Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'achtsamkeit'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

9 Ergebnisse gefunden

  1. Was ist Glück? Es zeigt sich im Kleinen und ist doch so groß manches Mal wenn wir weinen oder auf Mamas Schoß wenn wir die Welt wie Magie betrachten auch die kleinsten Momente achten langsam gehen und nicht nur rennen im Tautropfen Diamanten erkennen Es kommt für Sekunden und erfüllt unser Herz bei guten Befunden oder dem lustigen Scherz Der Duft eines Babys beim Kuss auf die Nase die rosa bebrillte Verliebtheitsphase Für den Einen heißt glücklich sein Freiheit für den andren mit Freunden viel Zeit Für Marie ist es das rote Ballkleid das glänzende E-Bike ist es für Mike Das Gefühl wenn die Sonne Dich wärmt nach einem Winter voll Kälte und Eis Die Balance zwischen Freude und Leid der Versöhnungssex nach dem großen Streit Der Wind in den Blättern Der Duft nach Kaffee Adrenalin beim Klettern Crème Brûlée am Buffet Glück ist vergänglich und doch so empfänglich für Kleinigkeit Gemacht für das Jetzt um es zu genießen und heute im Hier die Welt zu erschließen -Hinweis der Moderation: Keine Verlinkungen zu anderen Seiten in Beiträgen erlaubt. Bitte die Forumsregeln beachten! Verlinkung entfernt.- MfG Das Moderationsteam JC
  2. Ohne das Eine Ja, nein, flüstern, schreien, Nähe, Ferne, Denken, Leere, Leben, Tod, Tag und Nacht, Freude, Kummer, schlafen, wach. Gut, schlecht, arm und reich, Hunger, satt, verschieden, gleich, lieben, hassen, geben, nehmen, niemals, gerne, schweigen, reden. Winter, Sommer, Kälte, Wärme, laufen, stehen, Raum und Sterne, Herbst, Frühling, welken, blühen, Regen, Sonne, taub und fühlen. Sehen, Schwärze, hören, Stille, Dunkelheit, Licht, Sterben, Wille, alles, nichts, abhängig, frei, sinnentleert, sinnvoll, Schein und Sein. Unbewusst, erkennend, einfach und schwer, Realität und Schein, weniger, mehr, logisch, paradox, schlicht und komplex, alles und nichts bedingt und vernetzt. Ohne das Eine nicht das Andere, ohne abhängig kein frei, ohne Bewegung kein Stillstand, ohne Existenz kein Sein.
  3. Sternenherz

    Schuhwerk

    es geht manchmal barfuß mein herz und manchmal im bergsteigerschuh. ich spar ihm und mir soviel schmerz mach ich es mit lieb auf und zu
  4. EndiansLied

    Perlen der Nacht

    Ich bin ein Wandrer im Dunkeln Ich suche des Morgens Pracht Ich suche den Sinn in den Schmerzen Ich suche nach Perlen der Nacht Was soll jetzt werden? Die Frage steht in mir Die Angst ist wie ein wildes Tier Dass mich aller Konzentration beraubt Verloren in der Zukunft Gefangen im ich, mein mich Verloren in der Vergangenheit Gefangen im mein Fehler, meine Schuld Ich bin nicht hier Ich bin weit fort Ich möchte zurückkehren An diesen Ort Den Ort an dem ich atme Die Erde auf denen die Füße stehen Die Geräusche die ich höre Ich möchte was jetzt und hier um mich ist sehen Dies ist der Schatz den ich suche Dies ist des Morgens Pracht Den Moment den ich habe voll zu erleben Dies sind die Perlen der Nacht Welche Stürme auch um mich wehen Es gibt einen Weg ins Licht Diesen Weg möchte ich gehen Eine andere Wahl gibt es nicht Ich will dass die Seele atmet Dass der Friede ihr nie vergeht Dass sie nicht vor dem Leben davon läuft Sondern mitten in ihm steht Denn wenn ich die innere Heimat finde Dann werd ich zu Hause sein Dann werd ich aus der Dunkelheit treten In ein Licht hell, klar und rein Ich bin weit fort von diesem Leben Voll Offenheit Freude und innerer Pracht Ich muss mich ganz dem Moment ergeben Ich richte mein ganzes Tun und Streben Darauf ein neues Netz zu weben Weg von ich ich ich, mein mein mein Hin zu einem edleren Sein Hin zu der inneren Pracht Hin zu den Perlen der Nacht
  5. Koste den Moment aus: schmecke die Süße, schmecke die Freude, schmecke das Glück, denn alles, was is(st), ist vergänglich.
  6. Josina

    STOPP

    Pas— op— di— op ! Dochter, du giffst so veel, dat vör di sülvst nix mehr bliev! Pass – auf – dich – auf ! Tochter, du gibst so viel, dass für dich selbst nichts mehr bleibt! G.J. Gersberg (Josina)
  7. Gast

    Lebenszeit

    Halte fern, was dir Unbehagen Der Weg zum Ende ist oft kurz Und schnell gegangen Drum bitt ich Euch' Passt auf Euch auf Und geht allseits mit erhobnem Haupt Glück, Hoffnung und Zufriedenheit Hoff ich, hält das Leben Euch bereit. Denn auch alles Geld dieser Erde Schützt nicht vor Krankheit Auch nicht vor Krisenherde All Besitz in deiner Tasche Wird irgendwann einmal zu Asche Das alles geht einmal vorbei Drum schätze deine Lebenszeit Verfolge stets deine Ziele Und alles wofür es sich zu kämpfen lohnt Führe niemals böse Kriege Und wertschätze den Frieden Der auch in Dir innewohnt Denn irgendwann kommt mal der Tag Und deine Zeit läuft langsam ab Für jeden anderen, so wie auch Du Für den geht irgendwann der Deckel zu
  8. Erzählende Poesie! Überarbeitet Ewig wie das Meer Müde vom Wirrwarr der Zeit, spaziere entlang der Küste. Vor mir die weiße Brandung, murmelnde ruhige Wellen. Eisige kalte Luft weht, in die Kleider, ich friere. Fluffige Schneeflocken wirbeln, tanzen, schmücken die Dünen. Kreischende weiße Lachmöwen, stibitzen mein Muffin. Trinke, warmen Tee bestaune die Werke der Künstler. Prächtige bunte Schildkröten, Plastik - Skulpturen Plastik; bedrohung für MEERestiere und Seevögel! Werden die Naturgewalten uns Menschen unterwerfen? Meine Seele, ewige Kraft wie die Tieden des Meeres. Wertvolle Lebenszeit, ich werde sie achtsam nutzen. Saubere Ozeane, — Wind, Luft— der Odem des Lebens! G.J. Gersberg 21.01.2022 Ursprünglich! Aufruhr, der Nerven vom Wirrwarr der Zeit macht so müde, so traurig! Schau auf die tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres. Spärliches Sonnenlicht fällt durch zwei düstere Wolken, der Wind pfeift. Möwen schrill, kreischen, schwupp, EINS diwupp stiehlt mir den Muffin. Wärme mich mit Tee auf, bestaune Kunstwerke der schönen Hafenstadt. Tand angeschwemmt, jetzt fantasievoll gestaltete abstrakte Skulpturen, bunte Meeresschildkröten, Blickfang aus viel Plastikmüll wachrütteln. Gehe nachdenklich nach Hause, erkenne die Endlichkeit, Alpha und Omega. Schneeflocken fallen, sie wirbeln, sie tanzen, sie küssen den Kiesstrand. Wertvoll ist meine mir bleibende Zeit, die ich achtsam nutzen werde. Saubere Ozeane, — der Wind und die Luft,— der Odem meines Lebens! G.J. Gersberg (Josina)
  9. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.