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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Stavanger

    Gelungene Verkleidung

    Dieses Jahr zu Karneval ging Helmut als optische Täuschung. Je nachdem wie man ihn ansah konnte man ihn für eine Vase oder für einen Frauenkopf halten. Mit etwas gutem Willen jedenfalls.
  2. Keimling einstiger Liebe, verdorbene Triebe, Fessel im Rosenkriege, Emotionale Hiebe, Eltern? Nein, Kindheitsdiebe...
  3. Teddybär

    Man weiß es nicht

    Man weiß es nicht Das Leben ist, wie es ist Ein Umstand, den man gern vergisst Und keiner wird ernsthaft vermisst Wenn der Tod als erster dich entführt Und deine Frau nur Neid verspürt Dass du gegangen bist vor ihr Ins ewig dunkle Nachtquartier Man sagt, die Liebe bleibt bestehen Es gibt sogar ein Wiedersehen Wenn einer muss ins Jenseits gehen Doch keiner weiß was dort geschieht Wo die Jugend wieder neu erblüht Und Rosenkranz und Engelsharfen Zuletzt als Hölle sich entlarven 🐻 Teddybär, 2025-02-27
  4. David vs Goliath Goliath, ein monströses Muskelpaket Ein großer Krieger und Athlet War sich seiner Kraft bewusst Gegen ihn zu kämpfen hatte keiner Lust. Stimmt nicht, einer wollte es doch wagen Einen Zweikampf mit ihm auszutragen David, ein gottesfürchtiger Hirtenjunge Sprach mit großherziger Zunge: Ich werde Goliath im Kampf bezwingen Mit Gottes Hilfe den Sieg erringen! Mit der Steinschleuder traf er punktgenau Für Goliath war's der Supergau. Er ging zu Boden, vom Stein getroffen So kann's gehen, wenn sich zwei zoffen Nun hat David ihn auf dem Gewissen Goliath hat ins Gras gebissen. 🐻 Teddybär, 2025-02-25
  5. Auch die Bibel irrt Der Bibel langer Rede, kurzer Sinn: Halte immer beide Wangen hin! Und erkenne mit Entsetzen Wie sie an dir den Schnabel wetzen. Ein willig Opfer bist du ihnen Die dich um jeden Selbstwert bringen Du krümmst dich unter ihren Tritten Hast du nicht genug gelitten? Es ist Zeit, endlich die Stirn zu bieten Zeig der Meute, diesen Nieten Dass ein Mann auch in dir steckt Der nicht länger seine Wunden leckt. 🐻 Teddybär, 2025-02-24
  6. Auf der Flucht Wenn die Pforte des Bösen sich öffnet beizeiten Und Menschen wie Zombies zur Übeltat schreiten Dann erstickt deren Seele im Rausch roten Blutes Die Opfer klagen an, beraubt jeden Mutes. Hinter Stacheldraht verdorrt die Seele Die Welt schaut zu, ist nicht helfend zur Stelle Jeder Flüchtling hat den Staub vieler Straßen gefressen Um anzukommen und um zu vergessen. 🐻 Teddybär, 2025-02-23
  7. Teddybär

    Speed Dating (etwas anders)

    Speed Dating (etwas anders) Am Wochenende war Speed Dating. Man gab das Kommando: “Alle nackt ausziehen, runter mit der Panier!” Dann mussten sich Mann/Frau paarweise gegenüber aufstellen, um einander zu begutachten … Zu mir hat sich erst gar keine Frau dazu gestellt. Ich habe mich im Spiegel gesehen - da kamen mir die Tränen und die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz: Nur auf die inneren Werte kommt es an! 🐻 Teddybär, 2025-02-21
  8. Meine Odyssee Die Tränen in mir füllen Flüsse Die Schwermut ist ein tiefer See Je länger ich am Leben bleibe Desto länger dauert die Odyssee. Denn meine Irrfahrt kennt dich nicht Penelope, ich bin dir nie begegnet Ein paar Sirenen haben mich bezirzt Mit Liebe bin ich nicht gesegnet. Geblendet, wie einst Polyphem Ist mein Leben ein Irrgarten Ithaka, meiner Seele Ankerplatz Es heißt auf die Ankunft warten. 🐻 Teddybär, 2025-02-20
  9. Teddybär

    Alles im Griff

    Alles im Griff Das Leben folgt strikten Regeln Als Mensch ordne ich mich ein Bei mir steckt der Kamm in der Butter Ordnung muss eben sein. Zum Lachen geh ich in den Keller Das Horoskop bestimmt desTages Lauf Ich bin der Einäugige unter Blinden Nur die Buchstabensuppe gibt Rätsel auf. 🐻 Teddybär, 2025-02-19
  10. Teddybär

    Des Hasen Tod

    Des Hasen Tod Der Jäger mit Gewehr und Schrot Ist meist des Hasen 🐇 Tod Weidmannsdank an Wald und Flur Das Beste liefert die Natur Im Ofen schmort der gute Braten Ein Ende hat das lange Warten Der Jäger hat ihn nicht erwischt Was nun sogleich wird aufgetischt Der Hase ist Zickzack gelaufen Vom Wilderer musste ich ihn kaufen 🐻 Teddybär, 2025-02-17
  11. In dunklen Zeiten In dunklen Zeiten schweigen die Orgeln der Dome und das einsame Lied der Glocken verstummt. Im Gebet versunken, der Klerus, die Nonne. Lichte Gestalten unkenntlich vermummt. Ein rauer Wind weht durch Gänge und Hallen, Tod und Verdammnis tanzen den Reigen. Ein gottloser Himmel, aus dem Engel fallen. Als Retter in Not wird der Tod sich uns zeigen. Brüder im Geiste rückt näher zusammen, die Liebe zum Nächsten endet mit Mord. Das Wort des Herrn muss zur Tat uns entflammen - das Geisterhaus Erde, ein verwunschener Ort. 🐻 Teddybär, 2025-02-18
  12. Der Perfektionismus kam durch Trieb als Muss Sie hatten einen harten Job und zwar in der Stadtpathologie, wenn ein bereits Obduzierter sich anbot, ja, - genau solche Leichen flickten sie... ...und zwar mit Nadel und Faden verschlossen sie dann die Haut wieder, mit kaum sichbaren Narben. Die Arbeit war ihnen vertraut... ...und sie mochten diese so sehr, wie die Leichen,- Quälität war das Ziel, die Freud' ward groß wurd' es mal mehr mit flicken, sie war'n nähkrophil. R. Trefflich am 27. Januar 2025
  13. Teddybär

    Kein Grund zur Klage

    Kein Grund zur Klage Das ganze Geschrei um Liebe und Tod Damit habe ich meine liebe Not Im Alter spüre ich jeden Knochen Manche davon habe ich mir gebrochen. Die Liebschaften haben nur kurz gehalten Mein Leben musste ich selbst gestalten Sogar ein Trauring ist mir geblieben Aus dem Staub gemacht haben sich die Lieben. Was soll ich lang klagen, lamentieren Oder groß Worte darüber verlieren Da mich nichts mehr hält im Erdenrund Gibt mir der Tod zur Klage keinen Grund. 🐻 Teddybär, 2025-02-16
  14. Teddybär

    Das Leben, eine Narretei

    Das Leben, eine Narretei Ich will nicht mehr Ich kann auch nicht Weiß nur: der Liebe Rose sticht ! Bin abgebrüht Und längst geheilt Habe mich beizeiten Bei den Verlierern eingereiht. Das scheint das Leben hier zu sein: Eine Narretei, ein Pokerspiel Meist will man einfach nur zu viel Man kriegt den Hals nicht voll Will mit zwei Löffel speisen Und scheinheilig die Tugend preisen. Mag der Gewinn Recht groß auch sein Es steckt der grimme Tod ihn ein Er lässt dich zittern In den Knochen frieren Man wird zuletzt alles verlieren. 🐻 Teddybär, 2025-02-11
  15. Teddybär

    Schlimm erwischt

    Schlimm erwischt Das Leben setzt uns die Narrenkappe auf Am schlimmsten erwischt es die Christen Sie tragen sie als Dornenkrone 🐻 Teddybär, 2025-02-06
  16. Teddybär

    Späte Erkenntnis

    Späte Erkenntnis Als ich durch die Wüste lief Hörte ich die Wüstenrose klagen: Gib Wasser mir! Ich lief, ließ sie verzagen. Als ich zu den Menschen lief Hörte ich Kinder weinen Sah Hungerbäuche, riesengroß Ich lief und half nicht einem. Ein hartes Herz ist eine Mauer Und satte Augen sind oft blind Man begreift erst viel zu spät Wo Hände helfend nötig sind. 🐻 Teddybär, 2025-02-02
  17. Teddybär

    Der irdische Traum

    Der irdische Traum Es galoppieren die Reiter der Apokalypse Lachend ziehen die Lemminge in den Tod Wir spielen zu zweit von Chopin einen Walzer Die Welt stirbt schweigend im Abendrot. Gelobt sei der Mut zum Untergang Gepriesen das Wort “Gebet hin euer Leben” Der irdische Traum ist zu Ende geträumt Nun heißt es für uns, nach Höherem streben. © Herbert Kaiser
  18. Teddybär

    Weib und Kind begraben

    Weib und Kind begraben In den feuchten Augen des Betrachters spiegelt sich das Unfassbare. Weib und Kind begraben in nackter Erde harter Krume. Mit Schaufel und Spaten verscharrt, dem Leben entzogen auf Nimmerwiedersehen. Der erdige Hügel birgt nun sein Ein und Alles, die gemeinsamen Träume ruhen ewig im Schatten eines knorrigen Baumes, hinter dem Haus. Eine sanfte Brise säuselt ihr Klagelied in der Abenddämmerung. Morgen ist nichts mehr wie es einmal war. Die kleine Farm wird er wohl verkaufen und seine Schritte nach Oregon lenken, um nochmals neu anzufangen. Hier ist ein Vergessen gänzlich unmöglich. © Herbert Kaiser
  19. Teddybär

    Der Suff und die Liebe

    Der Suff und die Liebe Es räkelt sich lüstern der Mond am Himmel Als einsamer Zecher stapfe ich durch die Nacht Über mir ein unendliches Sternen Gewimmel Als ob man da oben über mich lacht. Oft haben wir beide den Weg hier genommen Sternhagelvoll und verliebt Arm in Arm Das Verhängnis hat damals für dich begonnen Mit Leberzirrhose, Metastasen im Darm. Wir haben getrunken aus Freude am Leben Der Dorfwirt war unser Stammlokal Wir waren dem Suff und der Liebe ergeben Dachten nie an ein Ende, so schrecklich fatal. © Herbert Kaiser
  20. Teddybär

    Alte Liebe rostet

    Alte Liebe rostet Liebe war gestern Heute herrscht Streit Du machst die Beine für andere breit. Wir haben alles gegeben Nichts ist geblieben Da hilft nur eines, sich neu zu verlieben. © Herbert Kaiser
  21. Cornelius

    Weiß der Teufel ...

    Ein unergründliches Enigma bedrückte mich gleich einem Stigma, denn ob im Wachen oder Dösen - ich konnte es mitnichten lösen. Selbst kluge Freunde seufzten schwer: Das wisse nur "Du-weißt-schon-wer". So musste ich den Fahrschein buchen, um Letztgenannten aufzusuchen. Man könnte morden. Aber schneller gelangt man durch den Rathauskeller (was, scharf betrachtet, kaum verwundert) per Fahrstuhl (Stockwerk: Minus Hundert) zum Reich der steten Seelenpein im grellen Schwefelfeuerschein. Beim Eintritt in das Vestibül empfindet man: Die Luft ist schwül. Drauf ließ ich mich beim Vorwärtsschreiten vom Schild "Besucher-Rundgang" leiten, bezwang ein Labyrinth von Stollen, sah Sisyphos den Findling rollen, entging dem Niesen eines Drachen und fuhr ein Stück in Charons Nachen. Begegnest Du dem Herrn der Fliegen, lass Neugier Deine Furcht besiegen! Er saß in voller Schreckgestalt auf seinem Thronsitz von Basalt, doch stellte ich ihm ohne Zagen sogleich die Frage aller Fragen. Man wird es Satan nicht verübeln: Sie brachte sogar ihn ins Grübeln. Sein schwerer Bass klang leicht belegt (der Kasus hat ihn wohl erregt), als schließlich düster-hoheitsvoll aus seinem Mund die Antwort scholl. Doch sollte ich sie je verraten, so müsste ich am Drehspieß braten. Die Hölle wird mir nicht mehr heiß, seitdem ich mit Gewissheit weiß, ... * *Hier dürft ihr euren eigenen Zweizeiler anfügen, welche "existenzielle" Frage euch bewegt.
  22. Teddybär

    Das Wort des Propheten

    Das Wort des Propheten Der Bart des Propheten bedeckte den Boden mit ihm auch die Scham, seinen Penis, die Hoden. So stand er am Marktplatz und sprach zu der Menge und wie er so schwafelt, sah man sein Gehänge. Das freute die Frauen, sie waren entzückt, sie lebten Bekehrung und wurden beglückt. Nicht nur auf dem Lande, nein auch in den Städten vermehrte sich fortan das Wort des Propheten. © Herbert Kaiser/Co-Autorin Letreo71
  23. Rätsel Zeit Der Sand rieselt in das Stundenglas Daneben eine Rolex Uhr Ob ich so die Zeit erkennen kann? Einem Rätsel bin ich auf der Spur. Kann sie nicht hören, riechen, schmecken Verstehen fällt mir auch recht schwer Mich dünkt, es dreht ein Kobold mir die Nase Mein Becher war doch voll, jetzt ist er leer. © Herbert Kaiser Bild von Pixabay PS. Zeit lässt sich nur an ihrer Wirkung erkennen
  24. Teddybär

    Die Liebe, Ich und Du

    Die Liebe, Ich und Du Noch liegt der Tag in den Armen der Nacht Die Sterne haben ein Feuer entfacht Die Sternschnuppe dort hat uns beiden gegolten Als ob wir gemeinsam ihr folgen sollten. Zusammen lass uns die Liebe begreifen Wenn Lust und Begierde im Körper reifen Dann stoßen wir vor in unendliche Weiten Wir lassen uns nur von Gefühlen leiten. Der Himmel der Freude liegt für uns offen Das Schicksal hat seine Wahl getroffen Schon vor Jahren hat uns Amor gerufen Als wir Herzen ritzten in Birken und Buchen. © Herbert Kaiser
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