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  1. Rosa

    Es ist vorbei

    Mit schnellen Schritten eile ich durch Gassen, es ist vorbei, mein Mann hat mich verlassen. Die Jahre haben nicht für ihn gegolten, am Ende wurde nur noch arg gescholten. Ich will jetzt raus aus trüben alten Mauern, kann nicht um meine große Liebe trauern. Die Nachtluft mit befreiend frischer Kühle, beruhigt endlich alle Scheingefühle. Ein neues Leben werde ich mir leisten, hab all sein Geld, das freut mich heut am meisten. Klaus hat mir seine Konten überlassen, dafür kann er sich unverzeihlich hassen. Das Ticket zur Erfüllung meiner Träume, ist schon gebucht, sodass ich nichts versäume. Bin gleich im Flieger, schau in weite Ferne, Genieße roten Wein in der Taverne.
  2. Rosa

    Friedvoll leben

    Heut ist meine Seele flach, wabert nur so vor sich hin. Spiele das Gedankenschach, wo ich nicht der Sieger bin. Halte Schritt, sag ich zu mir, eigentlich bist du doch stark. Wunsch nach Frieden tief in mir, manches Unheil mir erspart. Friedvoll leben jeden Tag, vages Ziel der großen Welt. Lege täglich Friedenssaat, weil ein Krieg die Welt entstellt. 🕊️
  3. Immer diese Träume Wieder diese schlechten Träume, dass ich Wichtiges versäume. Ständig Bus und Bahn verpasse, gehe auf der falschen Straße. Keinen Menschen kann ich fragen, niemand will die Richtung sagen. Bin allein und ganz verlassen, sehe nur die leeren Gassen. Panisch such ich meine Sachen, alles fort, was soll ich machen. Wache auf mit großem Schrecken, kann zum Glück ZUHAUSE checken. Wollte die Bedeutung finden, Ursprung und den Sinn ergründen. Fand heraus, es seien Sorgen, um die Sicherheit von Morgen. Will die Träume nicht mehr haben, weil sie an der Seele schaben. Möchte Ängste nicht empfinden, sollen endlich von mir schwinden.
  4. S. Athmos Welakis

    Zum Zweiten

    21.03.2005 Zum Zweiten Ich kann Dich kommen sehen, zutiefst bin ich berührt, kann ich auch nichts verstehen von dem, was hier passiert. Doch. Da ist eine Quelle, aus der geheimnisvoll nach ihrer Wohlgefälle ein Leben werden soll! Nur, Deine Lebenswürde bezweifelte die Welt und hat als große Bürde die Last auf uns gestellt. Das Risiko vermeiden vor Deinem Menschensein, das sollten wir bescheiden den anderen allein. Den Schöpfer abzuzocken, ob uns das wohl gebührt? Dein Down-Syndrom, erschrocken hat's uns durchaus, schockiert. Für mich hab' ich beschlossen, was immer auch geschieht, ich nehm' Dich unverdrossen, wenn Dir Dein Leben blüht. Du bist zwar nicht vollkommen. Auf wen schon trifft das zu? Dein Vater, unbenommen, bin ich! Mein Kind bist Du. Sie nehmen Dich und legen Dich mir in meinen Arm. Wie kannst Du mich bewegen mit Deinem süßen Charme. Ein Wunder ist geschehen, das mich in Atem hält. Ich lass' Dich nicht mehr gehen. Willkommen auf der Welt! S. Athmos Welakis
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