Ich beschreite die weite meiner Bahn 
meinen Weg und meinen Pfad 
und säe aus meine Saat, 
aber ach und wehe, während ich säe 
sehe ich Sachen, die machen mir sorgen 
denn ich sehe wie sich morgen 
in meinem Dasein Schwierigkeiten ausbreiten. 
  
Denn Hindernisse vermisse ich auf meinem Weg nicht. 
Licht ist aber am Ende des Tunnels 
weswegen ich auch in Regen, 
Sturm und Wolkentrübe 
ich mich Bemühe standhaft stark 
den steinigen steilen Weg stetig ständig aufzusteigen! 
  
Natürlich, könnt ich mich meiner Überzeugungen verleugnen 
mich beugen, ganz im Sinne der Bequemlichkeit 
mich meiner Moral, Prinzipien verbannen 
mich somit entspannen,  
im Strom der Massen 
mich treiben lassen. 
  
Aber nein! selbst wenn ich allein meines Weges zöge, 
ziehe ich doch meine Straße, meinen Weg und meinen Pfad 
ist der Kampf auch heiß wie tausend Grad 
denn meinen Weg will ich und werd ich gehen 
wenn auch andere mich nicht verstehen  
verstehe ich das anders, als anderes das verstehen. 
  
Sollen die andern wandern, dem Weg die sie wandern wollen 
ich will einen andern Weg wandern, einen Weg den, 
keine Frage, ich erwählt habe!