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Adam NsrAllah

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    Adam Mickiewicz, Johann Wolfgang Goethe, Franz Kafka

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  1. Vielen Dank, Teddybär. Mannheim ist meine Stiefmutter, daher auch die große Dankbarkeit. Dieses Gedicht ist auch der Anfang von großem Versepos "Halb Mensch, halb Geist"-Friedhof, an dem ich seit einer Weile arbeite. Es ist ein richtig verrücktes Projekt. Umso mehr freue ich mich über deine positive Rückmeldung. LG, Adam Nasrallah
  2. Mannheim, meine Heimat Mannheim, Wie Wundbalsam, bist du, meine Heimat. Wie kostbar bist du? Erkannte am meisten, als ich nichts hatte, außer deinen Straßen. Mannheimia nahm mich auf, war ganz neu in der Stadt. Für mich bewahrt ein Platz an der Sonne. Nur die Echten Ihren Glanz bekommen, der Rest landet in der Abfalltonne. Radioaktives Kind überlebte viel bis jetzt. Monnem, ich verliere mich ned! Mozart, Goethe, Schiller liebten sie unter deinem Stern. Du bist anders, als alle anderen, die ich kenn'. Heidelberg? Gewinner bei jedem Schönheitswettbewerb? Viel zu verklemmt für meine Präsenz. Frankfurt? Viel zu groß, viel zu hektisch, viel zu druff. Und bestimmt nicht Ludwigshafen. Näää, lieber barfuß nach Burkina Faso laufen. Dieses hässliche, charakterlose Abbild sollte man nicht Stadt nennen. Früher kulturelle Hauptstadt, heute nicht mehr so ambivalent und eloquent, doch sehr präsent und faszinierend, wie unser Dialekt. Du warst die Brücke für mich zu den Türken, die Hälfte meiner Familie. Mannheim, ich bin so dankbar, weil das auch wirklich stimmt. Wie Franz Kafka sagte: "Leben ohne Türken macht keinen Sinn"
  3. “ H…Sohn, wenn es von Herzen kommt “ Verliebt sein in Mannheim Der Dichter, Sie und Er Der Dichter. So sehr wütend machte ihn dieser Ton. Sie. Du scheiß H…sohn! Der Dichter. Ertönte aus ihrem unbeschreiblich attraktiven Gosch. Welche verheerende Macht besitzt nur ein Wort? Wie Spucke, Schrei ins Gesicht zur Boden tropft, zusammen mit falschen Stolz. Gar nicht seine Pflicht, Denn Mama hatte ihn niemals lieb. Er. Ich berichte meiner Mami zügig am Telefon. Sie. Mach doch, du H…sohn!- Der Dichter. Spuckte ihn erneut nach seiner Drohung. Ohrfeigen rechts und links für den ekelerregenden Hochmut. Es schlug mehr in seiner Moral als Armut. Eine Warnung, seine von Herzen liebenden, kann er nur verstehen, wenn er ganz tief sucht. Er wollte es wissen und folgte ihr barfuß. Die Erfahrung von einem Jungen zu einer Mann-Verwandlung. So sehr ermüdend die Lehre auch verlief, mehrmals versuchte er zu fliehen. Trotz Bemühungen, trotz im Blut schwimmenden Gift, am Ende blieb alles beim Gottes Plan. In sein Verderben wollte dieser Knabe rennen. Höhere Instanz aus dem Jenseits bewahrte ihn vor diesen Verbrechen. Sie. Ich soll dich nicht H…sohn nennen, dann höre auf, sich wie einer zu benehmen! Der Dichter Nur diese Aufgabe stellte ihm. Sie. Hätte deine Mutter dich erzogen, bräuchte ich nicht so deutliche Worte. Der Dichter. Ihr Aussagen waren Dolchstiche, die Rippen durchstechen. Tränen kamen und Schmerzen gleichen den brechenden Knochen. Wie unzensiert die Wahrheit ankommt, bereitete ihr nie Sorgen. Direkte Mannheimer Art mit Kahraman türkischen Wurzeln. Sie. Warum immer so persönlich, mein Geliebter? Ich beleidige dich nicht, sondern deine Mutter. Danuta, diese dreckige Puta, nie Zeit für dich genommen, die grausame Straße so früh erworben. Er. Dunkler Sog zog mich ein wie Denaturat ins Brot. An einem dunklen Ort, wo Gott nicht so oft rein kommt, wuchs ich auf. Überlebenskampf wie an der Front. Der Dichter. Plötzlich öffnete sich das Tor alle Blockaden mit sich zog. Die Wahrheit schlug ins Gesicht. Ein Wasserfall aus Tränen floss. Ein Film spielte vor seinen Augen, der das leibliche Unheil in einem anderen Licht zeigte. Er. Du hattest recht. Ich bin ein H…sohn. Der Dichter. Weinend, mit letzter Kraft, spielte die Melodie den letzten Akkord. Heilende Musik heulend erklingt die Lebenskunst in schönster Form. Sie. Du bist ein H…sohn, doch nicht ganz verloren. Gib mir die Ehre und unter meinem Fuß begehe, denn ich bin das wert. Den Unterschied zwischen Hure und Frau verstehst? Wie du mit mir eine Frau umgehst? Heilig sein muß dein Versprechen, niemals mein Vertrauen brechen! Der Dichter . Auf der Wand zeichnete sie für ihn ein Mannes-Bild. Sie ebnete ihm respektlos den Weg Richtung Paradies. Ob die zwei heute noch zusammen sind? … Ende. Adam Nasrallah
  4. Insolvenz Ich versuchte, mit der ganzen Kraft euren Weg erfolgreich zu bestreben. Ich schuf bis zu den letzten Tropfen meines Lebenssafts, am Rennen hinter fiktiven und materiellen. War gezwungen, meine ganze Kindheit einen Mann im Wahnsinn zu betrachten, der gegen Geld mit dem Teufel seine Seele tauschte. Über alles begehrte er das Leben eines Wohlhabenden. Meiner Meinung nach nur um anderen zu zeigen. Für mich beweisen, dass ein starker Charakter nicht mit Scheinen zu erkaufen war. Er gab seinen göttlichen Funken für virtuelle Zahlen. Unbezahlbar, kaum zu begreifen, die Liebe, Glückseligkeit und Freiheit in einem, Nicht mit Summen von X Einheiten greifbar. Glück, das er anstrebte, war nur scheinbar. Er nahm nie am Leben teil, gefangen in seinem Wahn. Plötzlich war sie schwanger. Plötzlich war ich in Panik. Bis dahin, Lebte ich von Tag zum Tag wandern. Die Verantwortung wurde schnell zum Zwang. Zuerst die Ausbildung und den Führerschein, jahrelang wie ein Sklave gegen meinen Willen, Versuchte ich, zu einem imaginären Ziel zu gelingen. Es dauerte, bis ich die sogenannte Komfortzone erbaute. Stress und Angst im Magen ließen mich kaum atmen. Zu unsicher ist das Gefühl der Sicherheit, um Lebensfreude gegen-tauschen. Plötzlich war sie wieder schwanger, Plötzlich brach alles zusammen. Ich fiel immer tiefer bis zum Limit auf allen Karten. Am Anfang war es unbeschreiblich hart, Ein Wunder, dass ich aus dem Bett heraus kam. Stand ich mental kurz vor meinem Untergang, als er, unser himmlischer Vater, seine Hand anbot. Seine Liebe umfasste mich zärtlich. Ich vergaß seine Schönheit unbeschreiblich mit Wort. Jetzt schwebe ich schwerelos im Unendlich. Wirklichkeit sieht anders aus als das, was man sich im Kopf ausmalt. Ich bin so dankbar. Das, was vorher undenkbar war, ist jetzt ganz nah. Unabhängig von dem Kontostand trage Freude in sich andauernd. Insolvenzverfahren wurden eröffnet. Fragst du mich nach Zukunftsperspektiven? Ins Gottesreich bringe ich meine Seele. Alles andere ist nur Nebensache
  5. Adam NsrAllah

    Bist du glücklich, Feministin.

    "Bist du glücklich, Feministin" Die Karriere ist für dich wichtig. Du musst beweisen, dass du besser bist. Was die Männer schaffen, schaffst du mit Links. Wie auf'nem Bild bist du erfolgreich und unabhängig. Im Kindergarten auf dem Boden liegt weinend dein Kind, fühlt sich so einsam und verloren. Nach seiner Mutter schreit, taub und blind. Liebe seine Mutter wurde ihm entnommen, Seele gestohlen. Grausame Welt, Steuerzahlersystem zu sich genommen. Verlorenes Glück fliegt dir aus der Hand, während du am Rennen bist für einen fremden Mann. Du siehst es nicht ein, sich für deinen Sohn zu opfern. Wolltest unabhängig von deinem Partner. -Wir sind nicht im Mittelalter, dass ich mit Kind zu Hause bleib. - Ich glaube, dass du vergisst eine Frau zu sein. Nicht im Gleichgewicht spielt die Musik in der Gesellschaft. Die Frauen und Männer wollen und sollten auf die Jagd. Vergessen dadurch ihre wahre weibliche Kraft, Ihr erlaubt den Männern Egoismus und Gier nach Macht. Wie viele Männer bräuchte die Menschheit, um im Erhalt zu bleiben? Nicht viel mehr als einen Potenten mit guten Samen. Warum solltet ihr euch unter euren Wert verkaufen? Heilige Maria konnte Jesus ohne Berührung eines Mannes empfangen.
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