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  1. Aus der Sicht eines Babys: I lieg, wos soi i sunst a moch´n, im Bett – so kurz noch dem Erwoch´n, g´spiars und riachs a in der Nos´n, do is wos drin in meiner Windelhos´n, fühl mi net woi, greif trotzdem hin, so dass ich live dabei glei bin. Merk, des quillt scho über´n Rand, ganz saftig g´färbt is scho mei G´wand, do foit mir ei, dass d´Mama hot g´sogt, dass der Papa des morg´n scho pockt....... -so im Vertrauen hots des gestern mir g´steckt, dabei hot´s ma verliabt die Ohrn o´gschleckt, do woar i grod frisch bod´t und super drauf, der Papa hot g´sogt „des nimm I gern in Kauf!“ Des haßt, i muaß heit lauter schrei´n, weil wann i nur a biss´l wein, dann heart mi der doch sicher nie, der schnoarcht, sogt d´Mama, aber wie. Drum leg i los und des glaubst net, wer in der Sekund´n beim Bett scho steht: Der Papa mit an Grinser bis zu d´Uhr´n, frogt „Mausi, wos konn i für die tuan? Voil Freid und mit an schenen Schwung, - da Papa is jo stark und jung, - häng i glei am Pijama ob´n, mit mir pickt a mei Inhalt drob´n. Jetzt hot er’s g´schnoillt und schrickt zurück, na den sei G´sicht secht´s net zum Glück, wann er mi kunnt jetzt anders halten, tat er die Händ´ sicher ausschalten, die Finger g´spreitzt, i dauneg´streckt, da Bod´n is jetzt a bekleckt. I schrei, weil diese Stellung net grod glicklich, und außerdem mei Gstöll net schicklich! So rennen wir herum: Ins Bad, ins Zimmer, na loswerd´n tuat er mi jetzt nimmer, wo soll er mi nur deponier´n, ohne dass mir z´vü davon verlier´n, zum Schluss, des muaß i zugesteh´n, des kann ma wenden und a dreh´n, weil i hob´ mi weg´n der Kält`n gschreckt, hot er mi glei in d´Badwann g´legt! Der Ausdruck in sein G´sicht nu arg verzerrt, sei Mog´n hot si hoit a recht g´wehrt, i siach –des hob i sunst nu net bemerkt, - wia er so umständlich an mir hot g´werkt - , wia gspreitzt den seine Fingern san, dass mit soilche Händ der uns ernähren kann? Auf jed´n Fall, er hot se stark bemüht, hot di Bodwann glei mit Wosser g´füllt, die Windelhos´n is in die Höh glei g´schwumma, des Wossa hot sofurt die Farb´ ang´numma. Kloar, aber i verzeihs eam hoit, a des Wasser woar vü z´koit. Statt mit an Waschlapp´n, ja denkste, ma merkt, er hot Berührungsängste, hot er a Badetuach zum Wischen gnumma, so kann er net an alle Stellen kumma. Stockend red´t er mit mir dazwischen, er is jo so beschäftigt mit´n wischen, recht g´frei´n tuat mi des nimmer, zum Glick kummt d´Mama ins Badezimmer, i quietsch vor Freid ihr entgegen, a für´n Papa is des a Segen! A halbe Stund später lieg´n mir alle beinand´, jeder in an saubern G´wand, alle Zwa lochen´s und reden liab auf mi ei, um des zu erreichen, moch i glei wieder a Sauerei! Aus meinem Buch "So fängt es an, das erste Jahr" (2004)
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