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  1. MHz

    Lieber Arbeitgeber

    Danke für Deine Gnade Danke dass ich wiederkommen darf Danke für die Wahl, die Du mir lässt Danke lieber Arbeitgeber Du gibst mir die Überzeugung gebraucht zu werden nützlich zu sein dass mein Fehlen auffiel Danke dass Du meine Stunden reduzierst weil Du Wert auf meine Familie legst Danke dass Du mich nicht überbezahlst weil ich so auf dem Boden bleibe und erfahre, was wirklich wichtig ist Danke lieber Arbeitgeber Dein Entgegenkommen ist eine Wohltat Wie habe ich das nur verdient? Oh danke ich gehe gern auf die Knie für ein paar Münzen denn Scheine klimpern nicht so schön Danke Du machst Deine Sache toll und ich freue mich wiederzukommen wie in ein zweites Zuhause Da geht es ja auch nicht ums Geldverdienen
  2. Fehler frei! (Ich bin dein Richter) Du bist der Letzte, der mich Demut lehren kann, Hältst du die Narren stets auch fest in deinem Bann; Wenn mein Blick doch niemals mehr den deinen findet, Wird es dein Licht sein, das noch vor meinem schwindet. Diskretion lenkt jeden deiner leisen Schritte; Perfektion, glaubst du, entspringt aus deiner Mitte? Wie tief der Stock in deinem Arsch tatsächlich steckt, Hat noch niemand, am wenigsten du selbst, entdeckt. Dein Lächeln ist falscher noch als dein Benehmen; Menschen, frei von Fehlern, fangt an, euch zu schämen! Sucht die Schuld in jedem Spiegel, allen Scherben, Such in dir und sei bereit, dafür zu sterben! ___ © Wolkenwolf, Mai 2022
  3. J.W.Waldeck

    Von der Front

    Von der Front das atavistische Arbeitsverhältnis lässt seine belehrende Beziehung im kanonischen Klärbecken für säumige Leistung ausbaden das blutleere Beharren und atemlose Ausharren ist ein Krampf darum ist der darwinistische Kampf ein Auswahlverfahren ... für das süße Versprechen mit Reserven an Mitbewerbern um die Drohkulisse zu dämpfen das klärende Gespräch direkt nach dem Schäferstündchen und ... braves Hündchen wer sein Halsband stolz erträgt! daran musst du noch arbeiten! dich täglich beweisen! so fordert es die wütende Erwartung einer Opferhaltung mit Vorliebe für Bezahlung UngUngUng! ein sicheres Zeichen fehlender Kompatibilität die nur auf Durchhalteparolen im Schützengraben steht bis zur totalen Enteignung! © j.w.waldeck 2023
  4. Ausgebrannt, halbtod geschunden, pflegt der Workaholic seine schmerzenden Wunden, niemals richtig zur Ruhe gekommen, der Geist überladen, ja fast schon benommen. Mit ganzer Kraft, er sich aufrafft und zum Arzt hinschleppt, hoffend, dass er ihn so erschlafft, mit guten Mitteln aufpeppt, Doch der Körper, so unendlich weise, spricht weiter durch Mikrosignale zu ihm, ganz leise: - ein Zwicken hier, ein paar Schmerzen dort, doch der Workaholic schiebt all dieses fort. Der Körper will helfen, immer stärker signalisiert, doch der ermüdend Schaffende, weiter alles ignoriert, sitzt im eigenen Gedankenkerker, ja verdichtet diesen immer stärker. Letztlich kommt es, wie es kommen muss, und der Körper so weise, macht mit seinem Peiniger Schluss! Sich ein letztes Mal vor dem Tod aufbäumend, stirbt der Workaholic vor Wut aufschäumend. Sich immer noch stressend, im Himmel angekommen, wird sein Ärger von einem Engel der Weisheit vernommen; doch dieser schickt ihn überraschend schnell weg, denn mit einem Unbelehrbaren zu reden, hat selbst für ihn keinen Zweck.
  5. Melodie: „We Are The Champions“ von Queen Montags um Vier, ich mich meistens rasier. Ich muss früh raus, blieb lieber Zuhaus. Ich pack den Laptop ein, ich steig ins Flugzeug rein. Ich frage mich was ich eigentlich mach, Und dann fällt es mir ein. Refrain: And we mean to go on and on and on and on. We are consultants, my friends, And we'll keep on fighting till the end. We are consultants, We are consultants, No time for losers, 'Cause we are consultants of SAP. Irgendwas dann, komm ich beim Kunden an. Er fragt mich was, ich werde ganz blass. Wie man wohl dann die Preisfindung einstellen kann. Mir wird ganz heiß, mir rinnt der Schweiß, Doch dann fällt es mir ein. Refrain: ... Abends halb Acht, es ist schon tiefe Nacht. Der Kunde ist schon längst Zuhaus, jetzt komm auch ich raus. Und im Hotel, noch Abendbrot schnell, Ruf zuhause noch an und dann Mach ich den Fernseher an. Refrain: ... Einmal im Jahr, ein Wunschtraum wird wahr: Ich muss nicht zum Kunden, sondern drehe meine Runden. Mit meinen Kollegen, lauf ich auf Waldwegen, Wir sitzen im Gras, wir trinken ‘ne Maß, und haben viel Spaß! [gedichtet mit Ulli 2005 anlässlich unseres Abteilungsausfluges.]
  6. Es heißt, das Warten sei die Kunst, die zeigt, wie‘s Schicksal diesmal spielt, doch man versteht nicht recht die Brunst, die das Herz trifft, die es kühlt. Man soll es nur geschehen lassen, abwarten, wie es kommen mag, doch was, wenn ich es nicht kann fassen, wo ist er hin, der heut‘ge Tag? Wo ist der Tag, den Gott gemacht, der wollte, dass ich glücklich bin, hab ihn mit Warterei verbracht, ohne Ziel und ohne Sinn. Was, wenn es Menschen‘s Schicksal ist, zu tun, zu sein, zu werken? Was, wenn der heut‘ge Tag der ist, an dem es gilt, mich selbst zu stärken? Ich sage euch, welch Schmarrn das ist. Natürlich soll man etwas tun, doch manchmal ist das Warten doch die Lösung, Mensch, versteh das nun. Wie oft kam‘s Glück dir einfach so? Wie oft ist‘s dir ergangen, dass dir die Freud kam, du warst froh, gut ist es ausgegangen. Und du tatst nichts, als bangen.
  7. Mein Kittel An Tagen wie diesen, trage ich meinen Kittel, der mir viel zu groß ist. Mein Kittel: Groß und weiß. Er hängt an mir herunter. Wie verkleidet sehe ich aus. Die Schuhe zu groß. Meine Füße schwimmen darin. Die Ärmel zu lang. Hände, die man nicht gebrauchen kann. Die Taschen zu weit, und dennoch leer. Doch ich trage meinen Kittel weiterhin. Jeden Morgen ziehe ich ihn von neuem an. Verkleide mich. Ich weiß, ich werde irgendwann hineinpassen, in meinen Kittel. Dann werde ich mit meinen Füßen, fest auf dem Boden stehen. Meine Hände werden wissen was sie tun. Und meine Taschen werden mit Erfahrung gefüllt sein. Und bis dahin, werde ich meinen Mut nicht verlieren.
  8. Freddy All

    Schichtdienst

    Ich bin schon fertig wo ich es gerade schreibe Das Sonnenlicht dringt frech durch Jalousie Zirkadiane Störungen ist das woran ich leide Jetzt reicht es mir, jetzt nehme ich die Waffe, bestrahle Krebsgeschwür mit Poesie Schichtdienst- es gibt doch Schichtzulagen, Schichtdienst- zwei Tage extra frei Schichtdienst- die nächste Party kannst absagen Schichtdienst- Anfahrt für Firmen immer Kostenfrei Der Zombie wacht in mir vor jeder Frühschicht Aus den Poren spritzt Melatonin Mein Körper und Gehirn besitzen eigene Ansichten Jetzt reicht es mir, ich trinke noch mehr Kaffee Die Pumpe schlägt in Gong - Abfahrtstermin Schichtdienst- es gibt ja Schichtzulagen, Schichtdienst- zwei Tage extra frei Schichtdienst- die nächste Party kannst absagen Schichtdienst- Anfahrt für Firmen immer Kostenfrei
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