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  1. Ich würd´ so gern Ich würd´ so gern schreiben doch streikt mein Kopf Ich würd´ so gern über meine Gedanken schreiben Darüber wie ich die Welt seh´ Ich würd´ so gern mir meinen Reim auf´s Leben machen Doch die Gegenward verschließt mir den Sinn Wenn Wahrheit nur noch Auslegung ist Und Empfinden das Geschehen lenkt Jedes Vermuten sich als Fakt will sehen Jeder bewusste Blödsinn von Anderen als Tatsache wird genommen Weiß ich nicht mehr ob ich noch fantasieren will Ob ich noch mein Denken kund tun will Ob ich mit meinen Worten Öl für irgendein Feuer seien will 14.02.2025
  2. Meine Angst und meine Sorgen wird die Versteinerung minimieren, sodass nichts mehr weiter passieren kann, — der perfekte Stillstand. Damit kann ich wunderbar jeden Augenblick einfrieren, mich mir selbst entfremden, und die stehende Zeit mit einem neuen Ton einfärben: dem sanften Grau des Vergessens. ©️ RKS 2023
  3. An meinen kleinen Käfer…. Was unsere Gefühle alles mit uns machen oder? Wir setzten unsere rosa-rote Brille auf, schaffen unsere Traumillusion und verlieben uns.Ganz einfach. Ganz schnell. Dabei blenden wir alles um uns herum aus, vergessen sogar vielleicht unsere Ziele und Träume. Alles nur um ein Teil der anderen Person zu werden. Um sich in dieser zu verlieren. Aber ist das das was ich möchte ? Ich verliere mich in dieser einen Person und doch, verlieren wir uns beide.Ich bin dabei alles um mich herum auszublenden. Die Fakten. Das es einfach nicht geht. Nicht passt. Ich weiß das es nicht geht und ich weiß auch das es nicht das ist wonach ich mich doch eigentlich sehne. Meine kleine Illusion zerbricht und ich werde innerlich zerrissen von diesem Schmerz, aber ich weiß das ich loslassen muss. Ich weiß das ich loslassen muss ,um nicht von meinem Weg abzukommen, diesen hart erarbeiteten Weg. Ich weiß das ich loslassen muss, damit mein kleines Herz nicht zerbricht. Lieber kleiner Käfer, ich lasse dich los. Unser Verhältnis wird nie mehr das sein, was es in diesem Moment ist. Es wird ein anderes sein. Eins was mich und dich nicht bricht. Danke…
  4. Josina

    Tanka 短歌 A

    der martinsumzug warmer geteilter mantel verschmähte Kinder Syrien, Afghanistan Somalia Belarus…. Flucht, Krieg, Gewalt, Armut, Angst @G.J. Gersberg (Josina) Meine Gedanken sind bei den vielen Kinder, die auf der Flucht sind, ihre Kinderrechte die "mit Füßen getreten" werden! Beim Martinsumzug gehen die Kinder mit Lampions durch die Straßen. Auf dem Land und Kleinstädten (vor Corona) von Haus zu Haus und singen schöne u besinnliche Lieder bekommen Süßigkeiten, besonders die älteren Menschen freuen sich sehr darüber. Sankt Martin teilte sein Mantel mit dem Bettler, es brachte ihm den Spott der anderen Reiter (Soldaten)ein. Nachts im Traum dankte Gott Martin für seine Tat. Denn Jesus hatte sich in der Gestalt des Notleidenden befunden. Martin teilt seinen Mantel mit dem NOTleidenen ! Im Traum erschien ihn Gott der den anderen Teil des Mantel trug. herzliche grüße Josina Tanka: Diese japanische Gedichtform besteht aus fünf Zeilen. Thematisch dreht es sich beim Tanka um tiefe Gefühle für die Natur, Liebe oder Sehnsucht. Auch Traurigkeit und Verzweiflung. Die letzten zwei Verse hatten ursprünglich sieben Silben. Doch mir war es wichtig einige Länder mehr zu benennen!
  5. Dornenkranz / Distanz Wahre die Distanz! Mein Dornenkranz sticht zu allen Seiten. Drum reg ich mich nicht. Und du berührst mich nicht. Auf das wir uns nicht stechen. Ich will zu dir. Du kommst zu mir. Schmerzhaft trennt uns mein Dornenkranz. Drum wahre die Distanz. Auf Abstand können wir geben. So schmerzt kein zweisam Leben. Drum wahre die Distanz. So schmerzt kein Dornenkranz. 21.11.2007
  6. Schuld Es war Heute vor hundert Jahren als sie mich holten als sie mich brachten das sie mich verachten und dabei lachten als sie mich knüpften am Baume auf warum sie das machten warum sie mich hassten weil es einfach war weil ich da war ihre Angst brauchte einen Ausgang ihre Wut einen mit Schuld Schuld war das Andere das Andere war ich ich war eigentlich nicht Schuld doch ich war greifbar angreifbar nicht wie die die schuldig war´n so war ich alles so wurd´ ich böse sie hassten mich sie nahmen stellvertretend mich nun häng´ ich hier nun ist der Schuldige tot doch fürchten sie sich weiter doch lebt ihre Wut fort drum suchen sie weiter drum beschuldigen sie wieder nicht den der schuldig ist sondern den der greifbar ist 11.08.2021
  7. Ich habe Angst vor dem Tod, fürchterliche Angst, und möchte niemals wirklich sterben. Umgeben von Mahnmalen, all diese Qualen, ich fürchte mich so sehr. Nimm mich doch bitte in den Arm. Wen kann ich fragen? Komm doch bitte zu mir her und beschütze mich vor dem Unausweichlichen. Ich wünschte, der Tod wäre niemals in mein Leben gekommen, doch immer wieder drängt er sich in meine Welt, kommt leise angeschlichen, hat plötzlich angegriffen, oder legt dort sanft seine Hände nieder, wo man ihn schon für eine lange Zeit erwartet hat. Es macht mich traurig. Und so ängstlich. Bleibt doch alle bei mir, für immer. Geht niemals - niemals! - fort von hier. Ich brauche euch. Ich will nicht gehen. Ich will nicht, dass sich all das hier verändert, und einmal unsere Kinder stumm vor all den vielen Gräbern stehen. Ich will euch nicht weinen sehen. Verzweiflung lässt die Tränen fließen. Sie fallen auf die Erde nieder, wo sie vertrocknete Blumen benetzen, an denen niemals jemals wieder Blüten sprießen. Ich habe schon als kleines Kind zu viele Geister gesehen.
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