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  1. In der Hölle steigt die größte Feier, Frutzel ruft den Lucifer herbei, „Komm, trinken wir!“, so ist sein Geier, Und der Teufel sagt nicht nein dabei. Stundenlang wird Wodka leer gemacht, Lucifer kippt bald auf den Thron, Frutzel lacht und spottet in der Nacht: „Der gefall'ne Engel fällt erneut, oh Sohn!“ Doch Asmodeus hinterm Thron versteckt, Orgelt heimlich in den Dreck hinein, Frutzel, der ihn eifrig dabei weckt, Nennt ihn eine Kirchenmaus - du Schwein! Zu Belial torkelt er, sieht die Fliegen, Dessen Haustiere, geliebt und zart, Doch Frutzel fängt an, sie zu verschlingen, Da weint Belial bitter, ohne Maß und Art. Benedictum Benedactum, Frutzel rennt meistens nackt rum. Mit zwei flaschen in der Hand, Stolpert er von Land zu Land So tanzt der Frutzel durch das Höllenreich, Verlacht die Fürsten, trinkt das Böse rein, Keiner kann ihm folgen, alle weich, Nur Frutzel bleibt der König hier allein.
  2. Alkohol Selbst unsre Oma wusste schon, im Zweifel hilft "Mariakron"! Sie reibt das Knie sehr gern vorm Tanz mit "Branntwein" ein vom ollen Franz. Ist sie nervös und schläft schlecht ein, hilft "Klosterfrau" ihr ungemein, Melissengeist (zehn Tropfen nur) bringt Oma wieder in die Spur. Sie trinkt nach Kottelet mit Möhrchen als Nachtisch gern mal ein "Likörchen", auch Schnaps erhöht die Heiterkeit, dann steht ein "Williams Christ" bereit. Derweil die Oma Obst genossen, hat Opa Weinbrand eingegossen. Der "Asbach-Uralt" -welch‘ Aroma- hilft Opa locker auf die Oma. Den Alkohol gibt’s meist in Flaschen, für Kinder ist das nichts zum Naschen. Das Baby quiekt ganz ohne Frust saugt’s wie bisher an Muttis Brust. Auch unsre Jugend sollte meiden, sich früh am Alkohol zu weiden, weil das Gehirn sehr schnell verödet und man ist schon sehr jung verblödet. Beachte stets!: In Bellos Näpfchen wirkt Alkohol grad wie ein Zäpfchen. Er jault und flieht mit einem Satze in Richtung Garten, wie Schmitz‘ Katze. Dort wackelt er mit seinen Ohren, der Schweiß dringt ihm aus allen Poren und Bello schwer nach Atem ringt, wenn er beschwipst das Huhn bespringt. Dem guten Huhn schmerzt das Popöchen, drum trinkt es schnell ein "Piccolöchen". Der Leser ist mit mir im Konsens: „Ich gebe zu, der Reim ist Nonsens!“ Ist man dem Alkohol verfallen, dann kann man oftmals nur noch lallen. Der Blick der Augen, er wirkt glasig, und das Gestammel scheint recht phrasig. Ein Chef, ansonsten sehr moralisch, im Vollrausch wird er animalisch, dann greift er gern an manchen Po, die Damen flüchten sich aufs Klo. Er spielt auch „Hasch mich“, dieser Wüste, begrapscht auch gern der Damen Brüste. Am nächsten Tag weiß er nichts mehr, es plagt ein Blackout ihn zu sehr. Im Rauschgefühl, da kann es sein, man schlüpft in fremde Rollen rein. Der brave Hausmann -sonst devot- wird dominant und zum Despot. Am nächsten Morgen ist’s vorbei mit dieser Übeltäterei, dann ist ihm schlecht, dem armen Vater, er wird bestraft durch einen Kater. Der Pfarrer, der singt hin und wieder in seiner Stube schmutz’ge Lieder, wenn er zu viel vom "Messwein" trank, bevor er in den Sessel sank. Der Herrgott wird es ihm verzeih’n, denn einst da schärfte er ihm ein, ein guter Wein gehört zur Wandlung, es sei zudem ´ne heil’ge Handlung. Der Postmann, Alfons Schneidereit, glänzt meist durch Zuverlässigkeit. Im Monatsturnus spielt er Skat und wandelt dann auf schmalem Grat. Denn unser Postmann hat ein Faible für Flaschen voller "Küstennebel", dazu fünf "Uzo" und sechs "Bier", so geht es morgens bis um vier. Er fährt nach Hause im Gewitter und trinkt sich noch ´nen "Magenbitter", weil sein Gedärm im Bauche zwickt und ihn beim Fahrradfahren drückt. Am nächsten Tag -der Schädel dröhnt- wird er vom Chef gleich zugeföhnt. Der hat den Alkohol gerochen, derweil der Postmann sich erbrochen... …auf alle Briefe (welch‘ Gebahren), die heut‘ noch auszutragen waren. Sie werden morgen zugestellt mitsamt dem Duft der weiten Welt. Dem Alkohol frönt auch Herr Krause, dies meist in seiner Mittagspause. Nach vier, fünf "Bier" ist Krause klar, dass er noch sicher Auto fahr‘. So gegen zwei, vielleicht auch später, setzt Krause sich (er ist Vertreter) in seinen Mazda wohlgemut, das Mittagsbierchen tat ihm gut. Trinkst du vom Alkohol-Gesöff, dann fahre lieber nicht Töff-Töff ! Herr Krause einen Pfeiler rammt, das letzte Wort war ein: “Verdammt!“ Wenn die Probleme dich nur stressen, willst du mit Alkohol vergessen. Doch nüchtern Mensch, oh denke d’ran, steh´n die Probleme wieder an! Kurzum, man ist nicht Herr der Lage, wenn man benebelt alle Tage. Der Leber tut es auch nicht gut mit zu viel Alkohol im Blut. Wenn die Zirrhose sie zerstört, bist du im Nachhinein empört, es gilt jedoch unweigerlich: „Promille sind nicht förderlich!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  3. Elena aus Kasachstan Sehr viele bittere Tränen sind damals geflossen wie in Trance erzählt mir Elena von dieser Zeit Vater von Beruf Wachmann er wurde erschossen Mutter flüchtete sich in Alkohol es gab oft Streit Damals in Kasachstan Mit vielen Männern hat die Mutter oft gesoffen vernebelt von dem Alkohol wurde sie rüder Ich war damals fünf war sehr verschlossen Mutter bekam drei Söhne meine kleinen Brüder Damals in Kasachstan Wir Kinder hatten oft Hunger waren viel allein liefen zu den Nachbarn wurden nicht vertrieben Die Nachbarn gaben uns Brot kannten unsere Pein Kinder gehören zu der Mutter hatte die Behörde entschieden Damals in Kasachstan Elena spricht leise ich war erst zehn Wenn meine Mutter ihren Rausch ausschlief Ließ ich die Schultasche im Hausfleur stehen Kühe melken Mutters Arbeit dann tat ich dies Damals in Kasachstan Meine Mutter lebt in der Nähe von mir die Brüder kommen so dann und wann wir haben doch nur diese eine Mutter Wissend dabei lächelnd schaut Elena mich an. Heute in Deutschland Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
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