice
Fox Spirit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Your choice. What is time it is a kind of madness. She does not exist, If it is not fair just stand up to fix. It is ridiculous´ we try to own her, we can she not save if You want to hunt her, then you will be her wasted slave. Do not try to find your answer in a another ones. We life right now, so realise the present of life and make your own chance. It is on us to make a new step, We all have a choice, so never forget. Something happens what you do not understand, something its stronger than you, but that is not the end. It is ok to take a while and to be afraid, Its ok to lose but beleve on you, you be a present You will find your own way. Take of your shoes and run barefoot to feel the tricky way of the live wherever you walk. Run over the end until the silent and stop to think and to talk. So then´ I will use my choice, I want to dance in the rain. between fire and storm, between love and pain. I CHOOSE TO FEEL THE LIFE -
feedback jeder art Der Turm
zwischenzeit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich schau von oben Mal hinunter, auf diese zauberhafte kleine Welt. Sie dreht sich und ist voller Wunder. Ein Bild das spricht - und sich dran hält. Ich schau dabei die vielen Menschen, sie lieben und glauben, sie leben dahier auf der Hatz, nach ihren wildesten Wünschen; Auf der Flucht - Vor ihrem innersten Tier. Das Gepinsel meist lauter als all ihre Fragen. Wer war gestern Erster? Wer warf diesen Stein? Sie deuten die Dinge, erfragen, ertragen, die Liebe, die Hoffnung, das Bedeutsame Sein. Nur tausend Türen, zu entscheiden, geschlossen vom Wind, geöffnet vom Sturm und ich - Ich kann nur Reime schreiben, hier oben - Gefangen; Im Schädelturm. -
feedback jeder art Das Grabgedicht Paule Schmied‘s
Jesseit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das Grabgedicht Paule Schmied‘s Ein goldenes Licht erscheint! Während in Dir etwas geschieht kommt es durch dein Fenster rein, wünscht Dir einen guten Appetit und plötzlich wird es in Dir wohlig warm. Das Essen, auf das Du hinunter siehst liegt nun versteckt hinter einem Schwarm warmer, goldener Lichtkugeln. Jedes, außer das Erste, wohl aus Deinem Inneren gekommen war, niedlich aufgeregt um Dich zu wuseln. Sofort Du dich vom Stuhl erhebst, Dich von deinem Schock erholst, nach hinten taumelst und verstehst: „Pass auf bevor Du Dich verkohlst“. Du schaust zurück, der Ofen glüht. „Das war knapp“, sagst du instinktiv. Der heiße Rauch an Deinem Arm hoch kriecht. Jedes Licht ohne Augen, wohl blindlings sieht. Du suchst das Erste, Hellste von allen Lichtern und entdeckst es auf dem Tisch. Es erhellte die Gesichter eines fremden Mannes und Deines Fischs. Deine Gedanken ordnen sich dichter, bis das pure Staunen aus Dir spricht. „Moment mal“, rufst Du laut. „He, Mann, Dich kenn‘ ich doch. Du hast mir diesen Fisch verkauft. Was machst Du hier, was willst Du noch?!“ „Wir kommen aus Deinem Innern, Dich zu warnen“, sprechen die Lichter schwirrend schwebend: „Wir wollen Dir nun offenbaren Du hast nicht mehr lang’ zu leben!“. Da hebt nun der fremde Mann, der wie die Lichter, gekommen aus dem Nichts, hoch hält eine Uhr mit Sand, erhoben vor deinem Angesicht und spricht: „Du hast jetzt Zeit, die Du nicht hast. Das verdankst Du meinen hellen Helfern. Pass auf Dich auf, damit die Last Dich nicht traurig aus der Welt bannt. Nur wenige Menschen erhielten keine Chance, sich selber zu vergeben, bevor der Sand sie versetzte in eine letzte Gnadentrance. Fast ist meine Zeit hier um, denk fest dran: Suche nicht nur nach Ballance. Du bist ein guter alter Mann, nur zu spät begriffst, dass das Leben Dir jedweden Grund bereits entsandt‘, schenkte Dir das Gefühl, tief in Dir drin begann, wo die Lichter Dich nutzten als Schiff, von klein auf, von ganz tief drin zu Dir zu gelang‘“. Er wendet das Glas, der Sand rollt rund. Sand rieselt hinab in des Mannes Hand. Nun wird alles hell und bunt um Dich herum. Es entsteht vor Deinem geistigen Auge die tiefste Einsicht in die tiefste Schlucht, in noch weiterer Ferne, riesengroß eine Raupe, sich hochzieht an einer gelben Frucht. Du schaust genauer, eine Bananenstaude an einem Baum am Hang, nahe einer Bucht, die ein flinker Affe samt der Raupe raubte. Du auf die Größe eines Staubkorns schrumpfst, Dein Auge hingegen unendlich weit reicht. Vor deinem Auge fliegt eine Mücke in den Sumpf. Ehe sich ihre Schwerkraft zeigt, ein Frosch Luft in seinen Mundraum pumpt, seine Zunge in die Lüfte steigt, die Mücke durch seinen Speichel klumpt und so hat der Frosch sie sich einverleibt. Alles Licht, das Du verspürst, Du als es schwirrst und schwebst, so, wie die Lichter aus Dir heraus geführt, es Dich in ihre Richtung weht. Ehe du bei ihnen bist und sie berührst, kehrst Du zurück in Dich und laut verliert die Sanduhr ihr Gleichgewicht und bricht Nichts geschieht, der Mann ist weg. Nur die Sanduhr ausläuft. Die Lichter wohl in Dir versteckt, da Wärme sich in Dir, Wie der Sand sich vor Dir häuft, woraus du schließt, sitzend im Eck, dass Du Dich über all die Wunder freust. Die Wärme strahlt so schön. Du fühlst dich regelrecht vergoldt‘, kannst alles jetzt verstehen und sehen, wie eine rohe Kraft durch Dich sich rollt, vom Kopf bis zu den Zehen. Du fühlst Dich zutiefst verstanden und erholt, frisch und knackig: Es sollte gehen. So, dass Du versuchst mal aufzustehen. Es hält Dich nichts mehr auf. Der Moment er rührt Dich sacht zu Tränen, denn Du fühlst nichts mehr im Bauch. Nun beginnst Du ein Gefühl zu verstehen, das seit Jahren als gängiger Brauch leider aus Versehen, als ein zu großer Hauch, es aus Deinen Nasenlöchern weicht, so, dass Dir die Kontrolle über Deinen Atem nun entweicht. Als ob in Dir die rohe Kraft schon wolle, dass der Kampf zum Überleben reicht. Die Brust senkt und hebt die Wolle, nach innen und nach außen nur noch leicht, langsamer die Atemluft in Dir nun in volle, riesen große Leere schleicht, denn nun hast Du mehr bewusst als je zuvor erlebt, was passiert, wenn Du sterben tust. Wie weit und groß der Fantasien See, wie warm Du scheinbar ewig in ihm ruhst, ziehst Dich heraus am Vierblattklee und verfließt im Licht im Nu. Hiermit ist dies das Grab von Paule Schmied. Hiermit ist dies die letzte Geschicht‘, die Er vor dem Tode schrieb. Sie fällt schwer ins Gewicht, weil Er nach ihr starb und schwieg. Das Letzte, das Ihm kam zu Gesicht; wie eine Raupe kriecht, eine Mücke fliegt wie eine Affe und ein Frosch darüber siegt. sich das Bild zahm an seine verwehende Seele schmiegt Sich selber spürte Er dabei nicht. Jedes helle runde Helferlicht jetzt zum nächsten Todgeweihten aufbricht. noch bevor Dieser seine Mutter von innen tritt, sie von innen bereits wachsen, in sachten Schüben den Zeitpunkt erwachen, zu dem sie Ihn allwissend machen, Seine Seele durchdringen, überdachen und sie voller Gnade lieblich verursachen. Damit Seine Seele mitnimmt was sie braucht nämlich einen Lerneffekt, hat Sie sich ihn bisher nicht erlaubt, weil ein Schatten sie und ihn versteckt, wird eine Erfahrung anberaumt, die all ihre Grenzen unverdeckt, der Seele offenbart den weiten Raum. Sie ihn erkundet, nie jemals gehetzt, bis sie das hat, was sie braucht, alles vergisst, was sie befürchtet hätt, bevor sie in das Meer der Auflösung taucht Auf, dass sie sich wieder zusammensetzt. In Form von Mensch, Stein, Tier oder Baum, Berg, See, Wald, Wolke oder Dreck, Stern, Planet, gar atomarer Schaum, Molekül oder Insekt. Sie ist in jedem aller Fälle aller Fälle Treibstoffzelle und so lange sich noch liebt, was sich neckt ist sie in ihrem Innern gesund, hold, gewahr ganz offenbar grenzenlos stark und niemals weg! TJB -
feedback jeder art Teil 3 Zeit der Besinnung
tocoho veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vor vielen Jahre wünschte ich, die Welt bleibt einmal stehn, nur einen Tag, vielleicht auch zwei und jetzt ist es geschehn. Ganz ohne Menschen, Smog und Dreck, verstummt die Metropolen, der Druck, der Stress sind alle weg, die Welt kann sich erholen. Auf leerer Strasse ging ich heut, es bließ ein kalter Wind, verlassen, leer, wie einst geträumt, erkenn ich wer ich bin, in dieser Stille, auch am Tag, die einfach magisch ist, des Windes Atem strömt mit Kraft in Lunge, durchs Gesicht, so kalt so kühl wie lange nicht, fühl ich mich frei, fühl ich mich frisch, und atme tief und schreite aus, streck meine Arme hoch hinauf, in diese reine, klaren Luft, die heilsam ist und voller Duft. Das Universum groß und weit, der Schöpfung ganze Macht, erfüllt mein Herz, ich spüren kann, füllt auf den Lebenssaft und an des Flusses Uferrand, bis auf den Grund ich schauen kann, seh Steine, die dort unten sind, ein Fischlein schnell darüber schwimmt, der alten Meister zartes Blau, seh ich am Himmel jetzt genau. so weiße Wolken, helles Licht die Sonne wärmt trotz Kälte mich, um in der Stille zu verweilen, die Mutter Erde braucht, zum heilen. **** Corona tat ein Fenster auf, die Menschheit jetzt nach aussen schaut, und wir verstehen hoffentlich, wie Zukunft ohne Menschen ist. Es muss das Ziel der Menschheit sein, das der Planet wird wieder rein. wenn sich das Fenster wieder schließt, es ganz in unsern Händen liegt, ob wir bestehen oder nicht, was braucht der Mensch, was braucht er nicht. tocoho Berlin 2020
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