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  1. Wenn der Abend kommt Und der Regen ebenso In Dolby Surround Und der Wind ja sowieso Du bist auf der Flucht Stille einsam und patschnaas Den dich sucht und sucht Das was du verloren hast Du und der Regen und der Wind In eine leere kalte Stadt Die Augen auf, der Glaube blind Dein Herz vom ewig träumen satt Deine Wände sind Größer als die kalte Nacht Deine Seele ringt Mit die stille dunkle Macht Irgendwas verdirbt In die Stadt aus Stein und Glas Und du hörst wie stirbt Das was du verloren hast Außer rand und band Alles was geborgen war Dieser schlimmer schlummerbrand Er ist da und er ist wahr Wolken steht im Stau Wie deine Gefühle faßt Und du weißt genau Was du da verloren hast
  2. Er erreichte den Ort, als der Abend schon graute, kein Mensch ihn begrüßte. Kein Tier bellte, miaute. Überschritt eine Grenze im Niemandsland, folgend der Karte in seiner Hand. In der anderen nur eilig verstaute Fracht. Zu spät fürs Geschäft, doch auch weder Wirtsvolk noch Wacht, nicht einmal ein Licht lud den jungen Mann ein, die verlassene Straße ging er allein. Schrittlaute hallten bloß von seinen Schuhen. Heimat, das also war sie nun! Noch suchte er eifrig, was sie beide verband, der Schleier der Zeit blieb eine bleierne Wand. Nur Laternen erhellten rundweit Stück um Stück, die kleinen Bauten rundum strahlten kein Hell zurück. Es schien gar, als ließ sich nicht einer hier nieder – da packte es ihn und er fühlte sich wieder, wie der fremde Junge, ausgeschlossen, sein einziger Beistand: ein Rinnsal, gegossen, von einem auffallend prächtigen Mal. Ziermäuler darauf spien im Strahl, in glänzende Furchen, strömend allerwärts, aus dem sonst so leblosen Neste Herz. Vom Marktplatz bis in die magerste Gasse, goss das ästelnde Nass auf der Mitte der Straße, wie ein blutrauschender Aderstrang, sein flüssiges Gut bis vor jeden Eingang. Eine der Türen markierte sein Ziel. Bestatter! Kerzenschein durch die Scheiben fiel. Er klopfte zwar zaghaft, doch im Umkreis zu hören. “Ja?“ – “Es tut mir leid, Sie so spät noch zu stören.“ “Du bist Adalar? Tut mir für dich leid! Komm rein.“ Der Hausherr führte zu einem hölzernen Schrein, im Werkraum, wo überfeinerter Duft, maskierte die vom Tod befallene Luft. Hob den Deckel nach kurzem Respekt übers Haupt, einer Frau, welk, von Schönheit entlaubt, verknöchert und so dürr, dass sie fast brach, sobald jemand sie mit einem Finger erstach. “Deine Mutter war krank. War Erlösung am End. Sie hätte dich fraglos auch nicht mehr erkennt.“ Adalars Erinnerungen blieben ebenfalls leer, ein lebendiges Bild von ihr fand er nicht mehr. “Noch mal mein Beileid. Du warst lange fort. Euer Gehöft liegt abseits. Hast meine Karte vom Ort. Morgen wird sich noch Roy bei Dir zeigen.“ “Vielen Dank. Was schulde ich für Euer Betreiben?“ Der Bestatter winkte ab und gab ihm ihr Kleid, gefaltet, drauf Schlüssel, verblichenes Geschmeid. Womöglich behielt er Wertvolles von ihr? Er geleitete den Gast zurück bis zur Tür. Adalar trat heraus und lief seinen Weg weiter. Den dunklen Fluss als fließender Begleiter. Kapitel 2: https://poeten.de/forums/topic/35638-dunkler-fluss-erste-versgeschichte-kapitel-210/#comment-172576
  3. Des Feuers rote Glut am Himmel Am Horizont das letzte Licht Der Abendsonne letzte Strahlen bevor die kühle Nacht anbricht Der Mond am Firmament nun sichtbar und Sterne säumen seinen Pfad Aus Fenstern scheinen still die Lichter zum Ende neigt sich dieser Tag Und wo vorher der Sonne Pracht Des Mondes Glanz über der Welt zwischen den Zweigen alter Bäume Der nächtlich Frieden Einzug hält Man sinnt des Tags unstetem Treiben und legt behutsam sich zur Ruh und wie ein zarter Schatten schweigend deckt sanft die Nacht die Welt dann zu
  4. Wenz

    Gesprächige Pause

    Es war ein kalter Samstag, an dem ich mich nach einem guten Drink und mit einer Zigarette in der Hand durch den dunklen Wald traute. Dabei fragte ich mich wieso. Ist es der Rausch oder doch das Ungewisse was einen jeden Menschen im Unterbewusstsein beschäftigt. Diese Gedanken, die ich in mir trage, aber nie zu spüren bekomme. Was will ich mir selbst sagen aber kann es nicht aussprechen. Es ist keine Frage den eigentlich trage ich es tief in mir. Es ist wie das Meer so nah, jedoch zu tief, um es zu erreichen. Wie die Sterne, die uns Zeichen geben, die wir nicht sehen können. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif oder der Rausch zu groß. Ich lege mich schlafen, während der Mond über mir steht. Wenn meine Haut wieder in den Genuss von natürlichem Licht kommt, vergeht der Rausch mit den Gedanken. Alles was utopisch und dystopisch erschien, verfliegt. Der Zug des Alltags fährt weiter Richtung Ende und keiner weiß, ob die Pause jemals von Bedeutung gewesen ist.
  5. Ikaros

    Schwanengesang

    Ein Schwan schnattert den Abendsang, sein Klang vertont den Sonnenuntergang. Ich fühle den zu kurzen Moment, in goldene Töne gewoben, in dem die Zeit mich nicht mehr drängt, dem Weltenzwang enthoben. – Noch glänzen Deine Haare in der Sonne, es weht ein Wind und streicht des Abends Wonne! Du überstrahlst das Dämmern meiner Welt, sie wird erneut im Abendlicht erhellt. Der Augenblick zergeht zu schnell! Ein letztes Licht streift golden Dein Fell, ich kehr’ heim zur dunklen Stund’, allein mit Dir, mein kleiner Hund.
  6. ConnyS

    Schreck am Abend

    In früher, lauer Abendstund Sitz ich gemütlich da Schieb grad mein Vesper in den Mund OH SCHRECK! Was sitzt denn da? Ein Heupferd, grün und riesengroß Flog da zu uns als Gast Zum Glück flog's mir nicht auf den Schoß Ihr hättet was verpasst Ich bin ja ein verrücktes Huhn Das Herz rutscht in die Hos' Doch zitternd hol ich's Handy nun Und bet: "Bleib sitzen bloß!“ Das Vieh bewegt sich. ACH DU SCHRECK! Ich fall vor Angst fast um Werf panisch schier das Handy weg Mein Mann, der guckt nur stumm "Was hat die Alte für ein Gschiss" Denkt vespernd er sich nur "Jetzt sitz halt hin und BITTE iss" Mault er letztendlich stur Geschrieben am 24.07.21
  7. Miserabelle

    Wiesel und Wind

    Wiesel und Wind Wann wusste niemand so genau, es war als sich das Frühlingsblau mit dem Orange am Abend mischte. Da kam aus dem Gebüsch ein Wiesel äugte zum Mond und über Kiesel hüpfte es hin zum glitzernden Fluss. "Zickizacki" sprang es so gefolgt vom Wind dem luftigen Taster. Und weiter gings durch einen frostbenagten Baum. Drommelhopps und Drommeltraum - verschwanden sie im Dämmersaum.
  8. Die Nacht fiel ein, der Tag verschied im letzten Abendsonnenschein. Es schlug so bang das Herze mein, die Amsel sang ein Abschiedslied. Da dacht’ ich voller Sehnsucht dein und blickte sinnend übers Ried. Die Amsel sang ein Abschiedslied im letzten Abendsonnenschein. © RKS
  9. ConnyS

    Erster und einzigster Tanka-Versuch

    Wolkenverhangen Abenstille macht sich breit Sonne noch zu seh'n Ein Sonnen-Laternenlicht Eingefangen siehst du's nicht Tanka zu "Bildgedicht" in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 03.02.21
  10. Blaue Stunde Wangenrot nimmt Atempause Apfeltaschen zum Dessert lieblich mundet rote Traube für dich einen Kirschlikör Jadegrün in deinen Augen schimmert sanft im Kerzenlicht Bernsteinfarben Atem rauben Erdbeermund formt ein Gedicht Welch Genuss in blauer Stunde Seele baumelt am Kamin letztes Glas geführt zum Munde wohlig Ruh - entspannter Sinn
  11. Vincent Fürst

    Und wieder

    Und dann folgt wieder dieses Fünkchen Zeit, von dem man glaubt, man müsste…nein, du musst – es wiegt sich, neigt sich alles, wie zum Ruf bereit, in Länder voll Gelüste, nicht der Lust – jetzt! Schreibend einen Zauberspruch erfinden, der sich in tausend Augen, tausend Ohren hängt, in tausend tosend’ Kehlen sich verfängt und abertausend weiß gebleichte Rinden sprengt.
  12. Chrissi

    Summertime Sadness

    Kennst du sie auch, diese schöne Traurigkeit, diese leichte Tiefsinnigkeit Ein lauer Abend - die Sonne geht unter Ich seh die Wolken wandern: blau - wird rosa - wird grau ich nenne es summertime sadness. Die Gefühle nicht zu erklären - die Gedanken wirr- Aufgewühlt von der sommerlichen Abendluft und der Sehnsucht nach mehr weiß ich doch jetzt schon es ist bald vorbei summertime sadness von Juli bis September. wohin führt mich mein Weg und wen werde ich lieben Fragen über Fragen und keine Antworten in Sicht summertime sadness ich komme mit dir. Die Sonne ist schon ganz verschwunden am Himmel nur noch graue Wolken die Gefühle nicht zu erklären und die Gedanken wirr.
  13. Aufleuchtender Himmel reine, geklärte Luft das plätschern der Träume wie sie auf die Realität trifft Schwarzes Schattenhaar kirschrote Lippen ungelesene Gedanken ungehinderte Gefühle Der Schatten ruht in der Kühle Gesang der Kehlchen am Abend dann das Gold trifft so wund auf das Ende.
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