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  1. Carolus

    Der Tanz deines Lebens

    Der Tanz deines Lebens Erlebe ihn in jedem Augenblick; er könnte dein letzter sein. Nie weißt du, wann des Todes Reigen mit dir beginnt. Erhebe dich voller Lust von deinem Lager. Steig auf zu deinem Himmel, einer Lerche gleich, hoch zur erglühenden Sonne. Nie wird dich diese verlassen, mögen auch Wolken sie verhüllen. Drum schwinge dich ein in den Mai deines Lebens. Verwandle alle Empfindungen von damals, bedrückende wie himmelstürmende, in berührende Gefährten. Verleih ihnen bewegende Gestalten, Aussehen und Körpersprache. Hauch ihnen dein erfülltes Dasein ein. Dann tanze mit ihnen wild und sanft, alle Melodien deines bisherigen Lebens, die jubelnden wie düsteren, bis sie verklingen und du in Dankbarkeit erschöpft, glückselig niedersinkst. („Carolus“ in „poeten.de“ 19.12.2024)
  2. lauschend zum Spiegel deiner Augen entdeckt sich die Liebe der Welt
  3. Schöpferische Leerheit Beweg' die Welt zu deiner Gunst, Steh' fest im Grund, doch zart in deinen Armen, In Stille umfangen, das Wasser singt die Kunst, Muss nun aus der Tiefe schöpfen und fühlen, um zu erlangen. Ändere nicht den Ort, lerne vielmehr zu schauen, In der Symphonie der Natur erklingt dein wahres Wesen, Wo schwindende Gedanken dein Dasein formen, Das Ewige pulsiert und füllt das Herz mit neuer Kraft. Die Leere speist den Geist im süßen Ruhm, Das Blätterlächeln entzündet die Brust mit göttlicher Glut, Wo das Äußere mit dem Innersten verschmilzt, Dort liegt das Geheimnis, das den Kanister mit Leben für immer füllt.
  4. Carolus

    Rose, du einzigartige,

    Rose, du einzigartige, du stehst am Fenster, dem Lichte zugewandt. Schweigend lässt du mich die Schönheit deines Wesens atmen. Bei meinen Worten richtest du dich auf, dehnst deine Blütenblätter und öffnest dich herzensweit für grenzenlose Zärtlichkeit. Stark bist du in solchem Augenblick, stärker noch als alles Üble und Böse hier. So schenkst du lächelnd mir inmitten dieser trostlos wirren Zeit den Abglanz einer andren Wirklichkeit.
  5. Carolus

    Stillstand und Flüchtigkeit

    Stillstand und Flüchtigkeit Aus lichten Wipfeln wedeln kahle Zweige in unverbindlich fahles Mittagsblau. Letzte Wiesenblumen saugen am Morgen Sonne ohne Wärme ein. Spielerisch rascheln Winde mit Verwelktem, verführen es zum Ringelreihen. In den Fingern drehen wir bunte Blätter mit Farben unserer verblühten Jahreszeiten, übergeben sie aufatmend in den Gewahrsam zerbröselnder Erinnerung. Noch vor Antritt unserer Wanderung durch Kälte und Winterstille befreien wir das Gepäck von Verwundungen und Narben, von Gewohntem, Gedachtem und Geglaubtem, erkennen in schwebenden Flaumfedern Lebendiges wie Flüchtiges im Augenblick. Die Nächte werden jetzt kühler, doch Hand in Hand wird uns wärmende Liebe begleiten. um Erstarrung und Erfrieren zu vermeiden.
  6. J.W.Waldeck

    Stellarmagie

    Stellarmagie möge die perlende Milchstraße durchs differenzierte Dunkel ewiger Naturnacht zu aller Zeit dir leuchten! kein Ungeheuer ausufern gemiedener Missgestalt im Freudenfeuer geschichtete Totenasche den Sternphönix erneuern wie Zwiebelschalen ineinander gerollter Seelensprache sein flüchtiger Blutspiegel gleicht unstetem Sonnentau errötet Aderwerk und züngelt Feuerlauf den allgegenwärtigen Ort zu bergen den anhimmelnde Herzen zum Augenblick gefrieren © j.w.waldeck 2017 In Verbindung mit dem Gedicht "Phönixseele".
  7. Carolus

    Impression

    Impression… im Garten von Cézanne am frühen Nachmittag. Mild und lau die Luft. Verschlafen erlahmt ein Windhauch am Zaun. Wasserspinnen im Teich ruhen lustlos. Fast unbemerkt schwanken Schilfrohrkolben. Ein wenig dämmert, träumt der Maler. Im Halbschlaf prüft er die Wirkung von Farben und Licht hinter seinen Augenlidern, mischt im Geist ein Dutzend Frühlingsgrün auf der Palette, setzt Weiß von Kirschenblüten daneben, fügt noch ein gewisses Rot von Tulpenkelchen hinzu. Das Blau des Himmels wird er dem Augenblick überlassen. Ungewollt hebt er das rechte Augenlid, seufzt. Im Blick die Blüte einer jungen Frau auf einem Veloped. Schon ist sie vorüber. Eindruck wie Bild aber leuchten vollendet auf der Leinwand seiner Seele.
  8. die wolken rasen dem horizont entgegen und ich mit ihnen dort wo der himmel sich beugt hin zur welt da liegt wohl die hoffnung begründet und findet das jagen ein ende doch meine jahre fliehn die tage schwinden und augenblicke bleiben ohne frucht ich schleck zitroneneis es schmeckt doch süß
  9. Létranger

    Heat is on 

    Dein kecker Blick versprühte Glitterglanz, die Worte schwebten leicht aus deinen Lippen, so zauberhaft, wie cool dein Fingerschnippen! Wir sangen "heat is on" beim ersten Tanz. Egal woher, du schienst herab gestiegen, in weißen Nahtlos-Strümpfen, hohen Hacken, O Mann, wie konnten wir es so verkacken? Im Waschgang kam das Prickeln zum Erliegen. Als hätt die Zauberfee aus alten Märchen mich wachgeküsst - ich hab mich high gefühlt! Doch war die Hitze auch schnell abgekühlt, bald ausgenascht die roten Gummibärchen. Wenn Liebesglück verspricht, was es nicht hält, Come on, es ist der Augenblick, der zählt. (Englisches Sonett)
  10. Ich geh ganz still herum, ohne zu wissen warum, zieht es mich immer weiter, ob traurig oder heiter. Kurz bleib ich stehen, um zurück oder nach vorne zu sehen... kann Nichts erkennen, also werd ich weiter rennen. Bis ich auf einem Schlag merk - ich beweg mich verkehrt. Drum halt ich jetzt still - Hier find ich, was ich will.
  11. Lass uns hier sitzen nur ein Weilchen und die selbe Luft atmen und wenn sich unsere Wege trennen so fühlen wir uns leichter als davor Und es bleibt uns zumindest dieser eine Moment der Erinnerung © Samia Libera Naimi
  12. Wie kann ich deine Blicke spüren, die mich wie Träume streifen und die mich tief zu Tränen rühren und nicht nach ihnen greifen? Wie kann ich sie vergehen lassen und nicht an ihnen halten, den Augenblick vor dem Verblassen zu einem Bild gestalten? Am liebsten schlöss ich nie die Lider und bliebe vor dir stehen und weiß sehr wohl: ich muss doch wieder aus deinen Blicken gehen.
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