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Von Wahlen in diesen Tagen, ist zu hören fast an jedem Ort, die Bevölkerung soll jetzt sagen, wer setzt seine Karriere immerfort, dabei ist im Leben zuerst die Frage, nach der Geburt das erste Thema, welchen Vornamen man nun trage, meist nach dem gleichen Schema, gute Vorschläge von allen Seiten, im Familienkreis gemeinsam gewählt, dann in der Zeitung zu verbreiten, diese Wahl das ganze Leben zählt, Jahre später muss man wieder wählen, Schule und Bildung ist jetzt sehr wichtig, Wege nach oben ohne sich zu quälen, langes Nachdenken da schon richtig, und das Herz hat auch Wünsche offen, viele Versuche und im Leben Genuss, die Richtige Wahl in der Liebe getroffen, in der Kirche der Wahl der erste Kuss, nun ist die Zeit für Politik gekommen, Familie und Haus gehören zum Plan, immer an den Wahlen teilgenommen, gehört sich auch so als treuer Untertan, eine letzte Wahl muss jeder machen, sehr gerne möchte man damit warten, was soll man mit der Asche machen, vielleicht möchte man ja in den Garten..
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feedback jeder art Manche Gedanken..
Willik55 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
manche Wahrheit belächelt sich, macht es aber nicht zu öffentlich, möchte damit Zukunft bewegen, Vergangenheit ist wohl dagegen, die Träume von perfekten Zeiten, mit viel Fantasie sich ausweiten, Wünsche bleiben nicht sehr klein, Enttäuschung entsteht von allein, Illusionen wollen oft nur betrügen, erscheinen dann als Lebenslügen, Ziele erreichen werden zum Spiel, gefühlte Verluste erscheinen viel, manche Wahrheit gibt es so nicht, Lügen über die man nicht spricht, Gedanken das Schöne schenken, Vergangenheit und Zukunft lenken, Höhen und Tiefen sich gestalten, Wirklichkeit immer treu verhalten, Anfang und Ende immer gewesen, und Worte geschrieben zum Lesen.. -
nur kommentar Komponier's versteckt!
S.C. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Schenk mir ein Gedicht als wär’s das du, damit ich sehen kann, wer du bist nu‘! Lass dich reimen Wie ein Terz, enfalt‘ dich hier mit Worten und Herz. Umschreib das eigentliche Und wandle dein ich Als gäbe es nicht dich. Mach dich unsichtbar, mach es versteckt, so kommt’s besser an als wenn’s direkt entdeckt! Schreib ein Gedicht mit Melodie im Hintergrund, ob optimistisch oder melancholisch im Vordergrund ist egal, denn die Stimme muss klingen als wär‘s eine Band mit Kapiteln und Rillen in deiner Hand. Lache, weine, singe oder schweige, tanz oder stehe, stumm wie beim sehen und lesen deiner Worte. Mach was du willst, Es ist dein Gedicht Aber vergiss nicht, Es bleibt dein Gesicht: Ohne Haut oder Farbe, ohne Sinne, mit Gabe, ohne Gestik oder Mimik nur die Worte von innig! Du bist so ausdrucksstark, wie mächtig! Und deine Worte, so klar und prächtig! Wie charmant du bist Nur mit Worten, es zieht mich zu dir, deine Sorgen. Auf einmal interessiert man sich, merkst dus auch? Nur durch Worte…komisch, findest du nicht auch? Bald wird man Poetin Nach tausend Worten Erst dann hat man verstanden Was du sagen wolltest mit deinen Sorgen. Gesellschaftlich stehen wir Immer verdeckt, wahrscheinlich erst durch Freundschaften wird man besser entdeckt. Aber wieso erst dann Und nicht davor? Wer verdeckt bleibt Hat also Angst davor? Verständlich, denn Hauptsächlich Wirst du geschult Wie die meisten zu werden, sonst bist du absurd… Bis dahin bist du Ein Scherz, ein Witz, die Ironie oder List, also nicht ernst zu nehmen wie du eigentlich bist! Erst musst du dich beweisen, dann kannst du dich ausweisen damit du vereisen und sagen kannst das bin ich und mein Gedicht. Poesie von außen Melodie von innen, Stimme nach draußen, der Klang vom Sinne, Quarten und Terzen Und Instrumental, mit Sätzen und Worte in einem Vokal. Wer zuhört versteht, was dahinter steckt, was am meisten Spaß macht: Komponier‘s versteckt! [18.02.2021]-
- freundschaft
- alltag
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feedback jeder art PflegeEngel ohne Kraft
Soul veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ein gutes Herz, das bringt dir Nichts, wenn du dir Selbst nicht mal die Nächste bist. Stress dich nicht - und denk an dich, wenn’s nicht mehr geht, dann geht es nicht. Neuzeit Krankheit - Burn out, überrollt uns wie’ne Welle, - lässt wahrhaftige PflegeEngel, da stehen, - als würden Sie einen Tsunami sehen. Das Wasser zieht sich erst zurück, „bleibt nicht stehen!“ … …„es kommt zurück!“ Phänomen, - Sie bleiben stehen, als hätte man auf STOP gedrückt, - eingefroren und fest gekettet, wie fünf-Punkt-fixiert ans Bett gefesselt. Keiner blickt, was mehr als offensichtlich ist, was EIGENTLICH WIRKLICH WICHTIG IST! Niemand schaut aus Scheu zur Last, klappt es rechts ?- gelingt es links? Versteift der Fokus, Alltags-Frust, verstummen wir schleichend, unbewusst - mal nachzusehn‘, wie‘s unseren Kollegen geht, des gleichgesinnten Wohlergehn‘s, füreinander einzustehen, sich Kraft zu geben - statt zu nehmen. Zwischenmenschlich schwingt die Frequenz, nicht zu erlernen - jen Kompetenz. Die NÄCHSTENLIEBE, definiert die Essenz - das Herz des Berufes, der KERN, - DER Sinn, - inmitten des INNERN täglichen Labyrinths. Bekommen niemals zurück, was Sie Menschen geben, manch Tag verflucht - manch’andere SEGEN! Rücken tut weh, Füße die brennen, verblüfft- verrückt, wie die PflegeKRAFT mit Leib und Seel‘- all das überhaupt überlebt. VerinnerLICHT ist die Erkenntnis, eigenen Wert nicht zu vergessen, sich selbst zu spüren, sich SELBSTWERT zu geben. Fern des Schattens, mit der SONNE bewegen, um authentisches Selbst, die BERUFUNG zu PFLEGEN.-
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- alltag
- authentisch
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feedback jeder art Ohne Rausch wohl – wer’s sich leisten kann
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ohne Rausch wohl – wer’s sich leisten kann Der Wecker schreit, mit jedem Flüstern der Dämmerung. Sinne daheim gelassen, Masken sehen andere Masken. Peitschen treiben Marionetten, schwindlig - ständig, stumm gewollt; mehr, mehr und noch mehr: gib – man will. Wieder das Klicken des Schlosses hallt, ewige Stille – zu schnell wieder. Abend, wie Morgen, haben begonnen. Der Griff nach flüssigem Sanftmut, schon fast befohlen gefühlt; das Aufatmen, wieder wiegt sanft: Träume, bleibt bitte bei mir! Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung-
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- einsamkeit
- alltag
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feedback jeder art Zweckdienlichkeit
DerFuchs veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Zweckdienlichkeit Gefangen in der Willkür Öffne ich Trauer, Angst und Wut die Tür. Trete jedem tag entgegen Merkt man ist am leben Doch welchen sinn will man diesem geben ? Graue Monotonie der Gefühle Doch Schaue nach vorn. Ist da etwas ? Ist da wer? Erfinden des Sinnes ist täglich, Entgegenwirken der Wirklichkeit. Vermutlich bleiben wir alle kläglich, Gefangene der Zweckdienlichkeit. -
feedback jeder art Können wir ?
Federfluss veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Können wir es schaffen, pünktlich zu sein? Oder stolpern wir immer wieder durch die Tür, außer Atem, die Uhrzeit wie ein unerbittlicher Schatten im Nacken? Diese Frage – sie fühlt sich an wie ein Knoten im Magen, sie riecht nach zu lange vergessenem Kaffee und schneidet durch die Luft wie das Keuchen nach einem Sprint zum Bus, der längst abgefahren ist. Können wir? Können wir einfach mal „nein“ sagen? Ohne uns zu rechtfertigen, ohne stotternde Erklärungen, die sich wie ein dünner Mantel um unsere Unsicherheit legen? Was ist das, diese Angst, die wie ein schwerer Stein auf der Brust liegt, uns niederdrückt? Ein „nein“ – so leicht gedacht, doch es wiegt tonnenschwer, und wir schleppen es mit uns, bis die Knie zittern. Können wir? Können wir wirklich glücklich sein? Oder bleibt das Glück immer nur eine Idee, ein flüchtiges Gefühl, das zwischen den Fingern zerrinnt? Wie oft suchen wir es, graben mit bloßen Händen in der Erde, nur um festzustellen, dass es nicht tiefer liegt, sondern oberflächlich glänzt, direkt vor uns? Können wir? Können wir reden? Nicht nur „Wie geht’s?“ oder „Alles gut?“, sondern wirklich reden? Über die Dinge, die weh tun, über die Nächte, in denen wir starren, stumm, auf die Risse in der Decke, die unsere Gedanken widerspiegeln. Doch die Worte bleiben stecken, sie kleben in der Kehle, und die Stille wird zu einem dichten Nebel, der alles erstickt, was wir sagen wollen. Aber – warum all diese Fragen? Warum immer wieder zögern, suchen, hoffen? Warum nicht einfach machen? Denn ja, wir können! Wir können pünktlich sein, wenn wir aufhören, auf den letzten Moment zu warten. Wir können „nein“ sagen, wenn wir den Mut finden, uns selbst Priorität zu geben. Wir können glücklich sein, wenn wir lernen, das Kleine zu schätzen, den Moment, die Wärme eines Lächelns. Und ja, wir können reden, wenn wir begreifen, dass unsere Stimme Gewicht hat, dass sie trägt, wenn wir sie einsetzen. Können wir? Die Antwort ist klar. Sie steckt nicht in der Frage, sondern in uns. Also hören wir auf zu fragen. Und fangen endlich an. -
feedback jeder art Das Darmspektakel
Isi vom Randeberg veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Isi, ein Mann von großer Gier, liebte Käse, Bohnen und Bier. Doch Laktose war sein größter Feind, ein Fakt, der ihm nicht sehr passend erscheint. Er fraß sich voll, der Bauch war prall, doch dann begann das Darmspektakel. Ein Grollen, ein Drücken, ein wilder Sturm, durchfuhr seinen Leib wie ein tobender Wurm. Die Gase entstiegen ihm ohne Verzug, der Duft war toxisch, die Wirkung ein Fluch. Der Dünnpfiff strömte, ein schäumender Bach, das Spektakel tobte die halbe Nacht. Isi blähte sich auf, ein Ballon wurde er, stieg hoch durch die Decke, das Haus wurd' ihm schwer. Mit Gestank, der stärker als jede Waffe, trieb er die Familie ins Freie, sie schnappten nach Luft wie Fische an Land. "Isi, wir lieben dich, doch geh mit Gewalt, dein Darmspektakel macht uns alle kalt!" Er flog in die Stadt, der Wind trieb ihn fort, doch Isi war längst ein gefährlicher Ort. Die Gase, so giftig, verbreiteten Qual, sie schrumpften die Nasen in furchtbarer Zahl. Die Bewohner erbleichten, flohen entsetzt, denn Isi war nichts als ein lebender Pest. Oh, Darmspektakel, ein wilder Knall, die Gase ziehen, wie Gift überall. Massenvernichtung aus Isi’s Bauch, zerfressen die Luft, verätzen den Rauch. Das Spektakel tobt, ein tödlicher Spaß, Isi, dein Leiden ist schlimmer als Hass! Nun schwebt er dahin, der schreckliche Held, vergiftet die Dörfer, verpestet die Welt. Ein Mahnmal für alle, die blind genießen, Isi lässt Menschen in Schrecken zerfließen. Das Darmspektakel bleibt eine Moral, denk nach, bevor du stopfst – das ist zentral. -
feedback jeder art Staub
Versschmied veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Staub, überall in meinem Zimmer, es wird von Tag zu Tag immer wieder schlimmer. Du Staub, welche Winde wehten dich nun denn her und wieso kamst du in großen Heeren daher? Du bist der Laub einer längst vergangenen Zeit, der sich auf meinen kleinen Raum legt, lang und weit. In meiner Welt, da ist es nun Herbst geworden und ich träume schon von einem Sommermorgen. Du bist der hartnäckige Feind der Sauberkeit, bin der Streiter im harten Kampf, den ich hier leit. Mit Streitern will ich in Ruhmeshallen stehen wenn ich zum Kampfe von der schönen Heimat gehe. Hast in mir Allergien hervorgerufen, sie lassen mich ja nur noch niesen und husten. Willst, dass ich in einer verstaubten Welt sterbe und ich zu dir, dem zeitlichen Staube werde? Es fängt an, auf den Geist fällst du so still herab und machst die einst frohe, helle Seele so matt. Nun bin ich von der Zeit angestaubt, welch Schande!, ist es nun Zeit?, der Zeitpunkt für einen Wandel?-
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- alltag
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nur kommentar Im Schatten des Frühlings 2024
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Im Schatten des Frühlings 2024 beginnt das Schweigen gefrorener Herzen zu tauen. Auf der Suche nach der erlösenden Lebendigkeit des Blutes windet es sich durch verengte Kanäle, versickert verdunstet, festgetreten in Datenmengen des Alltags. Die Kosten unserer Erstarrung befördern Ängste in unberechenbare Höhen. Auf einer Weide trauert eine Amsel. Echolos verstummen Töne aufbrechenden Sehnens im taufrischen Morgen. Über Gräbern lichten sich Nebel. Strahlen rücken wie Pioniere vor. Die Sonne rüstet auf, während Finsternis sich mehrt. Tanzend entschwinden die Toten im Dunst unbeantworteter Fragen. Osterglocken im Sonderangebot simulieren Auferstehung. Wer rettet den Frühling unserer Seelen? Rette sich, wer kann!-
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- alltag
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feedback jeder art Für Sigmund: "Freud am Fahren"
Mirlo Verdad veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
"BMW" (by Mirlo Verdad) Weißblau ist vorne festgeklebt der himmlische Propeller, und auf dem Gaspedal mein Zeh, so wird der Rotor immer schneller. Mal seh'n, wie lang er's überlebt, wenn ich ihn überdreh. Ich fahre ... BMW! Mein Hirn bleibt ausgesteckt, tut niemals weh. Ich brauch ja keins, bin Nummer eins. Ich fahre ... BMW! Beim Überholen und im Stau erwachen meine Sau- rier, und holzen ab auf der Allee. Sie brüll'n Dir zu: Was willst Du hier? Wir fahren ... BMW! Ob Eis, ob Schnee, ich bleib Dir nah - im Rückspiegel kannst Du mich streicheln. Wenn's Frühling wird, bin ich schon da - und fliegen frische Radlerleichen, zum Herbst vielleicht nur ein paar Eicheln, im Winternebel auch ein Reh. Es fährt so gerne ... BMW! Ob Blitze, Ringe oder Sterne Dein Auto zieren in der Ferne. Ich werd Dich einhol'n allezeit, für jeden Antrieb schon bereit. Drum mach Dir keine Sorgen, um meine Zukunft auf den Straßen, ob heute oder übermorgen, selbst in der Hölle werd ich rasen. Aus Freud am Fahren - is' des schee: Ich sterb ... im BMW! -
feedback jeder art Kleine Winterzeit..
Willik55 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Eisblumen im Fenster am Morgen zu sehen, der Atem der Nacht lässt sie so entstehen, die Luft der Dunkelheit schmeckt sehr kalt, Natur zeigt sich jetzt als winterliche Gestalt, ein Geruch von Holz zieht durch die Gassen, graue Wolken die Schornsteine verlassen, Spuren im Schnee auf den Straßen zu sehen, lustig, wie langsam die Menschen jetzt gehen, Bäume entzücken mit ihrem weißen Farben, das Eis auf dem Teich als des Winter Gaben, helle Kinderstimmen lassen Freude vermuten, beim tanzenden Lauf über gefrorene Fluten, musikalische Klänge und des Glühwein Duft, laden ein zum verweilen trotz frostiger Luft, manch einer schnell durch den Tag hastet, Daheim lieber vor dem warmen Ofen rastet, Kälte und Schnee ist nicht für jeden gedacht, in den Bergen es vielen noch Spaß macht, von den Tieren ist jetzt nicht viel zu sehen, sie schlafen, bis die Blumen wieder stehen, was soll man sagen zu dieser Jahreszeit, bald hat der Frühling andere Farben bereit.. -
feedback jeder art Kleine Runde
Willik55 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
neulich in kleiner Runde, war auch zu später Stunde, mit viel reden und oft lachen, Erzählungen von alten Sachen, einige Getränke gab es dabei, nicht jeder hatte Morgen frei, im Moment zählte dieses nicht, die Anwesenheit blieb Pflicht, manche Runde laut mit Prost, begleitet mit Rührei auf Toast, Geschichten noch genug da, Erinnerungen nicht mehr klar, zu viel Fantasie beim Reden, das gefiel hier nicht jeden, Worte nach dem Ende rufen, das Örtchen schnelll besuchen, hinterher nach Hause gehen, zum Glück alle noch stehen, das zahlen geht auch schnell, vor der Tür ist es schon hell, nach Abschied aus dem Kreise, geht jeder auf seine Heimreise.. -
feedback jeder art Alltagsschönheit
DavidPessoa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Alltagsschönheit Einmal ohne Plan zu sein. Sich nur am Sein zu freu'n. So geh' ich durch die Gassen, das Geheime zu betrachten. In Stille zu beseh'n, woran Getriebene, achtlos nur vorüber geh'n. Wahrheit seh'n durch Worte, Farben und Kontraste. Dies ist, wodurch die Seele tastet, was der Zeitenstrom uns hindert zu versteh'n. Mich streifen Menschen, mal mit Blicken, mal in Eile. Lässt mich neue Worte finden und in Gedanken ich verweile. Der süße Duft, er weht vorbei, heute will ich ihn nicht kosten. Den Zauber eines Augenblick's, Lächelnd lass' ich ihn verklingen. Denn nur von außen man versteht, die Größe hinter kleinen Dingen. Den verborg'nen Sinn, den keiner kennt und dem doch alles folgt, Das Spiel zu kennen erst erhebt den Moment zur Göttlichkeit. DavidPessoa (2019)- 6 Antworten
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- alltag
- spiel des lebens
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nur kommentar Lebenslauf
DavidPessoa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lebenslauf Die Sonne treibt voran das Leben, zwingt es einen neuen Tag. Gibt Gelegenheit als Gnade, wenn nur die Hoffnung nicht versagt. DavidPessoa (9. Mai 2019)- 10 Antworten
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- depression
- alltag
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nur kommentar Ein wunderbarer Lebenslauf
Quasar veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Geboren in diesem Ort, bin hinweg und alsbald fort. Auch im Nachbarort, da geschah leider gleich ein Mord. Das war nicht schön, deshalb zog ich weiter mit dem Wind, dem Föhn. Auch in Giessen, ein Lehrer, einer der ganz, ganz Fiesen. Ließ mich einfach stehen, musste eine extra Runde drehen. Auch in der Lehrzeit, war nicht alles so gescheit. Mit Ach und Krach alles gerade so geschafft, viel der Firma nur zur Last. Ständig unterwegs von einer zur anderen Firma, nichts wurde besser und rauer das Klima. Nach Jahrzehnten jetzt verrentet, aber niemals etwas gespendet. Es langt hinten und vorne nicht! Würde noch mal anfangen, alles dagegen spricht? © Quasar (11.01.2021) -
feedback jeder art Im All-tag
NaturalTini veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich. Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende. Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen. Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen? Wenn ich mich mit mir auseinander setz. Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz. Wird es ganz plötzlich von alleine still. Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will. -
Kaffee
Michael-Haase-120370 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
(Ist mir eingefallen als ich mir die Frage stellte : warum trinke ich 10 Tassen Kaffee am Tag) Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee, zum munter werden - ist doch klar, dafür ist der Kaffee da. Auf der Arbeit geht es weiter - will ja schließlich rauf die Leiter, denn mit Kaffee bleibt mann wach, so geht es auch den ganzen Tach. Bis zum Abend schluckt mann munter, einen nach den anderen runter, bis mann Nachts nicht schlafen kann, und alles fängt von vorne an. Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee ... -
feedback jeder art Ein neuer Tag
NaturalTini veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ach wie nett war‘s doch im Bett. Jetzt fängt der Tag an und ich bin im Bad dran. Putze die Zähne, glätte die Strähne. Zieh mir was an, damit ich rausgehen kann. Hab heut so viel vor, lasst uns öffnen das Tor der neuen Möglichkeiten und zugehen auf schöne Zeiten.- 6 Antworten
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feedback jeder art AUGENBLICK
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
俳句 Hai-Ku Traurige Augen viele Maskengesichter Tristesse des Alltags 俳句 Hai-Ku Die Blätter fallen Allerorten der Verfall Glocken Nachläuten G.J. Gersberg (Josina) "Es gibt immer Licht, wenn wir mutig genug sind, es zu sehen, mutig genug sind, es zu sein." Amanda Gorman Tristesse; Bedeutet im Französischen Traurigkeit Im Deutschen eine Zusammenführung von Emotion und Ästhetik Angelusläuten (Nachläuten)wenn jemand gestorben ist. -
feedback jeder art Der Alltag
Darkjuls veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Der Alltag Es ist doch tröstlich, dass der Alltag immer noch wie immer ist. Wär es nicht löblich, wenn vor Neuem du im Alltag sicher bist? Hast du denn wirklich einen Ausbruch aus Alltäglichem vermisst, zumal du wider jeden Vorsatz im Alltagstrott gestrandet bist? Wär es nicht herrlich, wenn der Alltag auch die Zeit der Träume wär, gingen Wünsche in Erfüllung, Höhepunkte der Erinn´rung, Hafen sel´ger Wiederkehr? -
feedback jeder art Akzeptanz oder Toleranz
Sunshine veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wenn ich mit einem gehbehinderten Menschen unterwegs bin, ist es tolerant zu sagen "ist ok, dass du langsamer bist, ich warte dann oben an der Treppe auf dich". Akzeptanz wäre es, ohne große Reden zusammen den Aufzug zu benutzen. Tolerant ist es, zu einem behinderten Menschen zu sagen "ist ok, wenn du während gemeinsamer Zeit einige Aktivitäten nicht mitmachen kannst, wir treffen uns dann danach wieder". Akzeptanz ist es, ohne große Reden die gemeinsamen Aktivitäten so zu gestalten, dass jeder mitmachen kann. Tolerant ist es, zu jemandem zu sagen "ist ok, wenn du dein eigenes Essen mitbringst oder parallel zu uns selber kochst, wenn du unser Essen nicht verträgst". Akzeptanz wäre es, bei gemeinsamen Treffen ohne große Reden etwas zu kochen, das jeder essen kann. Toleranz oder Akzeptanz... Rücksichtnahme oder unbewusste Ausgrenzung? Wenn man einzelnen Menschen durch (vllt auch nett gemeinte) kleine Gesten immer wieder zu verstehen gibt, dass sie anders sind, obwohl es möglich wäre ohne diese Gesten auszukommen, ist das dann Rücksichtnahme oder Ausgrenzung? -
feedback jeder art Kreise
Safino veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich sehe die Montagssonne Und denke wieder an Sonntag. Frage mich ob diese Woche Wie die letzte sein wird. Komme dem Anfang entgegen, Laufe die Schritte im Kreis zurück. So oft bin ich diesen Weg gegangen. Und trotzdem auf der Stelle geblieben. Laufe im Kreis und sehe nur Kreise. Kreise bis mir schwindlig wird. Und der Dienstag kommt, Fühlt sich noch an wie Montag. Realisiere wie langsam die Zeit doch läuft Und trotzdem zu schnell Um den Anfang zu entgehen. Laufe die Schritte im Kreis zurück. Und so oft bin ich diesen Weg gegangen. Trotzdem auf der Stelle geblieben. Du läufst im Kreis und siehst nur Kreise. Kreist bis dir schwindlig wird. Wache am Mittwoch auf, Sehe den Freitag schon kommen. Soviel getan und schon viel erreicht. Trotzdem zu wenig, um dem Anfang zu entgehen. Laufe die Schritte im Kreis zurück. Und so oft bin ich diesen Weg gegangen. Trotzdem auf der Stelle geblieben. Ihr lauft alle im Kreis und seht nur Kreise. Kreist bis euch schwindlig wird. Den Donnerstag sah ich nicht mal kommen. Samstag war schon in meinen Verstand gedrungen. Soviel was es noch zu erledigen gab Und das Ende war schon in Sicht. Ein Ende das nur zum Anfang zurückführte. Laufe die Schritte im Kreis zurück. Und so oft bin ich diesen Weg gegangen. Trotzdem auf der Stelle geblieben. Wir laufen im Kreis und sehen nur Kreise. Kreisen bis uns schwindlig wird. Freitag zieht den Schlussstrich unter die Arbeit. Merkte schon seit Mittwoch, dass die Zeit schneller lief. Zeit die nur vorwärts läuft. Zeit die kein Zurück mehr kennt. Entkomme nicht dem Anfang vom Ende Laufe die Schritte im Kreis zurück. Und so oft bin ich diesen Weg gegangen. Trotzdem auf der Stelle geblieben. Alle laufen im Kreis und sehen nur Kreise. Kreisen bis ihnen schwindlig wird. Kreisen bis uns die Beine wehtun. Kreisen bis uns die Kraft ausgeht. Kreisen bis wir den Anfang sehen. Kreisen bis wir am Ende sind. -
Im Vorbeigehen Blumen an der Autobahn Wunderschön und wild Tausende von Autos fahren Ohne sie zu sehen Habe nur ein Bild Davon gemacht – blieb nur kurz stehen Euer Name, unbekannt Egal in welcher Sprache Von euch blieb er ungenannt Ein Buch könnte es wissen Ich möchte euch nur kurz betrachten Und danach vermissen. ---------------------------------------------------------------------------------- So ist mein Profilbild entstanden. Montag vor einer Woche, auf dem Weg von der Arbeit, keine Lust auf Busfahren, also bin ich ein Stück gelaufen. Hübsche Blumen gesehen, ein paar Zeilen in der Bahn dazu geschrieben - Die zufällig entstandene Reimform A-B-A-C-B-C nenne ich jetzt Blumenstrauß, weil sie so schön verteilt und scheinbar ohne Ordnung ist.
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