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  1. Die Kund von der zauberhaften Erscheinung Sie war ne Schönheit ohnegleichen rank wie schlank und engelsnah, mit Zauberkraft stellte sie Weichen, wurd' sie gebraucht war sie schnell da und erfüllte die Wünsche dann erstmal, dann mochte sie sich wieder schleichen,... ...sie war einfach feenomenal. R. Trefflich am 28. Januar 2025
  2. Der Gesang kam nicht gut an Sie sangen falsch und das für Geld, dies hat das ganze Konzert entstellt, voll daneben in Text und Ton... ...ein Resultat der Chorruption. R. Trefflich am 11.Februar 2024
  3. Wie seine Artgenossen ihn mit Mobbing verdrossen Alle waren stets in weiß und am Polarmeer auf dem Eis, im Wasser machten sie Fische klar nur einer von ihnen anders war,... ...er hatte Probleme mit dem Darm (wenn andere zum Fischfang war'n) denn dessen war er nicht mehr Herr, da mobbten sie ihn mit Scheissbär. R. Trefflich am 2. Februar 2025
  4. Der Pausenlohn während der Integration Er konnte Menschen integrieren und das sogar zu seiner Zeit (...die mit mittelalterlichem Gehalt) da mocht' er keine Zeit verlieren und machte manch' Abtrünnigen klar, auf welchem, falschem Wege der war. Das klappte auch in den meisten Fällen, durch sein Wirken im Dunkeln, wie im Hellen, zwischen vielen Torturen wurde Pause getankt, das war eine Auszeit auf der Streckbank. R. Trefflich am 3. Februar 2025
  5. Stets versessen viel zu essen Er aß ganz gut und auch viel, essen war sein Handlungsziel, sein dicker Bauch gab davon Kund'... ...als Produkt seiner Gernährung. R. Trefflich am 1. Februar 2025
  6. Ein Kind dem die Herkunft nichts bringt Letztlich gings ihr um Benimm, nur das sie selbst nicht wusste wie, der Vater war weg, die Mutter mit ihm, das was von ihnen blieb war nur noch sie, ja, sie war ganz allein und beweinte das leise,- und so, ohne Manieren, war sie die Verhaltenswaise. R. Trefflich am 29. Januar 2025
  7. Jack der aus Trieb sein Unwesen trieb Jack war der Schrecken aller Frauen, er mochte ihnen im Dunkeln auflauern und dann gleich den Schlüpfer klauen, das alles durfte nicht lange dauern,... ...umgehend zog er selbst an den Schlüpfer und mimte vor den Frauen einen Stripper,- er war ein schneller Schlüpferhüpfer und darum bekannt als Jack the Slipper. R. Trefflich am 22. Januar 2025
  8. Der Familienhalt in der Dunkelheit Er war leider nur Einzelkind, ja leider, -weil's ihn traurig machte und er stets einem Traum nachhing, von der, die ihm im Schlaf bedachte... ...mit Blutsbande des ersten Grades, und dadurch schlief er nur noch fester, um von ihr zu träumen, genau das war es, denn sie war seine Nachtschwester. R. Trefflich am 17. Januar 2024
  9. Ein Impfschutz der sich bei ihm schnell abnutzt Er war zwar ehrlich doch irgendwie litt er leider an Kleptomanie weshalb er sich so schämte und wenn er das dann erwähnte, beim Doktor, dem er es sagen muss, gabs ne Schutzimpfung a la Täternus. R. Trefflich am 10. Januar 2024
  10. Beim Silvestereinkauf achtete der drauf Er kaufte für Silvester ein, doch sollte es, da dann, nicht hell sein und auch nicht so laut, also auf jeden Fall war er jetzt für Flugkörper ohne Licht und Knall und es war auch nur einer, der ihn zum Kauf bewegte,... ...so erwarb er schließlich eine Rarkete. R. Trefflich am 29. Dezember 2024
  11. Die schnellen Gesellen Sie waren meist schnell unterwegs doch war das Tempo nur Lug und Trug,- denn sie taten nur so unentwegt, das bluffen war für sie genug... ...sich sehr emsig so zu geben um redlich angesehen zu sein sowie die ihnen glaubten zu bestehlen und tatsächlich half ihnen der Eiligenschein. R. Trefflich am 22. Dezember 2024
  12. Sein Schreckblick durch die Elektrik Durch einen Kurzschluss besonderer Art erlitt er einen heftigen Stromschlag, da starrte er wie ein kastrierter Bock,... ...er hatte einen Elektroschock. R. Trefflich am 7. November 2024
  13. Als er in Eifersucht die Beweise sucht Er war tatsächlich eifersüchtig, verdächtigte sie schon des Fehltritt und das sie an ihrem Verflossenen hing, so das ihm wohl nichts anderes blieb als ein informativer Erkundungstrip, bei dem es um den Genannten ging. Er durchforstete Fotos, wie Videos, alte Erinnerungsbelege in Bild und Ton, ja, der Aufwand war wirklich sehr groß bei dieser, seiner speziellen Exkursion. R. Trefflich am 16. November 2024
  14. Er war von und in seiner Art ein Unikat Vom Aussehen schon sehr apart war er auch der lauteste seiner Art, wenn andere sich fanden zur Melodie war er das Rock'n Roll Genie,... ...selbst wenn dann alle Urlaub machten flog er zuerst, und wie sie sich dachten war er als Erster im Süden, na klar(!)... ...denn er war der Superstar. R. Trefflich am 13. November 2024
  15. Warum der fliegende Teppich aus dem öffentlichen Leben wich Zur einer Zeit wo man, im alten Orient, den fliegenden Teppich als Taxi kennt, sind viele damit herumgeflogen und die erfreuten sich da oben... ...am Himmel, an der frischen Luft, bis dann jemand: "Modernisierung!" ruft,... ...der wollt' die Luftfahrt neu gestalten und zwar mit einem Schwebebalken. R. Trefflich am 3. November 2024
  16. In deinen Augen ein Echo Deine Augen starren schüchtern in meine Richtung. Dein kurzes Lächeln und der hastige Sprung in deinem Blick, nach dem sich unsere Blicke kreuzen, entzückt mich. Deine Augen sind so traurig und müde – glasig fast, als hättest du geweint. Ich sehe deinen Kummer und deine Sorgen. Die Augenringe, die sich hinter dem Make-up verstecken, dein Kajal, der leicht zerlaufen ist oder auch einfach nur durch den Schweiß etwas hervorsticht. Das zerlaufende Schwarz hebt das blasse Blau deiner Augen noch hervor. Ein Leuchten tritt durch sie empor. Wir sind beide fertig, denn es ist wieder viel zu spät. Wie so oft zu dieser Zeit starre ich dir in deine Augen. Dieses blau, so intensiv und tief. In meinem Kopf höre ich Alien von RIN. Dadada daa daa daa dada. Deine Augen wie ein Alien. Kannst du mich nicht immer so ansehen – mit leerem Blick, der nach Hilfe sucht und einen Hauch von Anhänglichkeit ausstrahlt? Diese Augen sind, was ich sehe, wenn ich meine schließe. Warum reden wir bei Nacht, doch ich schlaf‘ am Morgen allein ein? Und warum zum Teufel kann ich deinen Blick hören? Meinen Lieblingssong. Ich liebe deine blonden Strähnen und wie sie dir genauso erschöpft ins Gesicht hängen. Sie umrahmen deine Augen. Mein Herz pumpt langsam und schwer, wenn ich sie im Dunkeln sehe. Diese schmerzhafte Schönheit scheint mich zu zerfressen, weil ich sie nicht greifen kann. Warum kannst du nicht einfach etwas gemeines zu mir sagen, damit ich endlich einen Makel an dir entdecke? Stattdessen stehst du weiter einfach vor mir, in deinem schwarzen Top mit den dünnen Trägern. Es ist so kalt draußen, doch das leichte Zittern liegt nur in deiner Stimme. Als du das erste Mal mit mir gesprochen hast, hatte ich nicht mit einer so hohen Stimme gerechnet. Sie ist sanft und melodisch und es liegt noch kindliche Naivität in ihr – doch sie ist höher als ich erwartet hätte. Trotzdem schmelze ich immer dahin, wenn ich dich höre. Deine Lippen bewegen sich dabei so schüchtern – kaum merklich. Du strahlst eine allesergreifende Ruhe aus. Mein Kopf ist sonst überall und mein Blick schweift ziellos umher. Nur du schaffst es meine innere Unruhe zu bändigen. Deine Verletzlichkeit gibt dir Stärke über mich. Ich kann dich nicht fassen – konnte dich nicht halten. Nur noch diese eine Nacht und du guckst mich erwartungsvoll an. Hinter uns die Lichter der Stadt. Von hier aus – wo nur du bist und ich – ist es, als wenn wir schweben. Wenn ich dich so ansehe, geht es mir genauso. Du fragst mich: „Was ist jetzt?“ und ich muss einfach nur grinsen. Jetzt schaust du mich erst fragend, dann unsicher an. Was ist jetzt? Tja, wenn ich das nur wüsste.
  17. Der rebellierende Sand und was zur Rebellion anstand Ein junges Rind stand einst im Sand es war sehr froh das es da stand, denn musste es mal dringend pissen, zum Sand dacht' es noch sehr beflissen: "Sehr gut das der die Pisse aufnimmt, so das sie nicht zur Pfütze rinnt, was den Bauern meist erbost." ...und pinkelte dann munter drauflos. Beim entledigen des Pinkelwasser wurde der Sand dann saugend nasser, doch war die Rinderpisse nichts, für ihn den Sand, er sprach zu sich: "Ich werd' mich trocknen und dann verhärten, zum Vollpissen wär' anzumerken, ne Aufsaugschicht wird's nie mehr sein!"... ...und wurde zum Kalbsandstein. R. Trefflich am 25. September 2024
  18. Talentiert ohnehin war sie als Engländerin Sie war schon sehr talentiert, und als Engländerin allem fit, das hat man ihr auch patentiert... ...schriftlich als ihr Missgeschick. R. Trefflich am 4. September 2024
  19. Der Hai und die Kuh verliebt im Nu Eine Kuh stand auf nem Schiff, das auf dem Meer gefahren ist, sie schaute so hinab ins Wasser, mocht' die Augen damit verwöhnen und dachte sich: Na das ist nasser... ...als Worte es beschreiben können!" Auf einmal kam ein Hai geschwommen und der sah die holde Kuh,- ja, er verliebte sich im Nu, in die Kuh, die hat ihn wahrgenommen, auch seine Blicke sah die Kuh,... ...sie wollte davon mehr bekommen. Der Hai bemerkts, und zur Kuh er spricht (...weil sie ihm soviel wert ist): "Der Hai und die Kuh, die lieben sich, bald noch mehr,- was ein HaiKuh wär'!" Was für ein schönes Liebesgedicht(!),... ...dachte die Kuh, und freute sich. R. Trefflich am 1. September 2024
  20. Sportler ist er nicht doch der Renner an sich Er rennt am Südpol hin und her, in seinem schönen, schwarzweißen Frack, mit Ungeduld voll aufgeputscht, nervös, auch schon mal ausgerutscht,... "Ach(!),wenn das Eis nicht so glatt wär." ...hat er zu sich selbst gesagt und rannte weiter, in diesem Sinn... ...war er der Dopinguin. R. Trefflich am 21. August 2024
  21. Sidgrani

    Biss im Tann

    Vor Jahren, tief im dunklen Tann, verspürte ich ein Drängen. An Baumes Borke hielt ich an und ließ die Hose hängen. Ins bloßgestellte Hinterteil hat mich ein Hund gebissen. Er nahte rücklings wie ein Pfeil und hat was rausgerissen. Sein Bellen hallt mir noch im Ohr, die Narbe ist veraltet. Nun seh ich mich im Wald mehr vor, doch bin ich missgestaltet.
  22. Ein musikalischer Maler war er Er war ein Maler wie keiner wieder, und so malte er zu gerne Lieder,... ...vor allem wenn sie ihr jähes Ende nahmen, und kein Ton gibt sie, die grad' noch an waren. Er malte praktisch immer das Liedende, also wo dann das Lied aus ist im Wiedergabegelände,... ...und zeichnete, gewillt stets, die ruhige Kund' und genau so ein Bild war seine Auszeichnung. R. Trefflich am 17. Juli 2024
  23. Das Gedicht vom Schein eines Licht Ihm war als sähe er das Licht das wärmend so vom Himmel spricht, was aber zur Nacht nicht konnte sein. So lehnte er betrunken an der Laterne des nachts, die mochte er so gerne, sie gab wohl nur nen Sonnenschein. R. Trefflich am 15. Juli 2024
  24. Das Gedicht vom Lüfterlagerist Er war erfahren und ein alter, gut eingearbeiteter Lagerverwalter von Lüftern, die war'n sehr gefragt,... ...und weil er sie gut aufbewahrte kam's das man mit Dank auch nicht sparte und er bekam den Titel des Ventilatorwart. R. Trefflich am 8. Juli 2024
  25. In ihrem Sein war sie dann allein Sie war dereinst zur Welt gekommen und durch ihrer Mutter Blickkontakt, es machten Erfahrungswerte die Reise, dann hat man sie der Mutter genommen, so hat sie wohl niemanden mehr gehabt und war ganz allein...die Sichtwaise. R. Trefflich am 28. Juni 2024
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