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Millie Em

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    Sommeraufdemdach

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  1. Also rannte ich und rannte, bis ich dich sah. Doch als ich dich dann traf und dir in die Augen sah, wurde mir erst klar: Du warst es nicht, der da vor mir saß. Nein, du warst es nicht. Nicht die Person, die ich einst kannte, die ich vor langer Zeit mein nannte. Nein, das warst du nicht. Nur die gleiche Hülle, das gleiche Gesicht, das ich hielt für dich. Doch deine Seele, sie war nicht mehr rein. Sie war nicht mehr mein. Nein, das warst du nicht. Es war nur das gleiche Gesicht, das nach all den Jahren zu mir spricht und mich besticht, mit deinem alten Selbst, das längst nicht mehr du selber bist. Das mich besticht zu bleiben bis einer von uns beiden Zerbricht
  2. Bewundern Ich bin dein. Nein, Eigentlich bin ich mein. Aber Ich wär’ gern dein, denn wenn ich dein wär müsst’ ich nie mehr mein sein. Denn Wenn ich mein bin, Dann bin ich allein.
  3. Millie Em

    Allein

    Ich weiß noch, als ich dich sah, wurd’ mir klar, dass ich dich mag. Deine Art und wie du sagst, dass du mich magst. Du hast ohne jeden Zweifel mein Leben Betrats, und ich dich ein bisschen leichtsinnig in mein Leben lass. Und ich hab’ gemerkt, dass du mir gefällst, aber woher sollte ich wissen, dass du mich nicht hältst in dem Moment, wenn einer von uns beiden fällt? Ich war einfach berauscht von deinem Sein. Aber wenn ich dran denke, was wir hätten können sein, dann bleib’ ich lieber allein.
  4. Das ist das schöne und aufregende an der Liebe man gibt sich mit vollstem Vertrauen der an anderen Person hin damit man sich zusammen etwas aufbauen kann man bestaunt und erlebt zusammen.
  5. Dir vertrauen Dir vertrauen, auf dich bauen Dir die Worte aus dem Mund klauen Und sie dir wieder an vertrauen Dir in die Augen schauen Und ohne jeden Zweifel dir für immer vertrauen Mich zu dir heim trauen Und in meinen deinen Tiefblauen bleigrauen übergenauen Gedanken wegtauen
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