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  1. Er war nicht allein das sah er wohl ein Er wollte sich bessern, ist ja klar, denn die Drogen machten ihm zu schaffen, mit Abhängigkeit und finanziellen Sachen, denn billig waren das Zeug wohl nicht,... ...die doppelte Menge brauchte er an sich, für sich und jemand der für ihn da war,- seinen Suchthelfer...ist klar. R. Trefflich am 6. März 2025
  2. Das Schulutensil gab ihm sehr viel Früher, als er noch in der Schule war, da hatte er einen Federhalter, der zwischen den Stunden wunderbar war, für ihn den Liebesbriefgestalter,... ...er schrieb dann meistens seiner Geliebten,- mit diesem Schreibutensil, es war der Knüller, denn floss sie dahin bei den Liebesbriefen, wenn er sie zu Papier brachte mit dem Pausenfüller. R. Trefflich am 5. März 2025
  3. Man erkannte ihn wenn er rannte Ja, er war nun mal so Einer, so schnell wie er war wohl keiner, im Laufen aufnehmen, er hatte es drauf und brachte es dann auch ans Ziel, dort stapelte er säuberlich sehr viel, und nannte das seinen Stapellauf. R. Trefflich am 4. März 2025
  4. Im Prozess der Reflexion chronologisch, durch Passion, heilen mit der Zeit nun schon meiner Seele Schmerzen, Wunden. In der Stille am gesunden. Reinige mich. Bin verbunden! Magisch ist es, all mein Groll: Er ist fort. Die Liebe quoll in mein Herz. Gar wundervoll, nähere mich dem Apoll! Selbstlos bin ich. Ach, und toll.
  5. Ihr Gesichtsausdruck war Beweis genug Sie war eine sehr sportliche Biene und ernährte sich schon immer vegan,- für den Stoffwechsel und ihre schlanke Linie, ja(!), nur Obst und Gemüse kam bei ihr gut an, das sah man sehr gut an ihrer Vitamiene. R. Trefflich am 2. März 2025
  6. Nur für sich machte sie diesen Farbanstrich Ein kräftiges Rosa war in ihrem Sinn, ja, so'n Pink wollte sie an den Wänden haben darum nahm sie sich Utensilien, zum bemalen von ihren Wänden, und pinkelte so vor sich hin. R. Trefflich am 28. Februar 2025
  7. Das neue Nest ist gar nicht schlecht Die Elster dachte einst bei sich: Ich bau mir mal ein neues Nest, eins das sehr stabil auch ist, und mir selber wird gerecht. Also begann sie mit dem Nest, und war auch bald fertig mit bau'n da klopfte schon der alte Specht neugierig an des Nestes Baum,... ...die Elster nahm dies auch gleich wahr, das die Neugier des Specht spricht und meinte zu ihm: "Da staunste, wa(?)... ...was das für'n geiles Stockwerk ist! R. Trefflich am 1. März 2025
  8. sinn, los! ein leguan auf einem fels in wassern afrikas ein wels ein kapibara irgendwo im fell des schäferhunds der floh der steinkauz tief im dichten tann ein wisent in tadschikistan das dromedar im wüstensand ganz stolz ein pfau in samarkand die hausspinne im dunklen eck im golfrasen der fiese zeck nach einem sinn suchen sie nicht sie sind - wie hier in dem gedicht .feb_2025
  9. Seiner Irritation stimulierender Ton Er sieht sich gern mal Pornos an, nur Frauen(!), denen ist er zugetan, denn allein ihre sichtbare Kund' hat eine verlockende Wirkung... ...auf ihn, ja da ist er geladen, das muss er loswerden (...da gibt's keine Fragen),- er mag dann eine Frau begehren,... ...jedoch nur rhetorisch(!), er erzählt ihr's und geht weiter, wenn sie dann geladen ist, von ihm,- dem Reizleiter. R. Trefflich am 26. Februar 2025
  10. Die grollende Kund und seine Eingebung Als er morgens am Fenster stand nahm er wahr das der Himmel grollte. Er wusste gar nicht was das sollte, so früher Lärm (wie eingangs gesagt),- den er aber mit seinem Interesse verband drum sah er auf den Kalender an der Wand und dachte: "Alles klar, is Donnerstag!" R. Trefflich am 27. Februar 2025
  11. Zum Kaffeegenuss war er den Damen ein "MUSS" Er kam immer zum Kaffeklatsch und hat mit älteren Damen geschwatzt, auch war er stets sehr hilfsbereit, er reichte das Feingebäck jederzeit ...den Damen, er war ihr sahniger Geber, in Fachkreisen bekannt als Tortenheber. R. Trefflich am 16. September 2024
  12. Ein Ruhetag der ihm keine Ruhe gab Er wollte nur seine Ruhe haben schließlich war auch Ruhetag, nur weg von den Menschen die immer viel sagen, so lief er zum Boot und legte ab. Er schipperte hinaus, auf's offene Meer, sein Kahn wog sich im Wellengang. Für ihn schönes Entspannen,- ja(!), genau das liebte er. Doch was dann kam... ...hätte er niemals gedacht: Viele Fische riesiger Art, in Schwarz, Rot, Grün, Gelb und Blau, haben seiner Ruhe dann den Garaus gemacht ihre Wasserfontänen bespritzten ihn, da fiel ihm wieder ein...es ist ja Walsonntag! R. Trefflich am 24. Februar 2025
  13. Beim weiten Weg auch Plus ansteht Sein Weg zum Frühschoppen war fatal, ein langer Weg zur Kneipe eben, doch war es letztlich auch genial die Zeit dafür in Anspruch zu nehmen,... ...denn wollte er sein erstes Bier in der Kneipe nicht ganz so kalt, so bestellte er es in Telefonmanier, gleich als er losging, also recht bald. Der Wirt, der ihn seit Jahren kannte, war sehr erfreut und zapfte das eine Bier, welches sein Stammkunde nannte, und berechnete ihm dieses als Fernglas. R. Trefflich am 25. Februar 2025
  14. Feucht und Nass wars für ihn was Für ihn hatte das Feuchte was, er liebäugelte stets mit dem Nass, egal bei wem oder was es war. Ja, feucht und nass war's wunderbar... ...für ihn, in seinem besonderen Fetisch, und wars nicht so, sprach er: "Geht nicht!" so wie's im letzten Sommer gewesen ist, bei großer Hitze rief er gleich: "So'n Mist... ...der Boden warm und viel zu trocken, da qualmen einem ja die Socken!"... ...und was folgte war seine Wässerung des Bodens zu einem einzigen Sumpf,- er nannte es... Modernisierung. R. Trefflich am 22. Februar 2025
  15. Das Nachtgewand für Griechenland Er wollte mal nach Griechenland reisen, mit Zug so ganz entspannt, und er hatte alles eingepackt, auch Schlafsachen für die Fahrt: Einen Schlafanzug für nachts im Zug, einer war als Reserve da, mit dem dritten wars dann genug... ...für das Ziel, der Pygamma. R. Trefflich am 21. Februar 2025
  16. Ein Henker und Minijobdenker Er ist Scharfrichter gewesen, ein Richtbeil war sein Arbeitsgerät, genaues Arbeiten bestimmte sein Leben, darauf hat er Wert gelegt. Beim Köpfen war er sehr präzise und sehr schnell, wenn er es tat, ohne Schmerzen verlief diese und jene Hinrichtung mit Kopf ab. Und war das Urteil dann vollstreckt, platzierte er den Kopf noch schneller zur Abschreckung und als Nebenjobzweck,... ...denn er war ja auch Hauptdarsteller. R. Trefflich am 20. Februar 2025
  17. Er schrieb bloß eine Sinfonie, an der jedoch sein Leben lang. Ein Monument aus Blechblasklang. Selbst im Te Deum hört man sie, aus Psalmen, Messen, Gott zur Küre, den Klängen seiner Overtüre. Doch schrieb er ihre Partitur 11 Mal in seiner Lebenszeit, dass im Prozess der Fähigkeit, durch Stimmungen, in Moll und Dur, sich stetig die Motive färben und gegenseitig dann beerben. Von 11 Mal einem Meisterstück schrieb er noch manche Fassung um. In ihrer Fülle sag ich drum: Dass er es tat, ist unser Glück. Bloß, nehmt das Ganze nicht zu wichtig. Es ist auch eigentlich nicht richtig. Es blieben noch an Sinfonien: Die 0ten mit der Nummer zwei, sowie die 5te, Nummer drei. Man könnte auch behaupten Wien und Linz als Schaffensperioden sind seiner Einen Episoden. Halt oder, dass es 11 nun sind. Und jede Einzelne ergänzt, als unter sich kaum abgegrenzt, ein Werk, dass sie wie eine spinnt, durch kraftvoll exzessive Monumentalmotive.
  18. Nach seinem Umtrunk kam es ganz dumm Er kam einst nachts aus einer Kneipe und freilich war er nicht ganz klar die Nüchternheit war gänzlich pleite weil er ja betrunken war,... .. doch im fahlen Laternenlicht nahm er einen Thresen wahr mit Bardame, die ihn anspricht, In Reizwäsche, was verlockend war. Er bestellte und bezahlte, Im Nu war alles weg und nicht mehr da, so das er danach wütend lallte: "Scheiß Scheinbar!!!" R. Trefflich am 18. Februar 2025
  19. Sie war ohnehin immer nah bei ihm Einen nahen Kontakt mit ihm mochten sie nicht, weil er so unrasiert, ja stachlig ist, nur mit seiner Freundin war er in enger Harmonie, ...denn sie liebte ihn...die Kaktussi. R Trefflich am 19. Februar 2025
  20. Von den Engeln kam er wieder und an seinem Sterbetag sang er der Geliebten Lieder, ob sie mit ihm kommen mag, dass sie beide sich erheben, als befreite Seelen dann mit dem Tod gemeinsam leben. Und sie hielt den Atem an.
  21. Der Limofan war unwissend Er rief immer zu seiner Mutter: "Ich will die gelbe Limo ohne Zucker!" Sie: "Freilich hat die Zucker in sich!" Sehr erfreut war er darüber nun nicht,- nein(!), es hat ihm nicht gepasst, denn er war halt ein Fantast. R. Trefflich am 31. Januar 2025
  22. Für Handarbeit nahm sie sich Zeit Sie machte gerne Handarbeit, nicht sowas, nein(!), die kostbare Zeit verschwendete sie damit nicht, und wenn ihr Mann sie darum bat hat sie einfach nur gesagt, damit nicht weiter drängelnd spricht: "Ich mach dir was Schönes zum anzieh'n mit Nadel und Wolle krieg' ich das hin, das ist erstmal meine Handarbeit!" Da ließ er erstmal von ihr ab, denn erläuternd hatte sie noch gesagt: "Für dich nehm ich mir nachher Zeit!" So fing sie ihre Sache an, nach Stunden kam er wieder dann und bettelte um ihre Gunst,... ...da beschwichtigte sie ihn schließlich wie noch nie: "Die Sachen sind auch für Untenrum!" Eine Stunde ging dahin und er kam mit dem gleichem Sinn,- nebenher hat sie ihn dann auch beglückt. Als sie mit allem zeitgleich fertig war, passte nichts mehr,- ist ja klar, die ganzen Sachen war'n verstrikt! R. Trefflich am 17. Februar 2025
  23. Was er beim ersten Skat bemerkt hat Er war das erste mal beim Skat mit Spielinfos wurde sein Durst gestillt, der Wissensdurst, sei noch gesagt, zum Saufen war er nicht gewillt,... ...denn er wollte schon klar bleiben,- beim Skat, den er nun erstmals drosch, die Karten nahm er auf zum einen und bemerkte dazu schroff: "Das sind ja siamesische Trümpfe drin, bei jeder Trumpfkarte sind die zu Zweit das is' wirklich ein dolles Ding,- und immer fehlt der Unterleib! R. Trefflich am 16. Februar 2025
  24. Anaximandala

    Blechblasmonumente

    Meine Seele, kein Gewese, geht der Leib einst aus dem Leben, tritt vor Gott und Strafgericht, Kläger = Richter = Henker, nicht. Doch von Bruckners Blechgebläse lasse ich mich gern erheben. Um es auch thematisch passender zu dichten: Hoffentlich noch Jahre lang, freudig wie Fanfarenklang, wird er mich chromatisch transponierend schichten.
  25. Weil er so schlang war diese Zeitphase ran Er hatte wieder viel zu viel gegessen, zu schnell wohl auch, denn unterdessen kams wieder hoch, von Zeit zu Zeit. Das gute Essen sah er so nochmal, denn der Brechreiz förderte es real... ...er befand sich in der Würglichkeit. R. Trefflich am 15. Februar 2025 Hinweis: Inspiriert von Peter alias @Ponorist dessen Thema "Wirklichkeit" als Bezug spricht.
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