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Maria Anna

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    Zurzeit begeistern mich Emily Dickinson, Mary Oliver, Annette von Droste-Hülshoff und Bob Dylan

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  1. Danke Uwe @Stavanger und den anderen Solitären für die anregende und amüsante Debatte! Ho Narro! Narri - Narro! Oder so!
  2. Hallo! Es ist rätselhaft ich werde nicht recht schlau daraus. Mir gefällt es aber, in seiner Kürze. Der Autor grenzt sich in seiner Einmaligkeit von Steinen und Muscheln ab?
  3. Hallo Ferdi, ich freu mich, dass du auf mein Gedicht eingehst. Richtig, Lichtmess ist „nur“ eine Zeitangabe. Es ist der 2.2. und die Tage werden merklich länger. Mit dem „rieseln“ bin ich auch nicht zufrieden. Ich versuche es mal anders. Der Himmel spiegelt sich im Wasser, das sollte ich deutlicher machen? Danke! Ich hoffe, meine Antwort kommt bei dir an. Ich kenne mich mit der Benutzeroberfläche noch nicht gut aus.
  4. Hallo! Auch diese schwungvolle Entmachtung der Psychoanalyse habe ich gern gelesen. Bei den Zeilen frage ich mich, ob das noch irgendwas mit Freud zu tun haben kann. Aber so gepolte Analytiker-innen sind schon vorstellbar!
  5. Hallo Austin, ich kann mir dieses Gefangensein schlagartig vorstellen.
  6. Maria Anna

    Universum

    Sehr einfallsreich und eine schöne Anregung, die Holst-Suite anzuhören. Danke!
  7. Maria Anna

    Lichtmess

    Wasser fließt zwischen Weg und Wiese. Glasklar lässt es auf dem Grund braune Blätter, glatte Steine sehen und spiegelt den Himmel oben. Menschliche Stimmen verklingen. Das Bächlein gluckst und gluckert im Glück kleiner Bewegungen. In der Weite sonnt sich der Schnee.
  8. Hallo Kerstin, finde das sind starke Zeilen, die mich berühren. Ich habe im zweiten Vers die Ahnung von etwas Überpersönlichem, die sich in der vierten bestätigt, aber beim Kniefall wieder unsicher wird. Da passt es nicht mehr so gut in den offenen Horizont einer fatalen menschlichen Beziehung. In deinem Gedicht ist Leben, aber der Kniefall entmutigt. 📎
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