Schmuns

Es jährt sich heut' wieder einmal. der Tag an dem du bist. Nicht an mir ist's dir zu sagen, beste Wünsche mit Worten seelig. Den falsch währ dieses Ritual. Am heutigenTage es wohl richtig ist. Allen denen, die dich nahe haben, zu gratulieren, dieses wünschend ewig. Einmalig auf deine Art, fenomenal und immer wieder neu, nie trist. Du anderst wärst, nicht denkend,vagen. Für alle ein Glück, steht's und ständig.

Gibst nur du! Dich deiner Erwartung hin. Bis die Wahrnehmung verklärt zur, Nichtigkeit, nicht mehr existent. Jedes Empfinden ergibt keinen Sinn. Deiner Hoffnung Bilder zählen einzig nur. Zulassen ignorierst du so konsequent, das nur die Enttäuschung ist dein Gewinn. Im Mantel der Einsamkeit ziehst stur. Du und guten Worten zu dem resistent.

Es ist schon bemerkenswert, wie die Erwartung die Wahrnehmung manipulieren kann. Es macht manchmal schon fast den Eindruck als würde das Empfinden von dem Erhofften und dessen Vorstellungen zum Defizit verklärt. Das führt meist unbemerkt und unweigerlich dazu das zulassen undenkbar und Enttäuschung zur ersehnten Bestätigung wird. Das Ganze wird zudem noch in dem Mantel der größten und zu entfliiehenden Angst gehüllt. Der Einsamkeit!

Zur beider Einsamkeit sich verbannt, in weiter Sicherheit geborgen fühlend. Mit Vergessen strafend, sich abgewandt, Doch in Gedanken steht's berührend. Warum nur? Stoß um Stoß um Stoß. Nähren wir uns zuwieder, Hochgemut. Kein Segel setzen dem Glückes Floß! Für unsere Reise, uns fehlt der Mut?

Vielen Dank den Kommentar. Es ist entstanden wärend ein letzter Brief an einen noch immer sehr geliebten Menschen geschrieben worden ist und sollten diesen abschließen. Am Ende wurde nur das Gedicht gesendet. Es ist aus der Sicht des Gegenüber zu sehen und stellt in gewisser Weise die Antwort auf das Warum. Grüße

Um meiner Seele selbst ihren Frieden, werd ich ihn frohlockend der Zukunft Spiegel,gemeinsam säuselnd Worte bieten. Sein Leib werd ich schlingen. Bis die Luft zum Leben für alle Zeiten entwichen und sein zerbrochenes Herz im Goldstaub meiner erkauften Bestätigung verblichen! Mein Leben Garant ist dieser Raub.

Vielen Dank. Eine Frau begehrt einen Mann. Aber darauf kommt es nicht an, wer , was oder wen. Ok, ehrlich gesagt ist es die Angst des Mannes der versucht aus ihrer Sicht das ganze zu fassen.

Kann ich nur warten, bis er ganz mein? Mit meinen Blicken vorder ich! Sein Nähern strebt gehemmt in Zier. Noch frühe Ketten schweren ihn. Für mich sein Herz, es schlägt so rein, doch seine Gedanken zweien sich. Sein Innerstes, es ruft nach mir. Für immer möcht ich ihn an mich ziehn. Kann ich nur warten, bis er ganz bei mir? Mit meinen Händen halt ich ihn. Mein Innerstes es schreit nach Halt! Von mir weg, ich muss ihn schicken! In Ferne wimmernd, das einst ein wir. Kann er nun warten, oder wird er ziehen? Geboten sei das nichts Böses hallt. Das wir zusammen unsere Zukunft erblicken

Mit Nichten und zur keiner Zeit. Für Nichts, wird meine Bitte sein. Aus freien Stücken, seid ihr bereit. Alles gebt ihr mir, von euch allein.

Deinen Körper zur Sternenzeit geleiten. Will ich ihn locken, bis er wird mein. Auf das deine Begierde, gen Himmel rage und dein Körper sich frei von Sinnen macht. In gleichsam Wogen zum Schoß hin gleiten, Innig spürend, begehrst du mein. Bis beide fallend, in Freiheit sich laben. Zu eim im Wilden, doch auch ganz Sacht. Ich will immer und für alle Zeiten, zum ersten Hell im golden Schein. Meine Blicke in deiner Schönheit baden. Liebkosend schmecken letzte Nacht.

Beim Katz und Maus Spiel sinnvoll ist, zu wissen wer man selber ist. Doch nur zu denken wer man sei, endet letztlich und Zweifel frei. In Selbstbetrug und großer Schmach. Drum prüf zu erst, genaustens nach.

Ich möchte dich, doch ohne Schrecken. Mit Freude will ich, dich gerne Necken. Für mich ein Spaß, geb ich zu. Im doppelt Maß, ist es Hui Buh.

All meine Zeit, nur für dich. Immer zu, ich denk an dich. Bei dir ich währe nur zu gerne. Mein Herzenschrei irrt in die Ferne. Brennend Sehnsucht süßer Schmerz. Ich sehne mich zu deinem Herz.

Genau ein einfaches Gericht aber Sau lecker. Kadigorie, da gibt's kein Satt nur Alle.

Wenn das Mehl in der Pfanne schwitzt. Kurz darauf das Wasser fließt. Vom Erdapfel wird die Haut geritzt. Sich die Würze mit Senf ergießt. Das Hühnerei im Bade springt. Alles rühren das wird fein. Die Köchin dazu munter singt. Teller finden sich auf dem Tische ein. Bravourös sie das Mahl bereitet. Am Tisch verspeist er es mit Genuss. Als Toping, sie ihm zu Tisch bekleidet. Der Köchin Dank, ein dicker Kuss.