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  1. Vivre Et Mourir (...doch nicht durch mein Reich) du stehst verzagt vor ihrem fliehenden Atem deren langsam erstickte Brust dir alle Liebe gab ohne Fragen ohne Klagen und war ich krank gab sie mir einen Kuss auf die fiebrige Stirn so wurde alles heller Klang… umarmte mich der Mutter Lebenslicht, für alle Gefahren durchfloss reiner Gewinn ihre herzensguten Hände die niemals müde waren doch etwas fremdes drängt unsichtbar in diesen lebenden Altar der alle Lebenskraft mir gab dessen befreiende Freude ich gewesen in diesen Augen ohne Leben so hoffe bloß ... besinnungslos! das etwas ihre starke Essenz ihr ausgestrahltes Wesen verbinden wird das so unbegrenzt bedingungslos umfängt © j.w.waldeck 2024
  2. Hoffnung Den Gipfel der Finsternis erklommen, Den Klauen des Teufels nur knapp entkommen, Noch immer, sind alle meine Sinne benommen. Getanzt mit dem Höllenfürst erneut, Mein Herz in alle Richtungen zerstreut, Mich wieder deinem Willen gebeugt, Der Blick in die weite düstre Ferne, Noch immer sehe ich keine Sterne, Wo ist nur meine Wärme? Ein letztes Rodeo mit dem blutroten Beelzebub, Er flüstert voller Strafaufschub, Du bekommst wohl nie genug? Mit engelsgleicher Stimme aus weiter Ferne, Geleitest du mich gen hoffnungsvoller Sterne, Wie eine mit Liebe gefüllte Laterne. Mit einem Echo voller märchenhafter Klänge, Führtest du mich mit deinem bezaubernden Gesänge, Hindurch die dunkelsten Abhänge. Die Noten des Teufels sind dir nur allzu gut bekannt, Weshalb du dich stelltest vor mich wie eine unverwüstliche Wand, Und wieder nahmst du mich an deine gütige Hand. Dank dir, habe ich meine Sinne wieder beisammen, Gemeinsam gegangen, durch des Teufels Flammen, Alles durchgestanden haben wir zusammen.
  3. „Bedingungslos“ Für (m)eine Schwester im März 2021 Bedingungslos, darf die Freundschaft sein, ohne Wenn-Dann-Sonst, im Herzen rein. Geduld, meiner Seele‘s Feuer schürt, Entwicklung sanft mein Herz berührt. „Gib mir…! Bekomme…? Kriege ich…? Was ist in dem Handel drin, für mich, soll nicht mehr mein Verstand verwalten, hingebungsvoll, sich frei entfalten. Gemeinsam denken, fühlen, lenken, keinem Rollenspiel die Freiheit schenken. Herzbefreit? Wachstum nur „Moos“? Gesteuert, machtvoll aus dem Schoß? Mein Wunsch an mich, für diese „Neue Zeit“, bedingungslos, zur Hingabe bereit. Auf dieser Erde, welch traumhafter Ort, Krise und Chance, sind das gleiche Wort, im Vertrauen tief, vertraue ich mir, dann teil ich gern mein Leben hier, mit Menschen, die mich gern erinnern, Freudentränen in den Augen schimmern, ich sagen kann, was ich auch fühle und nichts aus meinem Herzen siebe, ich sagen darf, wie es um mich steht, bedingungslos, auch Dein Gebet, was auch immer sich daraus ergibt, wenn bedingungslos sich selbst geliebt? „Beobachter“, hat es immer gegeben, die alles entspannt und bewusst erleben, sie führen uns, mit Geduld und Liebe, sich selbst bewusste Ängste, Triebe, sie vereinen sich, um sich zu ergänzen, erweitern einander ihre Grenzen, sie können von Herzen jedem gönnen, nicht weil sie müssen, sondern weil sie können. Wahre Macht, kommt nur von Innen, wenn „Haben“ und „Wollen“ durch die Finger rinnen. Woran erkennst Du sie, die Du vermisst? Na, wenn Du morgens „sie“ im Spiegel küsst.
  4. „Vor Deiner Tür“ …und plötzlich steht vor Deiner Tür, ganz unverhofft ein Geschenk dafür, dass haargenau so wie Du bist, alles an Dir richtig ist. Du musst nichts sein und auch nichts können, doch gern und oft von Herzen gönnen, Lohn und Lehen sind Dankbarkeit, für Wunder halt Dein Herz bereit. Das ist der Geist der stillen Nacht, bedingungslos hast sie verbracht, wenn Du nicht im Herzen bangst, bekommst Du gern, was Du erlangst. Es wurde von dem an Dich geschickt, das stets mit Güte auf Dich blickt, denn ist Dein Fühlen wirklich frei, Dein weiteres Denken von Dir sei: Das Du wirklich wertvoll bist und nichts in Deinem Herzen misst. Fülle, sei Dein Fühlen/Denken, dann wird Dir niemand Mangel schenken. Probier es aus, es kostet nicht nicht viel, denn das ist eine Regel in dem Spiel: Du ziehst an, was Du fühlst und denkst, mit Aufmerksamkeit Dein Schicksal lenkst. Das glaubst Du nicht? Das darf so sein, halt schadlos Dich und im Herzen rein, aus trocknem Brot und süßem Kuchen, darfst Deinen Glauben selbst aussuchen.
  5. "Frei und willig" Alles, was wirklich Liebe ist, ist das, was Du so gern vergisst: Sich manches Mal ein Schleier regt, sich über Deine Erinnerung legt. Ein liebes Wesen sich Dir dann zeigt, es jedoch stets zurückhaltend bleibt, sich deutlich zeigt im Hier und Jetzt, den freien Willen niemals verletzt. Es hilft Dir in den Mantel gern, denn Missionieren ist ihm fern, gekleidet mit Freiwilligkeit, sich Dir wahrhafte Größe zeigt. Dies Wesen, frei von jegd‘ Geschlecht, ohne Alter, Farbe und stets gerecht, kann lebhaft sich als Kind Dir zeigen, oder mehr zur Rücksicht neigen. Es ist niemals fern, Dir immer nah, OHNE Bedingungen für Dich da, von Vergeltung wohl befreit, und sich längst hat eingereiht, in eine Gruppe, die zu allen Zeiten, uns sehr gern den Weg bereiten. Es hält selbst in der dunkelsten Zeit, sehr gern ein Licht für Dich bereit, Deine Wahrheit hinter dem Schleier erkennst, und diese fortan „Dein Eigen“ nennst. Doch, damit alles freiwillig bleibt, soviel Du brauchst, nimm Dir die Zeit. Dann, wenn Du wirklich soweit bist und hast Dich selbst genug vermisst, dann ist dieses Wesen auch für Dich da, Du siehst es vor Dir – spiegelklar. Du ziehst es Dir mag(net)isch an, es erinnert Dich sofort daran, an das, was Du zu gern vergisst, nämlich, dass DU pure Liebe bist.
  6. Buchstabenenergie

    Muse

    Elfengleich dein Wesen weich, sodass ich in ihm versinke. Elfenbein, wenn ich deine Haut umschreib all die Bilder die ich verlinke. Unsere Welten sind nicht gleich. Du bist eine Seltenheit auch was ich mit dir verbinde. Es gibt keine Poesie, die annähernd beschreibt, was ich für dich empfinde. Bedingungslose Liebe die unsere Herzen vereint in Resonanz mit jedem Sinne.
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